Archiv der Kategorie: meine Woche

Hitzetage

Zurzeit geniessen wir einen wunderbaren Sommer. Vielen ist es schon zu warm, von mir aus kann es noch lange so weitergehen. Denn die Nächte sind immer noch angenehm kühl, so dass man das Haus lüften kann. Also am morgen früh alle Fenster aufsperren und dann die Fenster und Jalousien wieder schliessen. In den Morgenstunden ist es auch noch angenehm, um im Garten die vielen Arbeiten, die momentan anfallen, zu erledigen. Unser Garten liegt bis in den Vormittag sowieso im Schatten. Ich beklage mich jetzt nicht über das viele Giessen, denn das gehört zum Gärtnern dazu. Eine schöne Abwechslung ist es auch mit dem Fahrrad durch den Wald zu fahren, da ist es mit dem Fahrwind zusammen recht angenehm.

Und wenn man dann an so einem schönen Ort eine Rast einlegen kann, dann gibt es wirklich nichts Schöneres.

Bei solchen Sommerabenden ist es doch wunderbar am See in geselliger Runde etwas zu essen.

Die untergehende Sonne zauberte ein besonders schönes Licht auf die weissen Boote. Da wurde es mir wieder bewusst, wie schön wir es zu Hause haben.

Ab und zu einen Eisbecher gehört dazu, da zählen die Kalorien nicht, denn bei diesem heissen Sommerwetter gibt es sowieso mehr leichte Kost.

Bevor es ganz dunkel wird, verfärbt sich der Himmel an manchen Abenden dunkelrot bis goldig.

Diese Zeit verbringe ich am liebsten auf meiner Feierabendbank auf der Terrasse.

Wen es dunkel ist, zaubert meine Solarleuchte ein wunderbares Muster auf den Boden. So kann ich die Abende draussen im Lichterschein verbringen.

Das Licht von der Laterne auf dem Tisch reicht sogar zum Lesen oder um kleine Handarbeiten zu machen.

Ja, so schön kann Sommer zu Hause sein, obwohl ich das Reisen doch auch vermisse.

DND, Himmelsblicke, Freutag, Frieday Bliss, Samstagsplausch, Sommerglück, Monatsspaziergang.

Wunderbare Rosenwelt

Wie so viele Veranstaltungen, konnte auch die Rosenwoche dieses Jahr wieder durchgeführt werden. Die verschiedenen Aussteller gaben sich wie immer grosse Mühe und boten eine wunderbare Rosenschau. Man kann aber nicht nur die Königin der Blumen, in allen Farben und Formen bestaunen, sehr viel Kunsthandwerk bereichert die Ausstellung.

Ob künstlich oder echt, die Rose ist eine Schönheit für sich.

Ihr könnt euch sicher vorstellen, wie herrlich das mit Gold ausgekleidete Keramikgefäss in der Sonne leuchtete. Dank einer Solarleuchte strahlt es auch bei Dunkelheit. Die Keramikrosen, die den Rand verzieren, machen das Stück zu einem ganz besonderen Hingucker im Garten.

Diesen Durchgang mit den Kletterrosen kann man das ganze Jahr bestaunen und dahinter gibt es einen sehr schön angelegten Rosengarten.

Beim Durchgang gelangt man zum Stadtgraben, wo dieses Jahr eine schwimmemde Roseninsel platziert wurde.

Wie ich eingangs schon erwähnte, gibt es sehr viel Kunsthandwerk zu bestaunen. Dieser ausgehöhlte Baumstamm, auch mit einer Solarleuchte am Boden ausgestattet, gibt ein Licht und Schattenspiel wieder. Toll, wenn man den geeigneten Platz dafür in seinem Garten hat, ist die Skulptur doch über zwei Meter hoch. Es ist aber eine sehr schöne Holzarbeit.

Viele der Aussteller haben dieses Jahr aufgezeigt, wie man seinen Garten verschönern kann. So ein Wohnzimmer im Freien ist doch etwas einladendes.

Oder so eine Gartenlaube wie auf dem nächsten Bild, da möchte man doch gerne gerade Einziehen.

Sitzgelegenheiten gab es in der ganzen Ausstellung und wurden bei dem warmen Wetter gerne benutzt von vielen der Besucher’innen.

Die Kulisse des Städtchens bietet sich an für so eine Rosenschau, die übrigens die grösste in der Schweiz ist und Besucher von weither anzieht. Es gibt auch ein abwechslungsreiches Kulturangebot, sei das ein Frühschoppen, ein Après-midi-Konzert am Nachmittag oder ein Abendprogramm, da ist sicher für jeden etwas passendes dabei.

Samstagsplausch, Sommerglück

Sommersalat und Wolkenkino

Bei uns scheint zurzeit die Sonne vom Morgen bis am Abend. Da sind erfrischende Mahlzeiten wie dieser Sommersalat gerade willkommen. Für den Salat braucht es:
– Eine Salatgurke, die Kerne herausnehmen und in Ringe schneiden
– Eine Avocado in Würfel schneiden
– Ein viertel von einer Honigmelone, in Würfel schneiden
– Eine gelbe Peperoni, in Streifen schneiden
– Fetakäse in Würfel schneiden
– Granatapfelkerne darüber streuen
– Fürs Dressing Salz, Pfeffer, flüssigen Honig, Balsamico Essig und Olivenöl verrühren

Ich war allein und genoss den Salat auf der Terrasse im Schatten. Die Liege stand daneben bereit und zum Verdauen musste ich nur den Platz wechseln. So schön können Sommertage sein.

Den Nachmittag verbrachte ich gemütlich auf der Terrasse, auch wenn es im Moment keine Ruhe gibt, wenn die Mittagspause auf der Baustelle vorbei ist. Trotzdem liess ich mich nicht stören, schaute den weissen Wolken nach und träumte.

Die Tage sind jetzt besonders lang und die Abende auch schön warm. Wenn sich dann die Wolken so rosarot verfärben, dann sitze ich gerne auf meiner Feierabendbank, schaue den Fliegern nach und rate, wohin die wohl alle fliegen.

Dieses Jahr geniesse ich den Blick der untergehenden Sonne ganz besonders. Nächstes Jahr steht ein Block fast so hoch wie die Tanne vor meiner Aussicht. Aber der Sommer hat erst begonnen und es wird hoffentlich noch viele schöne Sommerabende geben.

Samstagsplausch, Sommerglück, DND, Himmelsblicke

Morgentau

Ich als Langschläfer habe selten das Glück, so einen schönen Sonnenaufgang zu sehen. Diese Woche, als ich zu der Enkelin fuhr an meinem Hütetag, musste ich anhalten und unbedingt mit dem Handy die frühe Morgenstimmung fotografieren.

Zu sehen, wie der Morgentau auf der Wiese und die blühenden Apfelbäume von der Morgensonne beschienen werden, macht doch gleich gute Laune.

Der Tag war genauso schön wie er begonnen hat, was will man mehr.

Auf dem Heimweg war der Himmel nicht mehr so klar, aber die Stimmung vorbei an den blühenden Rapsfelder und dem nahen See, ist einfach immer schön und dann weiss ich, es ist nicht mehr weit bis ich wieder daheim bin.

Schön, wenn man da zu Hause ist, wo andere gerne Ferien machen.

DND, Bodennah, Himmelsblick, Frühlingsglück, Freutag, Samstagplausch

Das lange Warten hat ein Ende

Endlich hat das lange Warten ein Ende, die Rhabarbersaison hat begonnen. Mit den Rhabarbern geht es mir ähnlich wie mit dem Spargel, ich mag fast nicht warten, bis die ersten gross genug sind zum Ernten. Rhabarber schmecken auf viele Arten der Zubereitung gut, sei das als Chutney zu Käse oder zusammen mit Poulet als pikante Variation. Die meisten mögen aber das Stangengemüse (ja richtig gelesen, es ist ein Gemüse) süss als Kompott oder im Gebäck.
In Rhabarber stecken nicht nur jede Menge Mineralstoffe wie Eisen, Kalium und Phosphor sowie viel Vitamin C und auch jede Menge Ballaststoffe, sondern auch viel Oxalsäure. In Kombination mit Milchprodukten und Nüssen ist Rhabarber besser verträglich.
Endlich gabs bei uns wieder die beliebten Rhabarber-Muffin, die schmeckten sogar der Enkelin.

Für die Muffins brauchts:
300 gr gerüsteter Rhabarber in kleine Stücke geschnitten
120 gr weiche Butter
120 gr Zucker
2 Eier
200 gr Mehl
1 Tl Backpulver
1 Prise Salz

Aus den Zutaten einen Rührteig zubereiten, eine Muffinform mit Papier auslegen und den Teig darin verteilen.

Nach 20 Min. bei 180° im Backofen sind die Küchlein fertig.

Nach dem Auskühlen mit Puderzucker bestreuen und herzhaft geniessen. Die fluffigen Muffin schmecken frisch am besten, aber auch nach 1 – 2 Tagen sind sie noch schön saftig.

Allen Rhabarberliebhaber wünsche ich gutes gelingen beim Nachbacken und geniessen.

Samstagsplausch, Frühlingsglück.

Osterbrunch

Ostern ist zwar schon wieder vorbei, es bleiben die Fotos von dem guten Brunch bei der Tochter. So schön gedeckt, setzt man sich doch gerne an den Tisch und lässt sich von den Köstlichkeiten verwöhnen.

Natürlich dürfen Hanni und Bruno auf dem Ostertisch nicht fehlen, gibt es die beiden doch schon seit dem ersten Osterbrunch.

Die Auswahl war so gross, da wurde einfach an alles gedacht, was das Herz begehrt.

Ich hoffte, dass es wieder so eine leckere Sandwichtorte wie letztes Jahr geben wird, und ich hatte Glück. Davon nahm ich sehr gerne ein zweites Stück.

Ein Highlight war für mich die marinierten Erdbeeren auf dem Joghurt, das war so erfrischend, um nur etwas hervorzuheben.

Vom leckeren Milchschaum mit Schokoladenpulver nahm die Enkelin, die neben mir sass, auch gerne.

Es war so ein schöner Tag im Kreise der Familie. Natürlich suchten wir gemeinsam mit der Enkelin draussen bei schönstem Sonnenschein, ob und was der Osterhase alles für sie versteckt hat. Es war einfach so wie ich es am liebsten habe.

Samstagsplausch, Frühlingsglück, Lieblingsstücke

Brunnentour

Einen schönen, österlich geschmückten Brunnen zeigte ich euch bereits am Dienstag, aber es gab noch viel mehr Brunnen in der Kleinstadt. Den ganzen Nachmittag spazierten wir von Brunnen zu Brunnen.

Was auf dem Foto fast wie ein Scheiterhaufen aussieht, wirkte von Nah recht lebendig. Speziell ist, dass die Blumentöpfe mit Rinde eingefasst sind.

Dieser Brunnen, mit dem schönen Hintergrund und den leuchtenden Farben, sah für mich sehr österlich aus.

Ranunkeln gehören zu meinen Lieblingsblumen im Frühling. In jedem Blumentrog sass ein Holzhase.

Nicht alle Brunnen gefielen mir, mit der hellblauen Farbe hatte ich etwas Mühe,

aber den Hasen gefällt es sicher im Süssen Winkel, wie der Ort liebevoll heisst.

Osterglocken, wie man bei uns die Narzissen nennt, gab es in reichlicher Auswahl. Hier blühten wunderschön gefüllte Sorten mit schönem Farbverlauf.

Der Ursprung dieses schönen Brauchs geht weit zurück, als man noch auf Quellwasser angewiesen war und sich mit dem Schmücken, vielleicht noch nicht so aufwändig, dankbar zeigte. Auch in unserer Zeit wird sauberes Trinkwasser immer wertvoller.

Im ganzen Städtchen sind mehr als zwanzig Brunnen dekoriert, aber auch sonst ist es immer wieder schön, durch die historischen Gassen zu laufen.

Bei diesem Brunnen halfen sicher Kinderhände mit.

Die Brunnen sind noch bis am Weissen Sonntag dekoriert. Wer weiss, ob die Tulpensträusse so lange halten, aber vor der schönen Kulisse machen sich die starken Farben gut.

Dieser Brunnen steht vor einem Altersheim und bringt den Bewohnern wegen all den Besuchern, die vorbeilaufen, sicher ein wenig Abwechslung.

Wie gut, dass diese Hähne nicht laut krähen können und den Schlaf stören.

Ich wünsche allen meinen Lesern, Fröhliche Ostern und viel Spass beim Ostereier suchen.

DND, Hallo Frühling, Frühlingsglück, Freutag, Frieday Bliss, Samstagsplausch, Garden Affair.

Osterdeko

Die Schlüsselblumen zeige ich euch in einer speziellen Vase. Die Idee ist nicht von mir, aber ich weiss nicht mehr, bei wem ich sie entdeckt habe. Die Blümlein stehen in einem gewöhnlichen, leeren Gewürzglas, aber als Übertopf machte ich ein Osterei.

Ich war skeptisch, ob ich mich richtig an die Anleitung erinnerte, und ob es funktionierte. Zuerst bläst man einen Luftballon auf die Grösse, wie man den Übertopf haben möchte, auf. Dann nimmt man Toilettenpapier, macht Blatt um Blatt nass und klebt es auf den Luftballon. Lage um Lage legt man die nassen Blätter übereinander, bis der Ballon nicht mehr durchschimmert.

Dieses Bild hat ein leeres Alt-Attribut. Der Dateiname ist P1141552.jpg

Zum Trocknen stelle ich den Ballon auf die leere Rolle. Das ging bei mir etwa einen Tag.

Wenn das Ei trocken ist, den Ballon einstechen und entfernen. Mit einer Haushaltschere schnitt ich am oberen Rand das Toilettenpapier zackenförmig ein und fertig war mein selbstgemachter Osterübertopf. Die beiden Hasen leisten nun den Frühlingsblümlein Gesellschaft. Die Enkelin hat es sofort entdeckt als sie zu uns kam und wollte natürlich wissen, was da drin ist.

Besonders gut gefallen mir die Osterblümchen mit den Korkenzieherweideäste.

Das Toilettenpapier sieht so frühlingshaft aus, da machte ich schnell ein zweites, kleineres Ei und kleisterte es bis ganz oben zu.

Was ihr auf dem Bild sieht, ist Kressesamen der am Austreiben ist.

Das kleinere Ei trennte ich quer auf und da spriesst jetzt Kresse, den ich auf Watte gesät habe. Als Einlage nahm ich Alufolie, sonst zerfällt das Papier ei, wenn es nass wird.

Friday Flowerday, Frieday Bliss, Freutag, Frühlingsglück, Lieblingsstücke, Creativsalat, DvD, Samstagsplausch.

Frühling im Garten

Schon lange habe ich nichts mehr aus unserem Garten berichtet, dabei konnten wir den ganzen Winter Salat ernten. Oft assen wir Nüsslisalat (Feldsalat) mit einer Portion Ei oder karamellisierten Baumnüssen.

Im Herbst pflanzen wir jedes Jahr Endivien im Treibhaus. Letztes Jahr kam noch Winterblumenkohl dazu, den ich geschenkt bekam. Er ist sehr gut gewachsen. Auf den nächsten Bildern seht ihr schon die neuen Pflanzen, es sind Kohlrabi und roter Kopfsalat.

So schön weiss hat sich in der Mitte der Pflanze eine sogenannte Blume entwickelt.

Diese Woche konnten wir den ersten Blumenkohl ernten. Wir freuten uns und finden, dass im Winter gewachsener Blumenkohl milder im Geschmack ist.

Wie wohl unser Gemüse ausgesehen hätte, wenn es die letzten Tage im Freien gestanden wäre? Die nächsten Fotos sind ohne Filter, aber der Saharastaub hat die Sonne verdeckt und es wurde den ganzen Tag nicht richtig hell. Unser Wintergartendach hat eine fast goldene Patina bekommen.

Samstagsplausch, Vorfrühlingsglück, Himmelsblicke

Il pleut de l’or (Es regnet Gold)

Mit meiner Tochter genoss ich einen schönen Abend. Es tat einfach gut, sich wieder einmal verwöhnen zu lassen und ein leckeres Essen und gute Unterhaltung zu geniessen. Der Abend startete im Restaurant mit einer goldenen Decke. Wir fühlten uns sicher, alle Vorschriften wurden eingehalten.

Als Einstieg in den Abend stiessen wir mit einem Hausdrink an.

Wir gönnten uns ein mehrgängiges Überraschungsmenu aus der Küche und waren gespannt was uns serviert wird. Als Auftakt gab eine Karotten-Sellerie-Suppe, dazu hausgemachtes Brot und zwei Brotaufstriche, einmal aus Feigen & Frischkäse und einmal aus Walnüssen, Peperoni & Granatapfel.

Dieses Bild hat ein leeres Alt-Attribut. Der Dateiname ist wp-1643628428854.jpg

Es folgte ein saisonaler gemischter Salat. Schon die Farbzusammenstellung machte Appetit und das feine Honigdressing war harmonisch abgestimmt.

Als Hauptgang wurde uns ein vegetarisches Kartoffelcurry, gebackener Alpenlachs, Maispoularde, Kartoffelpüree und dazu Flower Sprout serviert. Jedes einzelne Gericht ein Gaumenschmaus. Die Pommes hatten wir separat bestellt, weil wir viel zu lange keine mehr hatten.

Das Gemüse Flower Sprout kannte ich nicht und habe es das erste Mal gegessen, aber sicher nicht das letzte Mal. Es ist eine Kreuzung zwischen Rosenkohl und Federkohl. Der Geschmack ist mild und süsslich, weniger bitter als Rosenkohl und hat ein nussiges Aroma.

Als Dessert gönnten wir uns ein Konzert von Michale von der Heide mit seiner Band. Mit seinen Balladen und Schweizer Chansons (mit dem Song Il Pleut de L’Or nahm er 2010 für die Schweiz am ESC teil) und mit Anekdoten aus seinem Leben unterhielt er sein Publikum. Auch wenn wir alle „diese Lumpen“ im Gesicht trugen, wie es Michael nannte, tat das unserem Vergnügen keinen Abbruch. Als Spezialgast war an diesem Abend Sandra Studer dabei und begleitete ihn bei einigen Liedern. Aus aktuellem Anlass, dem Vulkanausbruch auf Tonga, erzählte sie von ihren fernen Verwandten auf Tonga und ihrem Schicksal. Mit einem sehr einfühlsamen Lied auf Tongaisch bekam wahrscheinlich nicht nur ich Gänsehaut.

Die Künstler waren nach langer Durststrecke froh, wieder auftreten zu dürfen. Und wir waren froh und zufrieden wieder einmal etwas unternommen zu haben. Es war ein rundum schöner Abend, genauso wie ich es am liebsten mag.

Samstagsplausch, Winterglück