Handverlesen von der Enkelin

Ich freue mich, dass unsere Enkelin so grosse Freude an schönen Blumen hat. Als sie neulich mit Grosspapi im Garten war, wollte sie unbedingt von den Blumen pflücken. „Von der und der und die und die auch noch“ so befahl sie ihm, was er für sie abschneiden soll. Herauskam der wunderschöne Sommerblumenstrauss. Zusammen mit Grosspapi suchte sie die passende Vase aus und nun stehen die farbigen Gartenblumen auf unserer Terrasse.

Freitagsblumen. Sommerglück, Freutag.

Spiegelungen

Bei diesen warmen Temperaturen ist es im Wald, wo es einige Grad kühler ist, sehr angenehm. Genau richtig, um mit dem Velo zu einem der vielen Weiher in der Umgebung zufahren. Es wehte aber ein Lüftchen, das kann man an den Kräuselungen auf dem Wasser erkennen.

Wunderschön, wie sich die Landschaft im Wasser spiegelt.

Die Flosse sind für die gefiederten Badegäste reserviert. Der Weiher liegt im Naturschutzgebiet und Baden ist hier verboten.

Auf der Heimfahrt fuhren wir an diesem wunderschönen Kornfeld, das voller Margeriten war, vorbei. Ob der Anbau beider Pflanzen gewollt ist, oder es die Natur so geschaffen hat, weiss ich nicht, aber für einen Fotostopp hat es sich gelohnt.

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Blumen aus dem Garten

Das viele Giessen lohnt sich. In unserem Garten und rund ums Haus blüht es wunderschön, und die Blumen werden fleissig von den Insekten besucht. Ich erwähnte bereits öfters, dass die Zinnien zu meinen Lieblingsblumen gehören und ich sie jedes Jahr selbst aussähe. Die bunten Farben sind einfach ein schöner Anblick.

Ich pflanze vermehrt ungefüllte Dahlien, die werden auch gerne besucht von Bienen und Hummeln.

Wer von euch errät, welche Pflanze auf dem nächsten Bild ist?

Es summt und brummt bei schönem Wetter von den unzähligen Bienen, die meinen blühenden, italienischen Oregano besuchen. Leider muss ich ihnen ihr Vergnügen bald nehmen, weil ich die Blüten trocknen möchte. Das gibt ein wunderbares Kräutersalz. Und jedesmal, wenn ich das Glas öffne, strömt ein wundervoller Duft in meine Nase.

Zum Glück verbreiten sich die Ringelblumen im ganzen Garten, und zudem tun sie dem Gartenboden so gut.

Wenn ich auf der Schaukel sitze, habe ich eine schöne Aussicht auf die Geranien. Mit den Gartenzwergen, die einmal meiner Tochter gehörten, spielt die Enkelin gerne.

Das Wandelröschen wollte ich über den Winter retten, und im Frühjahr sah es dann so aus, als sei es eingegangen. Jetzt blüht es unermüdlich und zieht das Taubenschwänzchen an.

Zu guter Letzt noch ein Bild von den reich blühenden Schmucklilien.

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Partnerlook

Als ich den gestreiften Jersey sah, wusste ich sofort, was ich damit nähen werde. Also wurde ein Coupon gekauft, gewaschen und gleich zugeschnitten. Aus rotem Jersey schnitt ich das Oberteil zu und nähte Flügelärmel, mit gekräuseltem Saum, an. Der locker fallende Rock bekam mit dem gekräuseltem Saum auch noch etwas Schwung. Und schon war das Sommerkleidchen für die grosse Enkelin fertig. Ob es ihr auch so gut gefällt wie mir?

Für die kleine Schwester nähte ich aus dem roten Stoff einen Body. Mit Grösse 62 ist es wichtig, gut eingepackt zu sein. Die farbigen Ärmel und das Rockteil sind gleich wie bei der grossen Schwester.

Ich bin ganz verliebt in meine neuen Kleidchen und wenn ich mir unsere beiden Enkelinnen darin vorstelle, macht mich das einfach nur glücklich. Zum einen natürlich, dass wir zwei so herzige Schätzchen haben und zum anderen, dass ich für sie nähen darf.

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Sommerrot

Herrlich ist es jetzt, mit dem Fahrrad über das Land zu fahren und die Sommerluft um die Ohren wehen zu lassen, vorbei an Getreidefelder und blühenden Mohn. Das satte Grün der Wiesen und Wälder ist ein schöner Kontrast. In den letzten vier Wochen gab es keinen Regen und die Böden sind ausgetrocknet, dass sieht man auf den Fotos nicht.

Wenn der rote Mohn in den Ährenfelder blüht, lohnt es sich, einen Fotostopp zu machen, dann ist für mich Sommer.

Aus der Bodenperspektive sieht man, dass vereinzelt auch Kornblumen blühen.

Ein paar Stängel von den Mohnkapseln nahm ich mit nach Hause zum Trocknen. Die verwende ich gerne in den Adventsgestecken – was für ein Wort mitten im Sommer.

Jetzt warten wir sehnsüchtig auf den prognostizierten Regen.

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Sommer am Fluss

Der Sommer ist bei uns eingetroffen und die Sitter, ein Fluss in unserer Nähe, hat schon wieder wenig Wasser. Wenn die Kiesbänke frei sind, gibt es an schönen Wochenenden kein freier Platz mehr. Da kommen die Leuten zum Sonnenbaden und Grillen an den Fluss.

Unter der Woche ist es eine wunderschöne Gegend, um mit dem Fahrrad unterwegs zu sein, da machen wir gerne eine Pause und geniessen die schöne Natur und die Ruhe.

Auf dem Weg zur Sitter fahren wir an verschiedenen Weihern vorbei und bei diesem schönen Sommerwetter sind die Spiegelungen auf dem Wasser einfach einen Fotostopp wert.

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Mein neuer Jeansrock

Geht es euch auch so? Der Schrank ist voller Kleider, aber genau das, was man braucht, gibt es nicht! So geschehen bei mir. Das schöne Sommerwetter ruft nach leichter Kleidung und kein passender Rock im Schrank. Aber ganz viele Jeanshosen, die ich sowieso nicht gerne trage. Also machte ich kurzerhand aus einer Hose einen Rock. Zuerst kürzte ich die Hosenbeine auf die gewünschte Länge.

Dann trennte ich die inneren Hosenbeinnähte auf.

Als nächstes schnitt ich die Schrittweite ab und nähte die Rückseite gerade.

Die vordere Mittelnaht nähte ich zuerst auch mit einer geraden Naht. Aber bei der ersten Anprobe war mir der Rock etwas zu enganliegend und unbequem. Ich trennte die Naht wieder auf und schaute vor dem Spiegel, wie viel Weite fehlt, dass der Rock schön fällt. Aus dem abgeschnittenen Hosenbein schnitt ich ein Spickel aus, und setzte ihn in der vorderen Mitte ein.

Ich war richtig glücklich, dass mir die Spitze gelungen ist. War nicht einfach, bei den dicken Jeansnähten.

Noch vor dem Bügeln zog ich den Rock an. Mein sommertauglicher Rock ist seither fleissig im Einsatz. Schön ist, ich musste nichts neues kaufen und mein Jeansstapel im Schrank ist auch kleiner geworden – Recycling eben.

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IrisFeld

Ich besuchte das wunderbare IrisFeld. Da gibt es hohe Bartiris in vielen Farben und Formen

Von nahem betrachtet sind die Blumen wahre Kunstwerke.

Das schöne ist, dass das Irisfeld für alle Besucher offen und sogar gratis ist. Die Blumenrabatten sind sehr gepflegt und es werden jedes Jahr mehr.

Die Farbenvielfalt ist einmalig. Herrlich, was die Natur alles zustande bringt. Wenn man es malen müsste, würde man es nicht so schön hinkriegen.

Da wird mit ganz viel Liebe gehegt und gepflegt.

Mein Mann und ich waren uns nicht einig, welches Exemplar das schönste ist. Die lila-pinkige Iris ist meine Königin.

Wer in der Gegen ist, dem empfehle ich, einen Spaziergang durch den Garten zu machen. Es gibt nicht nur Bartiris-Beete, sondern auch wunderschöne Rosen.

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Immer wieder rote Rosen

Zurzeit blühen bei uns wieder die samtroten Rosen, mit ihren unzähligen Blüten. Oft bleibt jemand stehen und riecht an den Blüten, leider verströmen sie keinen Duft.

Auch das glänzende Blattwerk freut mich, denn unsere Rosen werden nicht gespritzt.

So solitär, kurz vor dem Aufblühen, gefallen mir die Rosen am besten. Da greife ich auch gerne zur Schere und nehme so eine stolze Rose mit ins Haus.

Der Busch steht in der Mittagssonne und da halten leider die Blüten nicht lange. Aber wenn der erste Floor verblüht ist, schneide ich die Triebe kräftig zurück und in ein paar Wochen blühen sie wieder.

Nicht nur am Teich blühen die Rosen, sondern auch im Garten. Besonders schön sind die Blüten dieser David Austin Rose.

Die goldgelben Blüten sind stark gefüllt und verströmen einen angenehmen Duft. Die Rose blüht zuverlässig über die ganze Saison.

Es gibt aber nicht nur Rosen mit Dornen, auch die Pfingstrosen stehen immer noch in voller Blüte und werden gerne von den Bienen besucht.

Ich fotografierte die Pfingstrosen im Abendlicht und so, mit Licht und Schatten, gefallen mir ihre Blütenköpfe besonders gut.

Neben dem Hauseingang steht ein Korb mit einer lachsfarbigen Rose, die ich im Herbst im Garten setzten möchte.

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12tel Blick Mai 2023

Solch sonnige Tage gab es nicht viele im Mai, doch jetzt scheint der Sommer in den Startlöcher zu sein. Zwar wehte noch ein zügiger Nordwind, aber das freute die Segler auf dem See. So himmelblau und wolkenlos zieht es viele Menschen ans Wasser.

Dank dem reichlichen Regen fliesst im renaturierten Bachlauf schon Wasser, und der Seepegel ist auf ein normales Niveau angestiegen.

Fast bekomme ich nasse Füsse, wenn ich vom Ufer aus die Weide fotografiere. Das hätte ich nicht gedacht, dass dies so schnell geht, sah es im April doch noch so aus.

Fast jedes Mal, wenn ich an meinem Lieblingsplatz bin, treffe ich den Schwan an.

Ich wagte mich unter die Weide, um zu zeigen, dass die Äste schon fast ins Wasser reichen.

An dem neuen Bachlauf entlang spriesst es schon schön. Noch konnte ich nicht in Erfahrung bringen, was alles gepflanzt wurde.

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