Archiv der Kategorie: Familie

Kalte Hände, warme Füsse

In den letzten Tagen war es bei uns fast wie in Sibirien. Obwohl ich selbst noch nie in Sibirien war, fühlte es sich bei den Minusgraden so an. Trotz der Kälte lockte es mich an den See, wo der starke Nordwind wunderschöne Eisskulpturen gezaubert hat. Alle Spaziergänger waren dick eingepackt , um das Naturschauspiel zu sehen.

Die Aussichtsplattform muss wohl in nächster Zeit nicht gekehrt werden. Wie auch, es gibt nur blankes Eis und die Arbeitsgeräte sind festgefroren.

Man musste ganz schön aufpassen auf den vereisten Wegen und manche probierten eine Rutschpartie aus.

Gerade rechtzeitig mit der Kälte wurden meine wollenen Hausschuhe fertig. Rechtzeitig vor dem Lockdown habe ich mir Wolle gekauft. Gestrickt habe ich mit Nadelstärke acht. Da kommt man schnell vorwärts und ich hatte eine gute Anleitung.

Mit den neuen Prim Nadeln lässt es sich besonders leicht und Gelenkschonend stricken.

Vor dem Waschen waren die neuen Hausschuhe recht gross und ich war gespannt, ob das mit dem Verfilzen klappen wird.

Nach dem Waschen bei 40° in der Waschmaschine waren meine neuen Hausschuhe um einiges kleiner, die Verfilzung hätte jedoch gerne noch etwas mehr sein können. Aber die Grösse passt und warm geben sie auf jeden Fall. Ich bin also gerade zur rechten Zeit fertig geworden.

Und für DigitaArt seht ihr wie die Hausschuhe gefilzt werden!

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Mein Januar 2021

Das neue Jahr startete bei uns ruhig und das Wetter zeigte sich freundlich. Besuche fanden keine statt, ich habe trotzdem viel gebacken, auch wenn wir die leckeren Kuchen allein essen mussten. Einige Stücke habe ich tiefgekühlt für die Zeit, wenn wieder Besuch kommen darf. Ich freue mich jetzt schon sehr darauf. Ab Mitte Januar war es mit der Ruhe vorbei und der grosse Schnee kam. So viel von der weissen Pracht wie seit Messbeginn noch nie. Als nach ein paar Tagen die Sonne zum Vorschein kam, zog es mich hinaus in das Wintermärchen und meine Schuhe knirschten wie in den Winterferien in den Bergen. Bei den Schneeverhältnissen konnte ich mit der Enkelin ihren neuen Schlitten ausprobieren und wir zwei genossen die Fahrt den Kirchenhügel hinunter. Bei dem Schnee benutzten die Vögel rege die neue Futterstation und für uns ist es ein schönes Schauspiel. Als Farbtupfer schmückten bunte Blumensträusse unser Haus, in der kalten Jahreszeit liebe ich sie besonders. Bei den kalten Temperaturen war ich gerne drinnen an der Nähmaschine und nähte Geschenke für zwei kleine Jungs.

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Herzlich Willkommen

„Trotz Corona“ ist eine kleine Serie, mit der ich bewusst einen positiven Blick darauflegen möchte, was alles möglich ist.

Auch im neuen Jahr ist die Pandemielage nicht besser und die Massnahmen wurden noch verstärkt. Den wunderbaren Apfelkuchen von meiner Tochter mussten wir im kleinen Rahmen geniessen. Fast zu schade, um ihn anzuschneiden, wenn man ihn so vor sich hat.

Den knusprigen Boden und die feine Nussfüllung harmonieren so gut mit den Äpfeln.

Sie hat extra einen meiner Lieblingskuchen gebacken. Die Serviette ist auch sehr aufmerksam und wir zwei genossen unsere Kaffeepause. Genauso wie ich es am liebsten habe.

Aber nicht nur ich wurde köstlich versorgt, unsere gefiederten Gäste brauchten auch Nachschub, aber an die Futterstation zu kommen, war bei dem Schneefall nicht einfach. Ich wollte die Schneedecke auf der Terrasse nicht wegschieben, weil ich da die Schneehöhe, die bei uns fiel, gut messen kann. Also musste ich mir etwas einfallen lassen. Wie gut, dass wir eine Teleskopstange haben. Die Stange wurde ganz ausgezogen, am Ende befestigte ich einen Suppenschöpfer und so konnte der Futternachschub in die Villa gekippt werden. Die Amseln, Meisen, Rotkehlchen und Spatzen dankten es uns mit regem Besuch.

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Nach dem gossen Schneefall kam bei uns auch der ersehnte Sonnenschein und lockte natürlich zu einem Spaziergang in die Winterlandschaft. Der Wald wurde aber gemieden, zu gefährlich wegen geknickter Äste. Das ist schon ein seltenes Bild, wenn den Obstbäumen die Äste unter der Schneedecke fast brechen.

Ich bangte richtig mit den Hochstammbäumen, dass die alten Äste nicht brechen.

Ein richtiges Winterwunderland wenn man am Waldrand entlang lief.

Wie schön durch den tiefen Schnee zu waten und die frische Luft zu atmen.

Ein Höhepunkt diese Woche war die erste Schlittenfahrt mit der Enkelin, die grossen Spass hatte und immer wieder den Hügel runterfahren wollte. Hat doch schon ihre Mama auf der Kirchhalde ihre erste Schlittenfahrt gemacht.

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Das ist doch alles Käse

Einmal kochen, zweimal essen – das mag ich besonders gern. Die Menge war ursprünglich noch für die Tochter mit Enkelin berechnet, da unser kleiner Schatz Brot über alles liebt. Die Schneefälle von letzter Woche lockten aber niemand freiwillig auf die Strasse und so blieben unsere Mitesser zu Hause. Mein Gemüsekuchen machte ich trotzdem: Mein Hefeteig mache ich aus 300 g Dinkelmehl, 30 g Butter, 1 TL Salz, 10 g Hefe und 200 ml Wasser. Den Teig auf um das Doppelte aufgehen lassen.

Der Belag besteht aus einer grossen Zwiebel, eine Knoblauchzehe, Kartoffeln und Karotten. Für den Guss nahm ich Gemüsebouillon und ein Ei.

Nach 20 Minuten im Backofen, bei mittlerer Hitze ist der Gemüsekuchen fertig. Bei der Zubereitung liess mich das Gefühl nicht los, dass ich etwas vergessen habe. Selbstverständlich würzte ich die Gemüsemasse mit Salz, Pfeffer, Thymian und wenig Muskatnuss. Aber etwas fehlte. Als ich das erste Stück anschnitt, bemerkte ich, dass ich den Käse vergessen habe darüber zu verteilen. Dabei liebe ich Käse und könnte über fast alles Käse streuen. Also wenn ihr meinen leckeren Gemüsekuchen nachbacken möchtet, legt Käse, ob Greyerzer, Ziegen- oder Schafskäse nicht zu knapp darauf.

Da wir beide sowieso nicht alles auf einmal essen konnten, wurde der Kuchen am nächsten Tag mit viel Käse belegt und aufgewärmt. Mit einem Salat, der aus dem Garten kommt, genossen wir in schönster Kulisse unser Mittagessen. Das rote Getränk ist kein Sirup oder Tee, sondern natürlicher Apfelsaft aus roten Thurgauer Äpfeln, die auf dem Land des Schwiegervaters wachsen.

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Mein neues Haus

Meine Familie hat im Herbst entschieden, dass wir uns zu Weihnachten nichts schenken werden, sondern wichteln. Jeder musste einen Namen ziehen, und so wurde zufällig bestimmt, wer von wem beschenkt wird. Hach, was hatte ich für ein Glück mit meinem Wichtel. Er hat mir einen Herzenswunsch erfüllt – ein neues Haus für ganz viele Vögel. Einen geeigneten Platz habe ich schnell auf der Terrasse gefunden. Hoffentlich finden viele Vögel den Weg zu meinem Geschenk. Die ersten Meisen waren schon da.

Ich bewundere, was mein Wichtel alles selbst herstellt in seiner Werkstatt mit seinen geschickten Händen, obwohl er eigentlich gar nicht vom Fach ist.
In der Mitte des komfortablen Hauses hat es eine Futtersäule. Zum Füllen muss man das Dach anheben. Das Haus ist gross genug, dass mehrere Vögel unter dem geschützten Dach ihr Futter picken können.

Diese Woche hat es geschneit und es ist schön, wenn die Vögel einen trockenen Futterplatz finden. In der Winterlandschaft, die leider nicht lange anhielt, sieht mein neues Haus wunderschön aus.

Das nächste Bild ist ein Suchbild. Wer erkennt, wer sich da Schutz sucht? Mir ist es erst aufgefallen als ich die Bilder auf dem Rechner angesehen habe.

Jeden Tag erfreue ich mich über das Weihnachtsgeschenk meines Schwiegersohn. Und ich denke, ich bin nicht die Einzige, die lange daran Freude haben wird.

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Neujahrsbatzen

„Hüt isch Silvester und morn isch Neujohr, Götti gib mer en Baze, susch rupf di a de Hoor“

Diesen Vers pflegte mein Vater am Silvester zu sagen. Ich versuchte es auf Standarddeutsch zu schreiben, obwohl es in der Übersetzung aus dem Dialekt an Sprachmelodie und Bedeutung verliert: Heute ist Silvester und morgen Neujahr – Pate, gib mir Geld, sonst reisse ich dich am Haar. Ich höre meinen Papa wie er erzählte, wie er und seine Geschwister als Kinder zu Neujahr Geld von ihren Paten erhielten. Vielleicht kennt jemand von euch diesen Brauch auch?

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Dieser Vers kam mir wieder in den Sinn, als ich für ein Geschenk Kaffee-Gutscheine mit einem Geldstück und einer Praline schön verpackte.

So sahen die Kaffee-Gutscheine mit den Süssigkeiten am Schluss aus.

Birgitt sammelt alle Monatscollagen. Mein Dezember und Adventszeit verliefen viel ruhiger als andere Jahre, aber eigentlich doch noch recht abwechslungsreich. Die meiste Zeit zeigte sich der Dezember grau und trüb. Die wenigen, sonnigen Stunden ging ich in die Natur, z.B. in den Wald, wo die Bäume jetzt kein Laub haben und so die Sonne scheint. Salat und Wintergemüse können wir immer noch frisch aus dem Garten ernten. Meine Tochter und ich haben gemeinsam unserer traditionellen „Guetzli“ gebacken. Das war die Ausnahme, denn vieles war auch diesen Monat anders. So besuchte der Samichlaus die Kinder nicht zu Hause, sondern die Kinder gingen in den Wald. Der Ausnahmezustand dauert schon Dreivierteljahr und fast hat man sich schon daran gewöhnt. Ich machte das beste aus der Situation, und so entstanden in der freien Zeit neue Pullover und Lätzchen für meine Enkelin. Der Höhepunkt des Monats war sicher ihr erster Geburtstag, den wir im kleinen Kreis gefeiert haben. Genüsslich hat sie von ihrem ersten Kuchen probiert. Rechtzeitig auf die Festtage verschickte ich die Weihnachtspost. Den wunderbaren, goldenen Himmel zeigte sich am Morgen von Weihnachten und einer Feier im Freien, am warmen Feuer stand nichts mehr im Wege.

Ich bin zufrieden, bin ich doch gut durch das vergangene, schwierige Jahr gekommen. Ich bin dankbar, dass meine Familie vom Virus verschont geblieben ist. Zuversichtlich, dass das hoffentlich so bleibt, schaue ich auf das neue Jahr. Ich bedanke mich bei allen meinen Lesern fürs Vorbeischauen und die vielen, lieben Kommentare, die mich jeder einzelne gefreut hat. Ich wünsche euch allen ein gesegnetes, glückliches und gesundes neues Jahr.

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12tel Blick Dezember und Jahreszusammenfassung

Zum Schluss meines 12tel Blicks kommt das Dessert. Pralinen versüssen mir das Jahresende. Ein Mocca-Würfel zum Espresso nach dem Essen ist eine schöne Abrundung. Die Baumnuss-Kugeln sind nicht so süss und von den Männern bevorzugt. Die Dörraprikosen mit einer Mandel in Schwarzer Schokolade getaucht sind wahre Energiespender. Die Schokoladentaler schmelzen förmlich auf der Zunge. In der Mitte liegt mein Lieblingspraliné, die ist mit Dulce de Leche gefüllt. Ein Traum – die haben es verdient, dass ich sie mit Gold besprüht habe.

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Zum Abschluss nochmals alle 12 Monate auf meinem Teller.

Eva sammelt alle 12tel Blicke. Dafür möchte ich mich bei ihr bedanken, ist es doch nicht selbstverständlich, pünktlich jeden Monat die Link-Party zu öffnen für uns Teilnehmer.

Im kleinen Rahmen

„Trotz Corona“ ist eine kleine Serie, mit der ich bewusst einen positiven Blick darauflegen möchte, was alles möglich ist.

Im kleinen Rahmen, den speziellen Anforderungen gerecht, aber nicht weniger schön, feierten wir dieses Jahr Weihnachten. Im Garten brannte ein wärmendes Feuer und zauberte eine schöne Stimmung in den Heiligen Abend.

Beim Eindunkeln dampfte der wärmende Glühwein über dem Feuer und der Apéro konnte, dank trockenem Wetter, draussen stattfinden mit genügend Abstand.

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Ein leckeres Nachtessen, das mit viel Liebe zubereitet wurde, schmeckt auch im kleinen Rahmen. Zur Vorspeise gab es Salat mit Ziegenkäse im Speckmantel, garniert mit karamellisierten Baumnüssen.

Die Steinpilzsuppe war ein Genuss. Die genialen, selbstgemachten Holzbrettchen, auf denen ein Kräuterbrot lag, machten sie jedoch gleich noch spezieller.

Zum geräucherten Forellenfilet gab es Randen, mit Meerrettich angereicherten Hüttenkäse und dazu krosse Senf- und Sonnenblumenkerne.

Als Hauptgang gab es ein typisches Weihnachtsessen, Filet Wellington mit einer Morchelsauce.

Auch wenn es eine sehr schwierige Zeit ist und schon fast das ganze Jahr ein Ausnahmezustand herrscht, verteilten wir Geschenke an die Liebsten.

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Der krönende Abschluss war ein Zwetschgencramble mit Zimtglace. Die Zwetschgen stammten aus dem eigenen Garten. Davon könnte ich mich glatt Überessen. Überhaupt hat der Koch alle Register gezogen, ein grosses Kompliment an ihn. Auch ohne Umarmungen war Heilig Abend genauso wie ich es am liebsten habe, auch im kleinen Kreis.

Noch lange loderte das Feuer im Garten.

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Adventsbegleiter

Heute möchte ich euch meinen Adventsbegleiter zeigen. Schon den ganzen Advent steht dieser Tannenbaum vor unserem Eingang und begrüsst alle, die zu uns kommen – diesen Advent leider nur ganz wenige. Es ist ein selbstgemachtes Geschenk von unserem Hobbyschreiner in der Familie. Als ich mit meiner Enkelin spazierte, sah ich genauso einen Tannenbaum. Ich machte ein Foto und zeigte es meinem Schwiegersohn mit dem Wunsch, dass er mir auch so eine Tanne baut. Beim nächsten Besuch zeigte er mir schon das fertige Werk. Ich war erstaunt, wie schnell und schön er meinen Wunsch umgesetzt hat. Meine Freude war gross, weil ich gerne Dekorationen aus natürlichen Materialien habe. Geschmückt habe ich den Blumentrog mit zwei Erika, einer Christrose und einem Tannenzweig.

Passt doch wunderbar zu meinen anderen Advents-Holzfiguren. Vom Künstler, der die Engel und Stern gemacht hat, habe ich bereits in diesem Beitrag geschrieben.

Der Tannenbaum ist stabil gebaut, der wird sicher lange halten. Es wäre schön, wenn im nächsten Advent wieder mehr Besucher kommen und ihn bewundern können.

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Ohne Händedruck

In diesem Advent ist vieles anders. Ich lade keine Gäste ein und umarme meine Liebste nicht. Darum wird der Weihnachpost umso mehr Aufmerksamkeit geschenkt. Ich versende jedes Jahr einige selbst gestaltetet Karten, aber dieses Jahr werden ein paar Karten mehr den Weg auf die Post finden.

In diesem Jahr stanzte ich in meiner Bastelwerkstatt ganz viele, farbige Kugeln aus, spannte sie auf einen Goldfaden und klebte sie auf eine Perlmuttkarte. Für die Falzkarte wählte ich einen passenden Spruch. Jetzt muss ich nur noch die persönlichen Begleitworte schreiben.

Andere haben ihre Karten bereits versendet. Heidi, die uns wöchentlich mitnimmt in die Griesheimer Dünen mit ihren informativen Beiträgen und detailreichen Fotos, hat über das Jahr im Naturschutzgebiet gesammelt und mit den Gräsern und Naturmaterialien eine schöne Karte gestaltet. Ich freute mich sehr, ein Gruss aus der Düne in den Händen zu halten, lernte ich doch schon ganz viel von Heidis Spaziergängen in der Natur und ihren Erklärungen was und wem sie begegnet.

Das Gedicht beschreibt die jahreszeitlichen Schönheiten und wird mich durch das neue Jahr begleiten. Ich hoffe, im neuen Jahr können wir uns wieder unbeschwert treffen und zwischenmenschlichen Beziehungen wieder persönlich pflegen.

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