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Laternenweg

Heute nehme ich euch mit auf eine Reise rund um den Schwendisee im Obertoggenburg. Mein Mann und ich wurden von unserer Tochter zu einem Wochenendausflug eingeladen. Die einzigen Anweisungen, die wir erhielten, waren uns warm anzuziehen und festes Schuhwerk mitzubringen. Das genaue Programm sollte eine Überraschung sein. Unser Ziel war die Alpenrose am Schwendisee in Wildhaus, eine Gegend, in der ich aufgewachsen bin. Leider meinte es das Wetter nicht gut mit uns, und der Himmel zog sich immer mehr zu. Ursprünglich hatten wir geplant, den Laternliweg am Schwendisee bei Einbruch der Dunkelheit zu erkunden. Doch aufgrund des Regenwetters und der rutschigen Bedingungen wurden keine Laternen angezündet – schade. Dennoch entschieden wir uns, ausgerüstet mit Hut und Regenschirm, eine Runde um die beiden Seen zu drehen. Die Bedingungen für die Fotografie waren jedoch nicht optimal.

Kleine Aufhellungen gab es noch, als wir uns auf den Weg machten.

Tatsächlich ist ein Besuch am Schwendisee das ganze Jahr über lohnenswert.

Der Schnee war nass und schwer, und wir mussten beim Gehen sehr vorsichtig sein.

Die Wege waren gut markiert, und wir genossen unseren Winterausflug in die Nacht.

Nach etwa einer Stunde waren wir froh, wieder an einem warmen und trockenen Ort zu sein, und gönnten uns ein köstliches Abendessen im Hotel.

Am nächsten Morgen sah es aus, als würde der Himmel aufklaren.

Nach einem ausgiebigen Frühstück mit reichhaltigem Brunchbuffet und musikalischer Unterhaltung entschieden wir uns, bei Tageslicht die grosse Runde erneut zu laufen.

In der Nacht hatte es stark geregnet, und die Wege waren entsprechend schlammig.

Ich kenne die Umgebung am Schwendisee eher im Sommer und Herbst. Darum weiss ich, dass man von hier aus, bei klarem Wetter, eine wunderbare Aussicht auf den Säntis hat.

Entlang des Sees verläuft ein schön angelegter Holzsteg, der teilweise durch den Wald führt.

Der Weg auf den Badesteg war zwar begehbar, aber nicht gerade einladend für ein Bad, ganz im Gegensatz zum Sommer, wenn er nach einer Wanderung zur Abkühlung einlädt.

Die Sitzbänke luden nicht gerade zum Verweilen ein.

Das neue Klanghaus befindet sich im Bau und wird sicherlich eine neue Attraktion für die Region werden. Der bekannte Klangweg beginnt direkt am Schwendisee und ist sicherlich immer einen Besuch wert.

Ein typisches Toggenburger Haus in einer idyllischen Umgebung.

Die vielen Ferienhäuser fügen sich ebenfalls harmonisch in die Landschaft ein. Da hat man garantiert eine wunschderschöne Aussicht .

Es war sicherlich schade, dass das Wetter nicht mitgespielt hat und wir den ursprünglichen Plan, den Schwendisee bei Laternenlicht zu umrunden, nicht umsetzen konnten. Dennoch hat das unserer gemeinsamen Zeit keinen Abbruch getan. Wir haben ein schönes Wochenende zusammen verbracht, und dafür möchte ich mich herzlich bedanken. Es war genau so, wie ich es am liebsten habe.

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Winterwunderland

Gerade rechtzeitig zur Adventszeit hat es auch bei uns geschneit, und es fiel eine beträchtliche Menge dieser weissen Pracht sogar bei uns im Flachland. Um die Schönheit dieses unerwarteten Ereignisses auf Fotos festzuhalten, musste man jedoch schnell sein. Als sich der Himmel dann noch rot färbte, wirkte die Winterlandschaft noch zauberhafter. Solche Winterwunder sind im Flachland nicht allzu häufig zu erleben.

An dem Tag, an dem der grosse Schneefall einsetzte, herrschte eine winterliche Atmosphäre, und es wurde den ganzen Tag über nicht richtig hell. Die Fotos jedoch, die so schwarz-weiss aussehen, gefallen mir besonders gut.

Ich bezweifle, dass an diesem Tag noch jemand mit dem Fahrrad nach Hause gefahren ist.

Auch ein gemütliches Hinsetzen am Seeufer war keine Option.

Die letzten verbliebenen farbigen Blätter zeigten sich in dieser ungewöhnlichen Kulisse von ihrer besten Seite.

Und auch die Bank an meinem Lieblingsplatz blieb leer.

Am nächsten Tag zeigte sich die Sonne bei kalten Temperaturen, und die Landschaft sah wieder völlig anders aus.

Viele Äste brachen unter der schweren Schneelast.

Zum Glück kann ich die zahlreichen schönen Fotos auf meinem Computer immer wieder betrachten, denn die weisse Pracht hielt nicht lange.

Auch die Pferde schienen sich sichtlich wohl auf der ungewöhnlich weissen Wiese zu fühlen.

Obwohl der Wald zu einem Spaziergang einlud, musste man äusserst vorsichtig sein und besser darauf verzichten.

Ich glaube, dass dies mein neuer 12Blick Standpunkt im nächsten Jahr sein wird!

Dieser Weg ist bei Spaziergängern beliebt, und ich hoffe, dass alle ohne Schneeladung auf dem Kopf hindurchgekommen sind.

Als ich diesen Beitrag verfasste, musste ich leider wieder auf eine grüne Landschaft blicken, da der viele Regen der letzten Tage alles weggewaschen hat. Es wäre schön gewesen, wenn wir dieses Jahr einmal länger etwas von dieser winterlichen Pracht gehabt hätten und weisse Weihnachten hätten feiern können.

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Mein November

Anfang November verbrachte ich einige Tage in Aalen. Ich begleitete meine Freundin und wir genossen schöne Tage bei ihrer Schwester, die uns verwöhnte. Die Bilder der Kunstausstellung , die wir besuchten, habe ich euch bereits gezeigt. Nun haben sich auch bei uns die Bäume in herrliches Herbstlaub gehüllt, was uns bei schönem Wetter nach draussen lockte. Obwohl der November gefühlt kalt, nass und grau war, gibt es fast ausschliesslich Bilder von sonnigen Tagen. Zum Nähen kam ich diesen Monat kaum, abgesehen von einer Kapuzentunika und einer dazu passenden Leggings, die ich fertigte. Mit meiner Enkelin habe ich wieder Bruchschokolade hergestellt, die sie begeistert verziert hat. Ein besonderes Highlight war, dass die grosse Enkelin spontan zu uns in die Ferien kam. Zusammen verbrachten wir herrliche Ferientage. Aus den letzten Feigen des Jahres kochte ich Feigen-Orangen-Konfitüre. Was wie bemalte Papierblumen aussieht, eine Malarbeit zusammen mit meiner Enkelin, werde ich euch im Advent zeigen. Das Storchenpaar, das sich täglich auf unserer Wiese niederlässt, ist immer noch da. Ihr extra errichtetes Nest bleibt allerdings leer, und ich weiss nicht genau, wo das Storchennest sich befindet. Bleiben sie wohl den ganzen Winter über hier? Die ersten Adventsgestecke sind auch bereits entstanden und wurden verschenkt.

Zum Vergrössern könnt ihr die Bilder anklicken.

12tel Blick November

Diesen Monat konnte ich nur einmal meinen 12tel Blick einfangen. Es war einfach zu viel los, und oft lud das Wetter nicht gerade ein. Die Weide verliert langsam ihre Dichte, behält aber immer noch viele Blätter an ihren Ästen. Die Wolken stahlen in diesem Monat dem Baum ein wenig die Show.

In der Galerie findet ihr einige Bilder, die ich auf dem Weg zu meinem Standpunkt aufgenommen habe. Die Böschung des renaturierten Bachlaufs ist mittlerweile gut bewachsen. Dank der häufigen Regenfälle im November fliesst das Bächlein nun lebhaft. Der Wasserstand im See hat sich bis zu der Weide ausgedehnt. Dieser Platz wird auch gerne für Yoga-Stunden genutzt.

Die Bilder können zum Vergrössern angeklickt werden..

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12tel Blick November

Heute morgen schneite es und alles war ein wenig weiss überzuckert. Wer weiss, ob es dieses Jahr nochmals Schnee geben wird. Darum bin ich schnell zu meinen Standpunkt, um die Weide mit Schnee zu fotografieren.

Die Bilder können zum Vergrössern angeklickt werden..

Feigen-Orangenkonfitüre

Dieses Jahr war unsere Feigenernte besonders reichhaltig. Am meisten geniesse ich es, die saftigen Früchte direkt vom Baum zu pflücken und zu essen.

Eine beliebte Vorspeise in unserem Haushalt ist die Kombination aus Feigen, Ziegenkäse und karamellisierten Walnüssen. Viele Feigen haben wir auch an dankbare Freunde und Bekannte verschenkt.

Da wir jedoch nicht alle Feigen auf einmal verzehren konnten, entschloss ich mich, ein Rezept für Feigen-Orangenkonfitüre auszuprobieren. Das Rezept besteht aus zwei Teilen Feigen und einem Teil Orangenfilets, die mit Zucker aufgekocht und über Nacht stehen gelassen werden, damit sich die Aromen voll entfalten können.

Am nächsten Tag wird die Konfitüre ein zweites Mal aufgekocht und anschliessend püriert.

Die noch heisse Konfitüre fülle ich in vorbereitete Gläser, die zuvor mit heissem Wasser ausgespült wurden. Anschliessend wird sie an einem kühlen und dunklen Ort gelagert, bis sie verzehrt wird.

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Vorfreude in Rot

Ich habe heute einige rote Impressionen von der Kunstausstellung aufbewahrt. Oft sind es die einfachen Kreationen, die mit reichlich Naturmaterialien gestaltet sind, die besonders beeindrucken. Solche Windlichter sind das ganze Jahr über nützlich.

Der barocke Heckengarten bot sich geradezu an für die Aussteller. Jeder gab sich grosse Mühe, seine Werke – die meisten handgefertigt – zu präsentieren.

Besonders schön fand ich, dass die Künstler meist persönlich anwesend waren und bereitwillig Fragen beantworteten. Ihre Arbeiten entstehen oft allein und still in den Manufakturen. Solche Ausstellungen sind für die Schöpfer wie das Salz in der Suppe.

Die Schale mit den glänzenden Kugeln, kombiniert mit Föhrenzapfen und einer Lichterkette, hat mich inspiriert. Echte Kerzen sind nicht immer die beste Wahl.

Einfach, aber sehr wirkungsvoll – gerade in den heutigen schwierigen Zeiten.

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Kunstgewerbeausstellung

Kürzlich hatte ich das Vergnügen, eine Kunstausstellung im Schloss Hohenstadt zu besuchen. Schon von weitem erblickt man die Wallfahrtskirche, hinter der sich das Schloss erhebt – seit fast 500 Jahren der Sitz der Familie Adelmann.

Unser Rundgang begann im prächtigen Heckengarten des Schlosses, einem der ältesten in ganz Europa, der heute für Besucher geöffnet ist.

Das trübe Wetter liess die Blätter weniger strahlen. Mit den Rosen, die teils an den Bäumen emporrankten, kann man sich gut vorstellen, wie lebhaft und farbenfroh der Garten zur Blütezeit sein muss.

Im barocken Garten fielen uns die zahlreichen Skulpturen auf, an denen der Zahn der Zeit deutlich sichtbar nagte – ein Anblick, den ich persönlich schätze, da man die Vergänglichkeit sehen kann.

Trotz des kalten Wetters war der Garten belebt. Verschiedene Aussteller boten ihre Waren an, und besonders die heissen Maroni waren sehr beliebt.

An den liebevoll dekorierten Ständen gab es Vieles zu entdecken, unter anderem auch Hagebuttenpulver, eine für mich neue Entdeckung.

Das Schloss selbst beeindruckte mit seiner imposanten Fassade und weckte Neugier auf das, was uns im Inneren erwartete.

Bewohnt wird es auch heute noch von der Familie Adelmann und beherbergt stolze 65 Zimmer. Besonders beeindruckend war das Treppenhaus mit seiner freischwebenden Treppe – ein architektonisches Meisterwerk, das man in dieser Form nur noch in der Würzburger Residenz findet.

Im Schlossinneren begegnete man überall barocken Möbeln und Gemälden der Ahnen. Ein besonderes Highlight war das kunstvoll geschnitzte Familienwappen am Treppengeländer.

Das Original im Goldrahmen.

Die Ausstellung im Schloss bot eine Vielfalt, die jedem Geschmack gerecht wurde. Künstler präsentierten handgefertigte Werke aus unterschiedlichsten Bereichen – von Mode und Schmuck über Leder- und Keramikarbeiten bis hin zu Dekorationsgegenständen.

Die Ausstellungsstücke variierten von schlicht und natürlich,

bis hin zu filigranen Kunstwerken aus einheimischem Holz – genug, um jeden Geldbeutel zu verlocken.

Im Rittersaal, oft Schauplatz für Hochzeiten, verweilten wir eine Weile, umgeben von der vorweihnachtlichen Atmosphäre dieses kalten, nassen Nachmittags.

Hier ein Einblick in eines der stilvoll eingerichteten Zimmer.

Beim Erkunden der verschiedenen Etagen führte uns unser Weg immer wieder durch das beeindruckende, fast schon gigantische Treppenhaus – ein Raum so gross, dass man darin eine ganze Wohnung unterbringen könnte. Unser Nachmittag auf Schloss Hohenstadt war genau so, wie ich es mir gewünscht hatte – erfüllt von Geschichte, Kunst und einer einzigartigen Atmosphäre.

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Licht und Schatten

Das Novemberwetter bietet unzählige Möglichkeiten, mit Licht und Schatten zu spielen. Da ich so schnell am See bin, bietet das Schwäbische Meer immer wieder wunderschöne Kulissen.

Ich weiss gar nicht, welche Stimmung mir mehr gefällt. Die unzähligen kleinen schwarzen Punkte sind Taucherli, die ihr Winterquartier bei uns bezogen haben.

Zum Weiher gehe ich aber genauso gerne, und jetzt ist der „Indian Summer“ auch bei uns eingekehrt.

Für das nächste Bild habe ich mich um 180° gedreht, und es sieht ganz anders aus.

Im Naturschutzgebiet ist es das ganze Jahr über eigentlich faszinierend, weil dort nicht von Menschenhand eingegriffen wird.

Da taucht auch immer wieder etwas auf, sei es im Gebüsch oder aus dem Wasser. Es ist einfach schön, dass wir eine solche Idylle vor der Haustüre haben.

Auch die Schafe suchen nach saftigen Gräsern, lieber in den spärlichen Sonnenstrahlen als ganz im Schatten.

Ganz neugierig kam das Lämmchen zu mir.

Die tiefliegende Sonne schien durch die Blätter, und unser Ziel war

ein Besuch in der Besenbeiz, weil die Sonne an diesem Nachmittag schien und wir Glück hatten, dass sie geöffnet war.

An einem idyllischen Ort die letzten Sonnenstrahlen zu geniessen und einen frischen Apfelsaft zu trinken. Unsere Radtour ging mitten durch Mostindien, so wird die Region, in der ich wohne, genannt.

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Herbstleuchten

Die erwartete Herbstfärbung lässt dieses Jahr auf sich warten. Noch immer sind die goldenen Bäume in unserer Gegend nicht zu finden. Doch das trockene Wetter und die gelegentlichen sonnigen Tage laden zu einem Spaziergang ein. Jetzt im Herbst wird – anders als im Sommer – der Waldrand zum Laufen bevorzugt.

Die Sonne scheint zunehmend durch die lichter werdenden Baumkronen, doch das grosse Blätterrascheln bleibt bisher aus.

Am Boden hingegen bilden die herabgefallenen Blätter bereits einen Teppich.

Der stattliche Birnbaum, der jedes Jahr eine Farbenpracht von Grün über Rot bis zu Goldgelb entfaltet, trägt diesmal eher vertrocknete Blätter.

Warum so viele Äpfel ungenutzt am Boden liegen, ist mir ein Rätsel – sie würden sicherlich einige Liter Apfelsaft geben.

Auf der Badewiese breiten sich jetzt Pilze aus, und die Schwäne sind wieder im Wasser.

Selbst wenn es nun früh dunkel wird, geniesse ich es am See zu sein und den Anblick der Lichter, die sich so malerisch im Wasser spiegeln, zu bewundern

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Letzter Sommergruss

Im November konnte ich nochmals solch schöne, rote Rosen ins Haus nehmen und in die Vase stellen. Draussen ist es jetzt kalt und nass, das schöne, warme Wetter ist vorbei und bei dem grauen Novemberwetter tut der rote Farbtupfer einfach gut.

Nach ein paar Tagen öffneten sich die Blüten mehr und mehr und wenn die Sonne scheint, finde ich den Anblick schöner als ein Gemälde.

Besonders die Licht- und Schattenspiele gefallen mir sehr.

Jeden Tag können wir noch Feigen ernten und die roten Rosen stehen nun schon eine Woche in der kleinen Zinkvase.

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Beweisfotos aus dem Garten

Bei ein paar Blogbeiträge habe ich geschrieben, dass wir immer noch aus dem Garten ernten können. Hier zeige ich nun ein paar Beweisfotos. Die Köpfe des roten Kopfsalats sind zwar nicht mehr gar so satt wie im Frühling und Sommer, die Qualität ist aber immer noch gut. Der rote Kopfsalat gehört zu meinen Lieblingssalaten.

Auf der anderen Seite des Treibhauses wachsen Endiviensalate. Wir pflanzen unsere Tomaten extra etwas weiter auseinander, dass es Platz hat, um im Herbst Salat zu pflanzen.

Auf den Gartenbeeten gibt es auch noch Gemüse. Beim Chicorée Rosso und Zuckerhut muss man jeden Tag kontrollieren, ob keine Maus die leckeren Pfahlwurzeln gewittert hat. Eine einzige Maus ist im Stande, ein ganzes Beet zu vernichten.

Wer genau hinsieht, entdeckt am Baumstamm, wer mit mir im Garten arbeitet. Das Klopfen mit seinem spitzen Schnabel ist ein vertrautes Geräusch.

Viele Beete sehen leer aus, aber wir säen eine Gründüngung und Nüsslisalat (Ackersalat oder Vogerlsalat) auf die abgeernteten Beete.

Diese Dahlien werden noch von Bienen und Hummeln besucht.

Auch diese Schönheit trotzt dem Herbstwetter.

Ringelblumen gibt es im ganzen Garten verstreut.

Auch wenn das Laub der Astern nicht mehr schön ist, leuchten die Blütenköpfe in der Sonne.

Cosmea sind dieses Jahr über zwei Meter hoch gewachsen.

Das wollte ich euch zeigen, bevor bei uns am See der erste Frost kommt und im Garten abgeräumt werden muss.

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