Archiv der Kategorie: Familie

12tel Blick, Monatscollage, Jahresprojekt

Auf der Baustelle nimmt das Haus immer mehr Gestalt an und seit Anfang des Monats steht auch ein grosser Kran, der fleissig Beton an den richtigen Ort hievt. Für kurze Zeit können wir die anderen Häuser hinter der Baugrube sehen. Bis vor kurzen wurden sie von hohen Tannen verdeckt, ab nächstem Jahr werden wohl die neuen Wohnungen die Sicht verdecken. Momentan entsteht noch die Tiefgarage.


Monatscollage

Es war der trockenste März bei uns seit Messbeginn. Das sieht man auch an dem tiefen Pegelstand des Sees. Wir hatten viel Sonnenschein und Nachmittagstemperaturen von bis zu 20°. Aber die Nächte waren immer noch kalt. Ein besonderes Ereignis waren die Tage als der Saharastaub die Sonne verdeckte und es bei uns den ganzen Tag goldbraun war. Nicht nur einmal konnten wir von Blumenkohl aus dem Garten essen und Salat gibt es auch immer noch genug. Die Blütezeit vom Aprikosenbaum ist schon fast vorbei. Zum Nähen war es herrlich im Wintergarten und die Beschattung war den ganzen Monat nötig. Auf die Reversible Frühlingsjacke, die ich für die Enkelin nähte, bin ich stolz, stehe ich doch mit Reissverschlüssen auf Kriegsfuss. Ich denke, dass sie mir verzeihen wird, dass die Streifen nicht genau aufeinandertreffen. Weil bei den ersten langärmligen Pullovern die Ärmel schon zu kurz sind, gab es wieder neue. Neben den Kleidungsstücken sind auch ein paar neue Karten entstanden.

Die Bilder zum Vergrössern anklicken.

Jahresprojekt

Im Februar nähte ich aus einem alten, kaputten Shirt einen Pullover für die Enkelin. Ich hatte die Stoffreste noch nicht entsorgt und so entstand aus einem Probestück noch ein Puppenpullover. Mit Stoffmalfarben wollte ich zuerst den Pullover für die Enkelin verzieren, habe mich dann aber für das Nähen eines Herzens entschieden. Ist wohl besser, wenn ich vorerst meine Malversuche an den Puppenpullover ausprobiere.

Für die Puppe der Enkelin nähe ich momentan eine Garderobe, mit der sie das An- und Ausziehen lernen kann.

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Willkommen im Wald

Ich schätzte es sehr, dass ich den Wald in Laufdistanz habe, ein wunderbares Naherholungsgebiet. Immer wieder zieht es mich in den Wald, sei es zum Spazieren oder neuerdings mit der Enkelin zum Entdecken.

Wer kennt es noch, dass die Büscheli (Brennholzbündel) gleich an Ort und Stelle in Handarbeit gemacht werden? In diesem Blogbeitrag habe ich schon einmal von dem schönen Handwerk geschrieben. Was für ein herrlicher Arbeitsplatz.

Immer wieder entdecke ich ganze Waldstücke, die gerodet wurden. Da ich mich in der Forstwirtschaft nicht auskenne, muss ich glauben, dass es richtig ist. Auch wenn der Anblick verwirrend ist.

Schon länger gibt es einen Lehrpfad von den verschiedenen Bewohnern im Wald. Wenn ich jetzt mit der Enkelin unterwegs bin, will sie natürlich wissen, wer die einzelnen Bewohner sind.

Ich fotografierte alle Infotafeln. Unter Wald-Vielfalt kann man die einzelnen Arten nachlesen.

Leider sind ein paar Tafeln bereits verwittert. Das ist auch gleich ein anschaulicher Vorgang der Natur.

Der Pilz stand ganz am Boden und in der Nähe konnte ich der Enkelin auch gleich ein paar Exemplare zeigen.

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Jetzt haben die Bäume noch kein Laub und ein Blick nach oben lohnt sich.

Beim Eichhörnchen hatten wir das Glück, dass gerade eins vor uns auf den Baum hochgeklettert ist.

Ein herumspringendes Reh kann ich ihr wahrscheinlich nie zeigen, zu scheu sind die Tiere.

Den Specht haben wir immerhin schon ein paar Mal gehört.

In der Nähe unseres Spazierweges liegt das Märzenbecherfeld. Schon von weitem sieht man den weissen Teppich auf dem Waldboden. Mir scheint, dass es jedes Jahr mehr sind.

Und weil ich den Beitrag auch bei Jutta verlinken möchte, habe ich einige Märzenbecher von ganz unten fotografiert.

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Frühling im Garten

Schon lange habe ich nichts mehr aus unserem Garten berichtet, dabei konnten wir den ganzen Winter Salat ernten. Oft assen wir Nüsslisalat (Feldsalat) mit einer Portion Ei oder karamellisierten Baumnüssen.

Im Herbst pflanzen wir jedes Jahr Endivien im Treibhaus. Letztes Jahr kam noch Winterblumenkohl dazu, den ich geschenkt bekam. Er ist sehr gut gewachsen. Auf den nächsten Bildern seht ihr schon die neuen Pflanzen, es sind Kohlrabi und roter Kopfsalat.

So schön weiss hat sich in der Mitte der Pflanze eine sogenannte Blume entwickelt.

Diese Woche konnten wir den ersten Blumenkohl ernten. Wir freuten uns und finden, dass im Winter gewachsener Blumenkohl milder im Geschmack ist.

Wie wohl unser Gemüse ausgesehen hätte, wenn es die letzten Tage im Freien gestanden wäre? Die nächsten Fotos sind ohne Filter, aber der Saharastaub hat die Sonne verdeckt und es wurde den ganzen Tag nicht richtig hell. Unser Wintergartendach hat eine fast goldene Patina bekommen.

Samstagsplausch, Vorfrühlingsglück, Himmelsblicke

Glückskäfer

Gerade in dieser schwierigen Zeit, in der es viel Leid gibt, möchte ich euch einen kleinen Glücksmoment von meiner Enkelin und mir zeigen.

Seit ich mit dem kleinen Schatz spaziere, leuchten ihre Augen, wenn wir die roten Glückskäfer sehen, weil das heisst, hier biegen wir ab und sind gleich zu Hause.

Seit wir beide zu Fuss unterwegs sind, streichelt sie auch gerne die kleinen Wegweiser, die mit viel Liebe angemalt wurden.

Diese beiden Käfer sind unsere Lieblinge, weil sie so schön zusammen unterwegs sind wie die Enkelin und ich. Ich freue mich, dass die Kleine Augen für die Schönheiten der Natur hat wie Blümchen oder Käfer, darum kommen wir zurzeit nicht sehr weit beim Spazieren.

Hoffentlich zaubern die Steine am Wegrand noch ganz vielen ein Lächeln ins Gesicht, auch wenn die meisten in Eile sind und den Bus nicht verpassen wollen.

Rot, Creativsalat, Bodennah, DND, Freutag, Frieday Bliss, Frohundkreativ

12tel Blick, Jahresprojekt und neuer Schnitt

Da wir auch im Februar keinen Schnee hatten, zeige ich wenigstens den Raureif. Das grosse Loch ist bereits zubetoniert. Für was dienen wohl die Vierecke im Boden? Die Bauarbeiter beneide ich nicht, die um 7.00 Uhr bei Minusgrade mit der Arbeit beginnen müssen. Manchmal rumpelt es bei uns im Haus von der Baustelle her. Ich bin gespannt, wie es sein wird mit dem Baustellenlärm, wenn es wärmer wird und man die Fenster wieder offen hat, oder draussen sitzt.

Jahresprojekt

Mit solch einem Loch zieht wohl niemand mehr gerne ein Shirt an. Was also machen mit dem Shirt, ist hier die Frage. Da ich dieses Jahr bei Andreas Jahresprojekt mitmache, und versuche Dinge wiederzuverwerten, suchte ich eine Lösung.

Eigentlich war noch vieles brauchbar von dem Shirt und die Qualität des Jerseys ist auch gut.

Und so versuchte ich, aus dem Stoff ein neues Raglanshirt für die Enkelin zu nähen.

Ganz uni sah es nach nichts aus für meinen Goldschatz, wie ich sie gerne nenne. Da war doch ein Herz genau passend. Der unterlegte Stoff ist keineswegs so dunkel wie es auf dem Foto scheint. Vom Januar war der weinrote Stoff übrig und der passte perfekt.

Beim Fotos raussuchen merkte ich, dass ich euch noch gar nicht die neuen Pullover gezeigt habe, die ich nach einem neuen Schnitt für die Enkelin genäht habe. Kleinkinder ziehen Kleidungstücke nicht gerne über den Kopf an. Daher achtete ich bis jetzt immer darauf, dass man die Shirts gut öffnen kann. Die neuen Shirts haben keine Druckknöpfe mehr auf der Seite. Das war aber überhaupt kein Problem und ging wunderbar zum Anziehen. Die kleine Dame wird immer grösser und man kann ihr auch schon gut etwas erklären.

Dazu gab es noch eine passende Hose aus Feincord, nach einem gut erprobten Schnitt aus einer Ottobre.

So sieht die Kombination aus.

Und weil sie so toll aussieht mit dem neuen Rollkragenpullover gab es gleich noch einen aus einem Stoffreststück, das ich geschenkt bekam.

12tel Blick, Jahresprojekt, Rot, Creativsalat, DvD, Lieblingsstücke, Kinder Allerlei.

Spreuerbrücke

Auch wenn man noch nie in Luzern war, so kennt man das Wahrzeichen der Stadt, die Kapellbrücke. Nur ein paar 100 Meter entfernt liegt die Spreuerbürck, die zweite gedeckte Holzbrücke. Ich muss gestehen, dass ich dieses „verstecktes Juwel“ nicht kannte und sie eher durch Zufall entdeckte. Ein kleiner Geheimtipp, solltet ihr einmal nach Luzern gehen und es zu viele Touristen auf der Kapellbrücke hat.

Die Brücke verbindet seit dem Mittelalter wichtige Viertel der Stadt. Gebaut wurde die Brücke am Anfang nur bis zu den Mühlen, die in der Flussmitte standen. Die Fortsetzung wurde erst 1408 fertiggestellt. Nur von dieser untersten Brücke der Stadt durften im Mittelalter Spreu und Laub in die Reuss geschüttet werden.

In der Mitte der Brück gibt es eine kleine, rote Kapelle.

Die Brückenkapelle «Maria auf der Reuss» ist der Muttergottes geweiht. Die Kapelle hat wunderschöne Holzarbeiten.

In den dreieckigen Giebelfeldern der Spreuerbrücke befinden sich heute noch 45 von ursprünglich 67 bemalten Holztafeln mit einem einzigartigen Totentanz. Die Bilder entstanden im 17. Jahrhundert. Es ist der umfangreichste und zugleich der öffentlichste aller bekannten Totentänze. 

Ein Blick auf die Reuss und die Altstadt von Luzern.

Schilder, Meine Ecke der Welt, Toms Blog, Winterglück

Il pleut de l’or (Es regnet Gold)

Mit meiner Tochter genoss ich einen schönen Abend. Es tat einfach gut, sich wieder einmal verwöhnen zu lassen und ein leckeres Essen und gute Unterhaltung zu geniessen. Der Abend startete im Restaurant mit einer goldenen Decke. Wir fühlten uns sicher, alle Vorschriften wurden eingehalten.

Als Einstieg in den Abend stiessen wir mit einem Hausdrink an.

Wir gönnten uns ein mehrgängiges Überraschungsmenu aus der Küche und waren gespannt was uns serviert wird. Als Auftakt gab eine Karotten-Sellerie-Suppe, dazu hausgemachtes Brot und zwei Brotaufstriche, einmal aus Feigen & Frischkäse und einmal aus Walnüssen, Peperoni & Granatapfel.

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Es folgte ein saisonaler gemischter Salat. Schon die Farbzusammenstellung machte Appetit und das feine Honigdressing war harmonisch abgestimmt.

Als Hauptgang wurde uns ein vegetarisches Kartoffelcurry, gebackener Alpenlachs, Maispoularde, Kartoffelpüree und dazu Flower Sprout serviert. Jedes einzelne Gericht ein Gaumenschmaus. Die Pommes hatten wir separat bestellt, weil wir viel zu lange keine mehr hatten.

Das Gemüse Flower Sprout kannte ich nicht und habe es das erste Mal gegessen, aber sicher nicht das letzte Mal. Es ist eine Kreuzung zwischen Rosenkohl und Federkohl. Der Geschmack ist mild und süsslich, weniger bitter als Rosenkohl und hat ein nussiges Aroma.

Als Dessert gönnten wir uns ein Konzert von Michale von der Heide mit seiner Band. Mit seinen Balladen und Schweizer Chansons (mit dem Song Il Pleut de L’Or nahm er 2010 für die Schweiz am ESC teil) und mit Anekdoten aus seinem Leben unterhielt er sein Publikum. Auch wenn wir alle „diese Lumpen“ im Gesicht trugen, wie es Michael nannte, tat das unserem Vergnügen keinen Abbruch. Als Spezialgast war an diesem Abend Sandra Studer dabei und begleitete ihn bei einigen Liedern. Aus aktuellem Anlass, dem Vulkanausbruch auf Tonga, erzählte sie von ihren fernen Verwandten auf Tonga und ihrem Schicksal. Mit einem sehr einfühlsamen Lied auf Tongaisch bekam wahrscheinlich nicht nur ich Gänsehaut.

Die Künstler waren nach langer Durststrecke froh, wieder auftreten zu dürfen. Und wir waren froh und zufrieden wieder einmal etwas unternommen zu haben. Es war ein rundum schöner Abend, genauso wie ich es am liebsten mag.

Samstagsplausch, Winterglück

neues Jahr neuer Blick

Für dieses Jahr habe ich entschieden, dass Nachbargrundstück ein Jahr lang jeden Monat zu fotografieren. Das Grundstück war ein privater Garten und nun werden dort 21 Wohnungen gebaut. Den Gestaltungsplan kennen wir schon seit drei Jahren und die Visiere standen auch ein Jahr lang zwischen den grossen Bäumen. Jetzt sind die Baumaschinen aufgefahren und das Bauen beginnt. Noch nie war ich bei einem 12tel Blick so gespannt wie bei diesem.

Eva sammelt alle Blicke.

Jahresprojekt

Andrea von Die Zitronenfalterin macht dieses Jahr weiter und sucht möglichst viele Teilnehmer. Letztes Jahr war ich auch dabei und meine Häkeldecke wäre wohl noch nicht fertig, wenn ich mich nicht beteiligt hätte.
Für mich war lange nicht klar, ob ich dieses Jahr wieder dabei sein werde. Aber als mir meine Tochter ihre ausgemusterten Pyjamas gab und fragte, ob ich noch etwas daraus nähen möchte, entschloss ich mich bei Andrea mitzumachen und ich werde versuchen, jeden Monat etwas Recyceltes zu präsentieren.
Den Anfang machen die neuen Bodys für die Enkelin, genäht aus den qualitativen Pyjamas ihrer Mamma. Im Wintergarten habe ich die Bodys, von denen ich schon unzählige genäht habe, zugeschnitten und probiert, möglichst viel von dem Stoff zu verwerten. Es sah zum Teil etwas chaotisch aus, aber ich liebe es einfach, alles vom Tisch zu wischen, was nicht mehr gebraucht wird.

Erst beim Schreiben bemerkte ich, dass die selbstgemachten Einfassstreifen auch alle aus Stoffen sind, die von mir verarbeitet wurden. Passt hervorragend zum Thema.

Und so bekommen die ausgemusterten Pyjamas eine neue Verwendung und bleiben erst noch in der Familie.
Warum ich beim weinroten Body an der Achsel eine Öffnung machte, kann ich auch nicht mehr nachvollziehen, die Knopfleiste lässt sich ja besser öffnen!

Wer beim obigen Foto genau schaut, erkennt in der Ecke des Wintergartens einen Farbtupfer. Meine Clivia, die ich von meiner Mamma erbte, blüht wunderbar.

Die Pflanze bedeutet mir sehr viel, weil meine Mamma hat sie schon jahrelang gehegt und gepflegt. Wenn die Clivia dann im Winter im Treppenhaus blühte, hatte meine Mamma so viel Freude daran, wie ich heute.

Bei mir hat die Pflanze einen neuen Platz gefunden. In der kalten Jahreszeit steht sie im Wintergarten und im Sommer an einem schattigen Platz im Freien. Diesen Winter blühten schon fünf Stängel.

Rot, Bodennah, Winterglück, Creativsalat, DvD.

Lieblingsweiher

Wer von euch hat bemerkt, dass es schon lange kein Bild mehr von meinem Lieblingsweiher bei mir gab? Der Weiher war ein Lieblingsplatz und viel besuchter Ort von mir. Drei Jahre musste ich warten, bis ich wieder zum Weiher spazieren konnte. Wegen Unfallgefahr musste der Spazierweg geschlossen werden. Der Besitzer und die Gemeinde waren sich nicht einig, was saniert werden muss und wer die Reparaturen bezahlt. Aber seit diesem Jahr ist der idyllische Platz, wo ich so gerne die Ruhe geniesse, wieder für alle zugänglich. Und ich war schon ein paar Mal dort.

Wo all die vielen Karpfen sind, weiss ich nicht.

Es gibt ein neues Schild, hoffentlich halten sich alle Besucher an die Vorschriften.

Der Damm ist nun breiter und ein Geländer schützt das Ufer. Leider fehlt die Sitzbank in der Mitte, dafür kann man sich schön Anlehen am neuen Geländer und die Natur im Wandel der Jahreszeiten geniessen.

Aktuell macht der Eisweiher seinem Namen alle Ehre, es hat sich eine dünne Eisschicht gebildet.

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Monatscollage Januar

Gut gestartet sind wir ins neue Jahr mit einer geschenkten Schokoladentorte. Leider mussten wir sie allein essen. Wir haben uns so gefreut, dass die Enkelin zu uns in die Ferien kommen würde, aber leider wurde der kleine Schatz krank. Zum Glück nichts Ernsthaftes und mittlerweile geht es ihr wieder sehr gut. Der Januar war bei uns viel zu trocken und Schnee gab es nur ganz kurz an einem Tag. Ein Spaziergang am See oder im Wald war mit warmer Kleidung richtig schön, da der Hochnebel oft der Sonne Platz machte. Die spezielle Ausstellung von Frida Kalo gehört zu den Highlights für mich. Unseren Sonntagszopf backe ich meistens selbst und von den Heidelbeermuffin vergass ich leider ein Foto zu machen. Genäht habe ich auch und die Enkelin merkt sofort, wenn ihre Puppe etwas aus dem gleichen Stoff wie sie zum Anziehen hat. Die blumigen Farbtupfer heben die Stimmung und machen gute Laune in der dunklen Jahreszeit.

Zum Vergrössern die Bilder anklicken.

Birgitt sammelt alle Monatscollagen

Freitagsblümchen

Wenn es draussen kalt und grau ist und es fast Mittag werden muss, bis es heller wird, dann kommt so ein bunter Blumenstrauss genau richtig.

So harmonisch in meinen Lieblingsfarben erhellt er mein Gemüt.

Aber nicht nur der Blumenstrauss selbst gefällt mir sehr, sondern auch, dass er ein Geschenk von meinem Mann ist. Die schönen Blumen habe ich in meine Lieblingsvase eingestellt und  so erfreut mich der Farbtupfer im Wintergarten.

Helga sammelt jeden Freitag unsere Blumen und ich versuche ab und zu dabei zu sein.

Freitagsblumen, Friday Bliss, Winterglück