Gustav Klimt

Bereits zum zweiten Mal besuchte ich eine Lichtshow zusammen mit meinen Töchtern. Eine 360-Grad-Erlebnisreise über das Leben und die Werke des österreichischen Jugendstilpioniers Gustav Klimt (1862–1918), der als «Maler der Frauen» gilt.

Seine Bilder erkennt man an den typischen Farben Gold und Orange. Es gibt aber noch weitere Werke von Gustav Klimt zu entdecken.

Wir tauchten ein in Klimts Geschichte dank der innovativen, immersiven Inszenierung. 40 Projektoren erzeugen in Verbindung mit Musik eine berauschende Farbenwelt und erwecken seine Kunst zu neuem Leben. Ein paar Bilder von den Lichtshow habe ich eingefangen.

Natürlich kann eine digitale Show eine Ausstellung von Originalen nicht wirklich ersetzen. Aber sie ermöglicht einem breiten Publikum einen sinnlichen und emotionalen Zugang zur Kunst und weckt dabei vielleicht die Lust auf mehr. Die nächsten Bilder zeigen die Farbenvielfalt, sie wurden alle aus der gleichen Perspektive aufgenommen.

Neben seinen Frauenporträts, weiblichen Allegorien und Landschaftsmalereien erlangte Gustav Klimt mit seinem wohl berühmtesten Werk «Klimts Kuss» internationale Bekanntheit.

Den Abend liessen wir im 126 Meter hohen Prime Tower in der 36 Etage mit einer wunderbaren Aussicht auf Zürich ausklingen.

Gestärkt machten wir uns auf den Heimweg. Ich genoss den Mutter – Töchter-Tag in vollen Zügen, genauso wie ich es am liebsten habe.

Samstagplausch, Winterglück,

11 Gedanken zu „Gustav Klimt“

  1. Oh wie toll liebe Pia, das hätte mir sicherlich auch gefallen diese Ausstellung. Wir wollen auf jeden Fall nächste Woche in die Van Gogh Ausstellung alive die wohl so ähnlich gemacht ist hier bei uns in Frankfurt gehen…ich bin schon gespannt. Aber der Kuss ist natürlich toll, er hängt bei uns im Schlafzimmer, ich mag das Bild einfach so gerne. Danke fürs Mitnehmen.

    Liebe Grüße
    Kerstin und Helga

  2. Liebe Pia,
    das hätte ich auch gerne besucht. Die Werke Gustav Klimts gefallen mir sehr gut und wir haben sogar eine Kaffeedose mit einem seiner Bilder.
    Ich wünsche Dir einen schönen Sonntag.

    Viele liebe Grüße
    Wolfgang

  3. Liebe Pia,
    wahnsinn was für ein Erlebnis…. eine wahnsinnige Farbvielfalt. Die Bilder gehen mir unter die Haut, vor allem die Mutter mit Kind. Eine digitale Ausstellung habe ich noch nicht besucht.

    Viele liebe Grüße deine nähbegeisterte Andrea

  4. Gerade Klimt ist bestimmt wunderbar für so eine Show geeignet, fantastisch, was da bei Dir rüberkommt. Diese vielen Detais sind sicher noch mal ganz anders hier zu sehen und einfach seine Pracht. Wunderschön!
    Liebe Grüße
    Nina

  5. 1989 habe ich in Les-Baux-de-Provence eine Lichtshow mit Werken von Vincent van Gogh in einem Höhlensystem gesehen. Das hat mich als jugendliches Landei schon sehr beeindruckt. Gustav Klimt mag ich dann aber doch lieber in Natura. Gerade letzten Mai habe ich es endlich mal wieder nach Wien ins Obere Belvedere geschafft und wie Astrid den Kuss mit unzähligen Touristen gemeinsam angesehen 😉 Wobei umgeben von Klimts Blumenwiese schon ein toller Eindruck sein muss. Hört sich nach einem tollen Tag für dich und deine Töchter an.
    LG heike

  6. In Zürich ist momentan auch so eine Lichtshow? Freunde von mir sind vorgestern zu einer nach Dortmund gefahren, ebenfalls mit Klimt, dazu Hundertwasser.
    Ich weiß nicht so recht, was ich davon halten soll. Zum Glück habe ich wesentliche Werke von ihm in realiter in Wien angeschaut, den „Kuss“ zusammen mit Unmengen Touristen wie bei der Mona Lisa oder dem Mädchen mit dem Perlenohrring. Aber gemeinsam mit Kindern und Kindeskindern würde ich es wohl schon machen, weil mir Kunst wichtig ist und ich sie dafür begeistern will.
    Bon week-end!
    Astrid

  7. Wow, da wäre ich gerne dabei gewesen…ich mag solche Lichtinstallationen total gerne und seine Bilder von der Farbigkeit sowieso. Dass der Abschluss mit diesem Ausblick in lieber Gesellschaft deiner Töchter der Höhepunkt des Ausflugs war, kann ich mir denken.
    Hab ein feines Wochenende, Marita

  8. Wow, was für ein Erlebnis !
    Ich liebe Gustaf Klimmt, sein Werke sprechen mich unheimlich an.
    Toll, dass du so ein Erlebnis mit verfolgen konntest.
    Neidische, liebe Grüße
    Jutta

Kommentare sind geschlossen.