Aus Alt wird Neu

Aus diesem dunkelroten Jersey sollte eigentlich Mal ein Kleid für mich werden, eine Idee, die ich nie fertig genäht habe. Jetzt habe ich das angefangene Kleid aufgetrennt, und stattdessen schnitt ich einen Body für meine Enkelin zu.

Passt doch wunderbar zu dem Jeansherzchen-Stoff. Die Knieschoner braucht es jetzt, weil die kleine Dame das Krabbeln entdeckt hat. Der Hosenschnitt habe ich schon mehrfach erprobt, nähe ich doch laufend eine Kleidergrösse grösser.

Jutta sammelt unsere digitalen Bilder. Da die Enkelin so herzig aussieht in der Herzchenhose, habe ich noch weitere hinzugeführt.

Und die Beanie Mütze soll die Ohren schön warmhalten.

Nähen lenkt ab und wenn dabei noch etwas neues entsteht, freue nicht nur ich mich.

Rot, DvD, Creadienstag, DigitalArt, Im Kokon

Von Freuden und Umwegen

Ein kleines Päckchen, das einen langen, hindernisreichen Weg hinter sich hatte, ist angekommen. Die Einschränkungen der Pandemie hatten auch Auswirkungen auf die Auslieferung des Pakets. Meine Freude war gross als ich das sorgfältig genähte Täschchen auspacken durfte. Vor langer Zeit habe ich es bei Astrid gewonnen. Ich muss zugeben, ich weiss gar nicht mehr mit was. Ich habe mich einfach gefreut, etwas aus Astrids Nähstube zu erhalten.

Aber schaut selbst wie schön gearbeitet mein personalisiertes Geschenk ist. Da sind die Umstände, bis es bei mir war, schnell vergessen und es zählt nur noch die Freude.

Begleitet wurde es mit liebevollen Zeilen.

Das Täschchen ist mit einem schönen, kontrastreichen Innenstoff gefüttert. Gestaunt habe ich über den Reissverschluss. Ich habe noch nie so einen Reissverschluss gesehen, geschweige denn selbst eingenäht. Das nützliche Geschenk kam wie gerufen in dieser aussergewöhnlichen Zeit. Da wir jetzt alle Masken tragen müssen, kann ich meine Masken und Desinfektionsfläschchen schön sauber und übersichtlich darin aufbewahren.

Das letzte Stück Weg hat das Geschenk von Astrid über meine Tochter gemacht. Von meiner Tochter erhielt ich ebenfalls ein Geschenk, ein Souvenir aus ihren Ferien.

Da werden Erinnerungen an schöne unbeschwerte Tage wieder wach und das lange Warten, bis die Ausnahmesituation bald vorüber ist, wird mit den Süssigkeiten ein bisschen verkürzt.

Mein herzlicher Dank geht an euch beide.

Samstagsplausch, niwibo sucht

Hebstspaziergang

Heute nehme ich euch auf den Spaziergang mit meiner Enkelin mit. Einmal in der Woche betreue ich den kleinen Schatz. Ich freue mich jede Woche auf den Tag und nehme mir dafür gerne frei. Wenn es das Wetter zulässt, machen wir zwei einen Spaziergang. Auf unserem Weg kommen wir bei der Schulde vorbei. An der Strassenecke steht das Schild mit den Kindern als Warnung für die Fahrzeuge. Das Foto nahm ich für Artis Schilderprojekt auf. Bei der Schule machen wir den ersten Halt und die Enkelin freut sich immer, wenn sie die spielenden Kinder auf dem Pausenplatz sieht.

Weiter auf unserem Spaziergang kommen wir schon bald zum Wald. Das ist der Übergang von der Stadt zum Naherholungsgebiet. Hier bleibe ich immer stehen und fast jede Woche ist der Blick an diesem Standort anders. Heute laufen wir aber nicht durch den Wald, sondern bleiben in der Sonne und biegen links ab dem Waldrand entlang.

Bei diesem schönen Haus, das im Herbst schon von weitem leuchtet, entscheide ich mich in welche Richtung wir weiter spazieren werden. Biege ich nach rechts ab, geht es zu dem Weiher, von dort habe ich euch auch schon berichtet.

Bald öffnet sich die Landschaft und wir haben diesen weiten Blick über die Felder. Diese Strecke war im Sommer sehr beliebte, weil es am Waldrand entlang schön schattig ist.

Doch die Temperaturen sind schon merklich kühler und darum nehmen wir den Weg nach Links. Die Enkelin freut sich an den vielen Blätter, die der Wind von den Bäumen weht. Da haben wir zwei es lustig, wenn wir probieren ein Blatt aufzufangen.

Dieses Bild hat ein leeres Alt-Attribut. Der Dateiname ist P1095611-1024x768.jpg

Die Sonne glitzert durch die Baumlücken und lässt die Farben noch intensiver erscheinen. Da könnte ich stundenlang laufen und uns begegnet kaum ein Mensch.

Wenn dann noch Wolken ins Spiel kommen, werden die Licht und Schattenbilder immer schöner. Ich freue mich, wenn unsere Enkelin grösser wird und ich ihr die Schönheiten am Wegrand zeigen kann. Sicher werden wir dann zusammen viele Schätze der Natur sammeln und mit nach Hause nehmen. Schöner kann man den Kindern die Natur nicht näherbringen.

Schilder, DND, Meine Ecke der Welt, Herbstglück, Himmelsbilder, Friday Bliss, Mein Freund der Baum, Garden Affair.

Halloween

„Trotz Corona“ ist eine kleine Serie, mit der ich bewusst einen positiven Blick darauflegen möchte, was alles möglich ist.

Momentan habe ich viel Zeit, weil ich oft zu Hause bin und es meide, unter viele Leute zu gehen. Eigentlich ist der Halloween-Brauch nicht so mein Ding, aber als ich das Rezept für die Grusel-Finger sah, machte ich mich ans Werk. Am längsten brauchte ich, um meine Lebensmittelfarbe zu finden. Ich wusste, dass bei meinen Backutensilien so ein Fläschchen rote Farbe sein muss. Endlich gefunden, waren die roten Fingernägel einfach herzustellen. Die geschälten Mandeln in einen Plastiksack geben und ein paar Tropfen von der roten Farbe dazu, gut mischen und trocknen lassen.

Für den Teig 130 g weiche Butter, 110 g Zucker und ein Ei schaumig schlagen, dann 230 g Mehl dazugeben und alles zu einem Teig kneten. Den Teig ca. eine halbe Stunde kühlen. Aus dem Teig fingerdicke Rollen formen, in Stücke schneiden und aufs Backpapier legen. Die gefärbten Mandeln als Fingernägel platzieren und mit einem Messer die Gelenke einschneiden.

Im vorgeheizten Ofen bei ca. 180 ° 15 – 20 Minuten goldbraun backen. Damit es noch gruseliger wirkt, die Fingerenden mit roter Marmelade bestreichen. So schnell entstehen aus einem Weihnachtkeksteig Halloween-Finger.

Wenn einem das Aussehen egal ist, dann schmecken sie ganz gut. Diese Spielerei machte mir grossen Spass.

Für die richtige Hexenstimmung sorgte mein Windlicht.

Jetzt wünsche ich allen meinen Lesern einen ruhigen Halloween Abend, tragt Sorge zu euch und bleibt alle Gesund.

Samstagsplausch, Herbstglück, Oktoberlieblinge

12tel Blick & Kürbisse Story

Diesen Monat serviere ich euch einen lauwarmen Kürbissalat an einem Honig-Senf Dressing. Für diesen Salat den Kürbis in Spalten schneiden, würzen und auf ein Backpapier verteilen. Eine rote Zwiebel in Streifen schneiden und darüber verteilen. Bei guter Hitze ca. 15 – 20 Minuten bissfest backen. Für das Dressing 1 EL Honig, 1 EL grobkörniger Senf, 3 EL Aceto Balsamico, 3 EL Olivenöl mischen, mit Salz und Pfeffer abschmecken. Wer mag kann den Salat mit Feta oder mit gebratenen Speckstreifen servieren. Der Salat kann auch Äpfel, Birnen oder Karotten ergänzt werden.

Woher mein Hokkaidokürbis kommt, erfährt ihr, wenn ihr weiterlest.

Wir haben den Kürbis nicht gepflanzt. Ganz allein ist die Pflanze im Frühjahr aus dem Kompostbehälter gewachsen. Wahrscheinlich keimte in der nahrhaften Erde ein Kern und suchte mit aller Kraft den Weg ans Licht. Am Anfang wusste ich nicht, was da aus der Ritze wächst und liess es stehen. Man konnte den grünen Blättern fast zusehen beim Wachsen. Obwohl die Pflanze ein wenig störte, beschloss ich, das unbekannte Gewächs darf bleiben.

Bald entwickelte sich die erste Frucht, aber ich wusste immer noch nicht, was es genau werden wird. In diesem Stadium kam noch diverses in Frage, eine Zucchini oder ein Patisson. Ich tippte auf eine Melone, weil viele Melonenkerne im Kompost lagen.

Wasser bekam die Pflanze nur von oben durch den Regen, aber sie wuchs munter weiter und ich musste immer wieder schauen, dass sie nicht die ganze Fläche vor dem Kompost bedeckte. Ich muss täglich meine Küchenabfälle entsorgen können.

Auch die ersten, gelben Blüten waren mir nicht Hinweis genug.

Mitte Sommer hatte es schon einige Blüten zwischen den Blättern und das Rasenmähen wurde auch schwieriger. Ich wollte unbedingt wissen, ob und was es da zu ernten gibt.

Mitte August dann sah man deutlich, dass Kürbisse aus unserem Kompost wachsen.

Zum Glück regnete es diesen Sommer genügend, denn die Pflanze breitete sich schon über 5 Meter aus.

Wir haben noch nie selbst Kürbisse gepflanzt, trotzdem war ich begeistert wie es blühte vor unserer Haustüre.

Nicht nur ich hatte meine Freude, unzählige Bienen und Wespen konnten sich von dem gelben Blüten ernähren.

Da gab es schon mal Wartezeiten bis wieder Platz frei wurde.

Da staunt man, was aus der kleinen Ritze für eine kräftige Kürbispflanze gewachsen ist.


Für mich war das Experiment eine schöne Abwechslung in diesem Sommer und bot mir immer wieder Gelegenheit zum Staunen und Beobachten und mit der Kamera zu spielen.

Fünf wunderschöne Hokkaido Kürbisse konnte ich ernten und beim Wachsen beobachten. Ich bin sehr froh, dass ich die Pflanze aus der kleinen Ritze nicht entfernt habe. Das Experiment hat mich durch den Corona-Sommer begleitet und abgelenkt.

12tel Blicke, DND, Herbstglück, Oktoberlieblinge, Garden Affair

Herbstrot

Jetzt kann man fast zusehen wie das Laub an den Büschen und Bäumen rot wird. Die Farben reichen von Rostrot bis Blutrot und wenn die Sonne scheint, leuchten sie schon von weitem.

Die Blätter des Wilden Weins gehören zu den ersten, die ihre Farbe im Herbst wechseln.

Ganze Häuserfassaden verwandeln sich in ein farbiges Kleid. Die Ecke Süd-Ost zeigt den Einfluss der Sonneneinstrahlung bei der Verwandlung.

Von diesen glänzenden roten Blättern nahm ich einige mit nach Hause und hoffe, dass sie den Glanz nicht so schnell verlieren werden.

Auf der Weide gleich neben unserem Haus weidet diesen Herbst eine Kuhherde. Wenn es regnet, suchen die Tiere unter den grossen Hochstammbäumen Schutz.

Wenn ich in letzter Zeit an den stattlichen Bäumen vorbeifahre, erinnere ich mich daran, dass ich noch ein Foto machen will, bevor die ganze Pracht für ein Jahr vorbei ist. Am Wochenende war dann das Wetter so schön, da habe ich endlich die Fotos gemacht wie jedes Jahr.

Da kann wohl niemand ohne zu staunen daran vorbeifahren?

Und die zottigen Vierbeiner fühlen sich auf der grossen Weide sichtlich wohl.

Der Eisenbaum bei den Nachbarn ist jedes Jahr ein Farbenspiel und ein schöner Anblick wenn ich aus dem Fenster schaue. Das ist das Originalbild,

welches ich für Juttas DigitalArt gewählt und verändert habe.

Rot, DigitaArt, Herbstglück, Oktoberlieblinge, Himmelsglück, Garden Affair

Trotz Corona: Prost

„Trotz Corona“ ist eine kleine Serie, mit der ich bewusst einen positiven Blick darauflegen möchte, was alles möglich ist.

Es gibt immer wieder einen guten Grund, um mit Gästen anzustossen. Zurzeit sollten Umarmungen und Begrüssungs-Küsschen links und rechts vermieden werden. Da ist Anstossen mit einem Glas Sekt zur Begrüssung genau richtig. Und dafür muss man nicht immer etwas feiern, es reicht, wenn man zusammenkommt.

Ich bin froh, wenn ich meinen Gästen etwas anbieten kann, für das ich nicht lange in der Küche stehen muss. Aber wie ihr mich kennt, probiere ich auch immer gerne etwas neues aus. Zum ersten Mal in meinem Leben wagte ich mich an Laugengebäck. Und so geht es:
Um Zeit zu sparen, kaufte ich einen fertigen Pizzateig. Die Weisswürste werden in Stücke geschnitten und in ein Teigstück eingewickelt. Selbstverständlich kann man den Teig auch mit anderen Sachen füllen.

Dann reichlich Wasser aufkochen und 2 -3 EL Natron beigeben. Die vorbereiteten Wurstweggen ca. 20 – 30 Sekunden ins Wasserbad tauchen und danach auf ein Backpapier legen. Mit Ei anstreichen und ganz wenig Salz darüber streuen.

Im vorgeheizten Backofen ca. 20 – 30 Minuten bei mittlerer Hitze backen.

Und schon sind die leckeren Laugen-Wurstweggen fertig. Am besten schmecken sie noch lauwarm. Ob sie am nächsten Tag auch noch geniessbar sind, kann ich euch nicht sagen, weil meine ersten Laugenbrötchen alle weggeputzt wurden.

Probiert es unbedingt aus, es lohnt sich.

Samstagsplausch, Herbstglück

HeissE Marroni

„Heissi Marroni, Marroni ganz heiss“, jetzt hört und sieht man die Händler wieder auf den belebten Plätzen. Der Stand war kaum zu übersehen mit dem grossen Plakat. Eine typische Spezialität in der kalten Jahreszeit. Nach einem Spaziergang mit der Enkelin gönnten wir uns eine Portion heisse Marroni.

Marroni muss man gut braten, damit man sie gut schälen kann und nicht trocken sind. Die ersten gebratenen Kastanien gibt es normalerweise für mich am Jahrmarkt. Aber die Jahrmärkte und wahrscheinlich auch die Advents- und Weihnachtsmärkte fallen dieses Jahr der Pandemie zum Opfer.

Unsere kalten Hände wurden an diesem schönen Sonntag schnell warm und die ersten Edelkastanien waren ein Genuss.

Wer von euch kennt auch das Marronolied?

Unser Spaziergang führte uns am Ufer entlang und der Herbst färbt schön die Blätter und der Wind bläst sie von den Ästen.

Die Stimmungsbilder änderten sich schnell, wenn sich die Sonne hinter den Wolken verzog.

Die Möwen und Taucherli stritten sich um die Happen, die Ihnen die Kinder zuwarfen.

Schilder, DND, Oktoberliebe, Herbstglück, Himmelsbilder, Meine Ecke der Welt, Freutag

Oktoberlieblinge

Die schönen Tage im Oktober muss man geniessen. Aber wenn die Sonne scheint, ist es herrlich zu erleben wie die Blätter sich verfärben und es immer gelber wird am Waldrand und im Park.

Und fast nie komme ich in dieser Zeit mit leeren Händen nach Hause. Bei vielen Walnussbäume am Wegrand liegen die Nüsse auf den Boden. Es wäre doch schade, wenn sie niemand auflesen würde. So nehme ich immer ein paar Nüsse zum Trocknen mit nach Hause.

Noch wächst das Gras auf der Wiese und den Kühen gefällt es auf der Herbstweide.Es ist ein friedlicher Anblick den fressenden Tieren zuzuschauen und es geht nicht lange,

bis die ersten neugierig an den Zaun kommen. Schade finde ich, dass man ihnen die Hörner nicht wachsen lässt.

Leider ist der Weg zum Weiher, einem meiner Lieblingsplätze, immer noch gesperrt. Wenn ich jetzt dort in der Gegend vorbeifahre, spiegeln sich die farbigen Bäume auf dem Wasser. Aber zum Sitzen und Verweilen gibt es momentan keine Sitzbank.

Auch wenn die Sonne scheint, trügt der Eindruck, dass man gerne lange am See verweilt. Es weht zur Zeit viel die Bise, das sieht man gut an den Wellen, und es gibt schnell kalte Finger und Ohren, .

Die Möwen suchen sich einen Platz auf einem herausragenden Baumstamm, ob sie auch nicht gerne kalte Füsse haben?

Es ist zwar nichts aussergewöhnliches, dass im Oktober schon der erste Schnee in den Bergen fällt, aber dass er liegenbleibt hatten wir die letzten Jahre nicht mehr im Oktober. Der Blick am Morgen beim Aufstehen gegen den Säntis zeigt kein Wanderwetter im Alpstein an.

Andrea sucht die Oktoberlieblinge und so habe ich ein paar von mir zusammengestellt.

Samstagsplausch, Herbstglück, Himmelsblick,

Es sollte schon passen

Früh beginnt, wer Wert auf ein gepflegtes Äusseres legt. Mit diesem Hintergedanken sind diese drei Bodys entstanden für meine Enkelin. Die Temperaturen sind schon merklich kühler, darum machte ich lange Ärmel.

Für diese Hose, die von unzähligen Hobbynäherinnen schon genäht und gelobt wurde, nähte ich die passenden Bodys. Mir erschien der Schnitt sehr bequem für ein krabbelndes Baby auf seinen Entdeckungstouren und rundum gut eingepackt ist das Baby dann auch noch. Für unsere zarte Enkelin war der Schnitt dann doch etwas zu weit geschnitten. Ich habe die Weite und den Rumpf etwas enger und kürzer genäht.

Wie immer sind es die kleinen Extras, die aus einem Stück etwas Besonderes machen. Bei dieser Hose sind es die Marienkäfer-Knöpfe.

Wie man auf den Fotos sehen kann, sieht das Outfit schnell anders aus mit einem andersfarbigen Body.

Ich werde den Schnitt, mit kleinen Abänderungen, sicher wiederverwenden. Ich machte z.B. eine Öffnung an der Seitennaht, das erleichtert das Wickeln.

Rot, DvD, Creadienstag,