Archiv der Kategorie: Familie

Neue Terrasse

Ist er nicht schön, mein Muttertagsstrauss in leuchtendem Rot? Besonders gut gefällt mir, dass die Blumen zu einem Herz gebunden sind, leider erkennt man es auf dem Foto nicht so gut.
Am Samstag schrieb ich ja bereits, dass wir einen Mädelstag feiern werden. Da WP am Wochenende eine Störung hatte, konnten viele gar nicht meinen Beitrag sehen.

Zum Kaffee gönnten wir uns dieses leckere Zuckerherz und eine feine Himbeer-Quarktorte. Schön, dass meine Töchter wissen, was ich am liebsten habe.

Das alles konnten wir bei schönem Wetter auf unserer neu gemachten Terrasse geniessen. Die Holzdielen auf der Terrasse waren in die Jahre gekommen und ein paar Latten waren lose.

Auch die Unterkonstruktion musste erneuert werden.

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Wir haben uns für Holzdielen entschieden, die nicht mehr mit Schrauben von oben sichtbar festgeschraubt werden. Die Douglasiedielen sind mit einer Nut versehen und werden mit Klemmen auf die Unterkonstruktion geschraubt.

Zum Glück bekam mein Mann vom Schwiegersohn Hilfe beim Montieren. Zu zweit konnten die beiden gut Hand in Hand arbeiten und unsere Terrasse war bald mit dem neuen Belag fertiggestellt. Keine Schraube stört mehr und die Oberfläche weist keine Holzsplitter mehr auf. Was sehr gut ist, für die kleinen Füsschen unserer Enkelin.

Es ist einfach schön zu wissen, dass man auf die Familie zählen kann, und so freuen wir uns alle, viele gemütliche Stunden auf der schönen Terrasse und im Garten zu verbringen.

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Rot, Creativsalat, DfD, Frühlingsglück.

Spezialitäten

Am Sonntag ist Muttertag und so manche Mutter bekommt wohl ein Geschenk von ihren Kindern.
Ich freue mich immer, wenn ich etwas geschenkt bekomme. Sei es ein typisches Mitbringsel aus fernen Ländern oder eine Spezialität, die nicht alltäglich ist.
Mit diesem Sortiment aus Essig und Öl hat meine Tochter bei mir ins Schwarze getroffen. Schon die schöne Verpackung hat mich gefreut.

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Beim Lesen der verschiedenen Sorten war ich sofort neugierig auf den Geschmack. Mein Favorit war eindeutig der Calamansi Balsam Essig, aber auch die anderen hörten sich speziell an.

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Weil ich so geschwärmt habe von diesem feinen Essig, und die schön geschwungene Flasche bald leer war, erhielt ich Nachschub. Der Essig schmeckt einfach wunderbar an einem Dessert oder Sommersalat.

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In meiner Küche stehen all die feinen Mitbringsel auf einem Tablar griffbereit und werden immer dort eingesetzt, wo es eine spezielle Note braucht.

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Es sieht nicht nur fürs Auge schön aus auf meiner Ablage, jedes einzelne Glas  wurde auch sorgfältig ausgelesen und liebevoll geschenkt.
Genauso wie ich es am liebsten mag.
Ich verbringe den Muttertag mit meinen Töchtern und der Enkelin, worauf ich mich ganz besonders freue. Allen Müttern wünsche ich einen schönen Sonntag.

Samstagsplausch, Frühlingsglück,

12tel Blick & Jahresprojekt

Der Sonnenschein auf meinem Bild täuscht, im April hatten wir 16 Frostnächte. Was auf dem Bild stimmt, dass es keine Wolke am Himmel hat. Es fiel im April praktisch keinen Regen. Das sind keine guten Bedingungen für das Wachstum in der Natur. Der kleine Birnbaum blüht, aber den Bienen scheint es fast zu kalt zu sein, man sieht nur ganz wenige. Unsere Nachbarn haben zwar die Gartengarnitur nach draussen gestellt, aber um draussen zu sitzen, war es zu kalt.

Und das Bild vom 7. April passt eigentlich besser in den Januar als in den Frühling.

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Ich möchte euch im Laufe des Jahres auch ein wenig von der Umgebung meines 12tel-Blickes zeigen. Weiter hinten in unserem Garten wurde der Rasen, oder besser gesagt, unsere Wiese, dieses Jahr noch nie gemäht. Die Gänseblümchen dürfen bei uns gerne blühen. Und auf das blaue Band von blühenden Vergissmeinnicht freue ich mich jedes Frühjahr.

Bei meinem Jahresprojekt bin ich vorwärtsgekommen. Zum Glück sind die Beschwerden besser und lassen mich länger an den Umrandungen häkeln.

Jeweils acht Grannys gibt es von einer Farbe.

Farbe um Farbe wird fertig und mein Ziel ist, bis Mitte Jahr die farbigen, runden Grannys eckig zu machen.

12tel Blick, Jahresprojekt, Samstagsplausch, Frühlingsglück

Der April macht was er will

Wie es der Titel schon sagt, war dieser April ein sehr eigenwilliger Monat. So kalt war es seit 20 Jahren nicht mehr, sagen die Meteorologen. Ich hätte mich über wärmeres Wetter gefreut, aber vor allem über mehr Niederschlag. Bei uns fiel praktisch den ganzen Monat kein Regen und das merkt man vor allem im Garten. Und schon in der zweiten Woche kehrte der Winter zurück. Der Schnee blieb zwar nicht liegen, aber die kalten Temperaturen hielten den ganzen Monat an. Für Ostern waren wir zum Brunch eingeladen. Für die Enkelin habe ich den Stoffbeutel genäht und eine kleine Überraschung darin versteckt. Auch für die Enkelin nähte ich eine Mütze mit Schirm, dass sie keine kalten Ohren bekommt und trotzdem einen Sonnenschutz hat. Ein warmer und ein leichter Pulli mit je passenden Leggins gab es auch. Andere Jahre hatten wir um diese Jahreszeit bereits viel im Garten angepflanzt. In diesem Jahr ist mit den kalten Nächten und der Trockenheit noch Warten angesagt. Dafür blühen die Tulpen und Vergissmeinnicht viel länger. Auf meinen Spaziergängen kam ich bei den Adebars, Bodensee-Schnecken und den jungen Taucherli im Weiher vorbei. Der Höhepunkt des Monats war sicher, als die Enkelin bei uns in den Ferien war. Da gab es für sie die erste Karussellfahrt. Und nach sehr langer Zeit fuhr ich auch wieder einmal Karussell. Und zum Abschluss dieses Monats stand der Vollmond als Supermond am Himmel. Wenn ich so auf den April zurückschaue, war doch viel los, obwohl wir schon mehr als ein Jahr in dem Ausnahmezustand sind und das gesellschaftliche Leben stillsteht. Ich vermisse die kulturellen Anlässe, aber vor allem das Zusammensein mit lieben Menschen.

Monatscollage, DND, Meine Ecke der Welt, Garden Affair, Himmelsblicke, Frühlingsglück

Lieblingsplatz

Hat nicht jeder von uns gerne einen Lieblingsplatz?
Im Wald, nahe einer Schule, entstand in Gemeinschaftsarbeit dieser Ort, um die Schule in den Wald verlegen zu können. Das ist sicher eine willkommene Abwechslung im Unterricht und weckt das Interesse an der Natur, wenn diese so hautnah erlebt und entdeckt werden kann.

Mit Naturmaterialien lässt sich eine ruhige Oase schaffen, um sich auszuruhen, die Gerüche und Geräusche wahrzunehmen, die Seele baumeln zu lassen und die Eindrücke in und mit der Natur zu erleben.

Auf dem offenen Feuer kann man gemeinsam etwas kochen. Das fördert das Miteinander. Wenn dies alles an einem so liebevollen und schön gestalteten Ort stattfinden kann, sind die Schüler sicher eifrig dabei.

Die Fotos stammen von meiner Tochter. Sie hat den Platz mit ihren Helfern gestaltet und sie wird auch die Schulstunden draussen gestalten.

Rot, DND, Frühlingsglück, Creativsalat

Riesenrad und Karussellfahrt

„Trotz Corona“ ist eine kleine Serie, mit der ich bewusst einen positiven Blick darauflegen möchte, was alles möglich ist.

Seit Ostern steht bei uns an der Promenade ein Riesenrad. Hier kann man Runden in luftiger Höhe drehen. Es ist schon von weitem sichtbar. Die Attraktion ist in dieser schwierigen Zeit für viele eine schöne Abwechslung.

In jede Gondel dürfen nur Personen aus dem gleichen Haushalt. Man kann auch eine Runde drehen mit einem Glas Sekt. Das Angebot wird rege genutzt. So mancher Bewohner hat seine Stadt und den Hafen noch nie aus luftiger Höhe gesehen.

Auch für die Wagemutigen steht eine Bahn auf dem Platz. Könnt ihr euch das Gekreische der Jungen auf dem Oktopus, der seine Arme in die Höhe schwenkt und immer schneller dreht, vorstellen? Ich gönne den Jugendlichen, aber auch den Erwachsenen, den Freiluftspass, der noch bis am Wochenende stattfindet.

Aber eigentlich machte ich einen Besuch auf dem „Chilbiplatz“ wegen der kleinsten Bahn, einem Kinderkarussell. Auch die kleinsten freuen sich, wenn sie auf ihrem Lieblingsgefährt sich im Kreise drehen.

Selbstverständlich durfte unsere Enkelin, die bei uns in den Ferien weilte, an dem Spass teilnehmen und das erste Mal Karussell fahren. Zum allein Fahren ist sie noch zu klein, und so kamen mein Mann und ich auch in den Genuss einer Karussellfahrt. Für das Strahlen in ihrem Gesicht, hat es sich gelohnt. Am liebsten wäre sie wohl den ganzen Nachmittag rundherum gefahren.

Samstagplausch, Wochenglück, Frühlingsglück,

Ostern im kleinen Rahmen

„Trotz Corona“ ist eine kleine Serie, mit der ich bewusst einen positiven Blick darauflegen möchte, was alles möglich ist.

Die Pandemie dauert nun bereits über ein Jahr und die Ereignisse wiederholen sich. So wurde auch das Osterfest dieses Jahr wieder im kleinen Rahmen abgehalten. Was sagt man nun dazu? Wie schnell doch die Zeit vergeht oder wie lange wir doch schon so eingeschränkt leben.
Trotz Corona waren wir zum Osterbrunch eingeladen und konnten an einem schön gedeckten Tisch Platz nehmen.

Diese beiden Hasen sind ja alte Bekannte auf meinem Blog und leisten uns jedes Jahr wieder Gesellschaft.

Der Gastgeber dachte an alles und hat es liebevoll angerichtet. Das Buffet kann es mit jedem 5-Sterne-Hotel aufnehmen. Es fehlte an nichts, was das Herz begehrt.

Das meiste war selbstgemacht. So auch das Birchermüsli mit frischen Beeren oder die kleine Sülze. Dazu gab es eine wunderbare Frischkäse-Schichttorte. In den Gläschen war Joghurt mit Erdbeeren und Pistazien-Basilikum-Pesto, eine wahre Geschmacksexplosion.

Und so sah die Frischkäse-Schichttorte mit Eiern und Schinken von innen aus und wurde von allen sehr gelobt.

Der handwerklich begabte Gastgeber hat sogar zusätzliche Ablageflächen fürs Buffet selbst gemacht. Genial, da staunten wir nicht schlecht.

Vom köstlichen Himbeer-Lassi blieb nichts übrig, alle haben gerne nachgeschenkt.

Ein grosses Kompliment für den wunderbaren Osterbrunch geht nicht nur an die Gastgeber, sondern auch an unsere Enkelin. Sie sass oben am Tisch, genoss es von allem zu schlemmen und war ein wahrer Schatz. Unser Osterbrunch war genauso wie ich es am liebsten habe.

Samstagsplausch, Frühlingsglück

Brot im Glas

Ab und zu backe ich mein Brot selbst. Dann weiss man einfach, was drin ist und es geht ja auch schnell. Darum freute ich mich sehr als ich diese Brotbackmischung geschenkt bekam.

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Beim Backen ist es wichtig, dass die trockenen Zutaten gut vermischt werden. Den Knethaken lasse ich die verschiedenen Zutaten gut mischen.

Dann die nötigte Menge Flüssigkeit dazugeben und den Teig nochmals gut durchkneten. Den Teig mit einem Tuch abdecken und an einen warmen Ort um das Doppelte aufgehen lassen.

Da wir gerne frisches Brot essen, mache ich kleine Laibe und friere einen ein.

Die Mischung besteht aus Weiss- und Ruchmehl, Leinsamen, Sonnenblumenkerne, Haferflocken und Kürbiskerne. Über dieses Geschenk habe ich mich sehr gefreut.

Schilder, Creativsalat, Freutag

Vorfrühling am See

Noch sind die meisten Boote im Hafen zugedeckt und warten auf den Frühling, genau wie ich. Diese Woche erhielten wir einen guten Vorgeschmack wie sich Frühling am schönsten anfühlt – mit T-Shirt-Wetter am Nachmittag.

Ist es dann wieder wärmer, wird die Wasseroberfläche nicht mehr so ruhig sein, dann kehrt nämlich Leben ein, am und auf dem See.

Wenn der Schwan sein Federkleid so aufplustert, dann spürt er den Frühling. Noch habe ich keine Nester von den Schwänen entdeckt. Hoffentlich werden die Brutplätze nicht mehr mutwillig zerstört wie letztes Jahr.

Während ich so am Ufer sass und meine Seele baumeln liess, kam plötzlich diese Möwe angeflogen und Schwupps hatte sie einen Fisch gefangen. Da staunte ich nicht schlecht wie das im Flug geht.

Da wird um den besten Happen gestritten.

Belebt hat das Bild noch die grössere Wirkung.

Diesen schönen Frühlingsgruss brachte mir mein Mann vom Waldspaziergang.

Der Strauss passt gut zu unserer Osterdekoration.
Mit diesem kleinen Ostergruss wünsche ich allen meinen Besucher schöne Ostern.

Samstagsplausch, Frühlingsglück, Himmelsblicke, Garden Affair

12tel Blick & Jahresprojekt

Das Weiss unter dem Baum ist kein Schnee, sondern die ersten Primel blühen. Richtig Frühling haben wir erst seit dieser Woche. Bis dahin war es viel zu kalt bei uns. Der Apfelbaum beim Nachbarn wurde geschnitten und ist bereit für den Frühling. Noch haben wir den Durchblick zu den Nachbarn. Wer weiss, ob ich nächsten Monat bereits Bienen auf den Apfelblüten zeigen kann.

Das erste Vierteljahr ist schon vorbei und man sieht, dass wir einen richtigen Winter hatten.

Bei meinem Jahresprojekt musste ich auf die Bremse treten, weil meine Sehnen am Handgelenk und die Schulter die Bewegungen beim Häkeln nicht gewohnt sind. Die Enkelin freut sich, wenn sie mit den Rondellen spielen kann, die zwischen den Glasplatten des Salontisches eingeklemmt sind. Als die Geschäfte wieder geöffnet waren Anfang Monat kaufte ich Garn, um die Rondellen viereckig zu machen. Ich entschied mich für Grau, das erschien mir am neutralsten.

Und so wurden die ersten Rondellen auch schon eckig.

Ich kam richtig gut vorwärts, nutzte das kalte Wetter und häkelte im sonnigen Wintergarten ein Teil um das andere, bis sich die Beschwerden im Handgelenk und der Schulter bemerkbar machten. Jetzt ruht mein Häkelprojekt und ich werde etwas behutsamer vorgehen. Schliesslich habe ich noch Zeit bis Ende Jahr.

12tel Blick, Jahresprojekt