Eine „Besenbeiz“ nennt man im Volksmund eine kleine saisonal oder zeitlich beschränkte Gastwirtschaft mit einem eingeschränkten Angebot. Diese Beiz nahm ihre Bezeichnung wortwörtlich.
Diese Beiz draussen auf der Wiese erlaubte es uns in diesem Corona-Jahr trotzdem noch ab und zu einen Halt einzulegen, um den Durst zu löschen und ein Stück Apfelkuchen zu geniessen. Ich hoffe, diese Hinweistafel für genügend Abstand wird nächste Saison nicht mehr benötigt. Es ist eine schwierige Zeit und alle Gelegenheits-Gastwirtschaften werden wohl nicht überleben.
Für ein Glas frischen Most von Äpfeln, die gleich nebenan wachsen, machten wir ab und zu einen Schwenker. Mein Mann trinkt gerne vergorenen Saft. Ich bestelle ein Glas „verheirateter“. Wer von meinen Lesern weiss, was ich da trinke?
Nachtrag: Ich hätte nicht gedacht, dass der Begriff von meinem Getränk so viel Kopfschütteln auslöst. Die Lösung ist ganz einfach, halb Vergoren und halb Süss. In Dialekt also „Ghürotet“
Mit dem Auto kommt man da nicht hin, aber auch die Fahrräder müssen ordentlich abgestellt werden.
Wie ich bereits in diesem Blogbeitrag angedeutet habe, trafen wir uns mit unseren Töchtern und der Enkelin über dem Nebel. Genauer, wir besuchten den Baumwipfelpfad in Mogelsberg. Der kurze Weg vom Parkplatz hinauf zum Pfad führte uns an der lieblichen Toggenburger Landschaft vorbei.
Ein 500 Meter langer Steg schlängelt sich hoch über dem Boden durch die Baumkronen – tolle Weitblicke inklusive.
Unterhalb des Steges gibt es einen grossen Waldspielplatz und mehrere Grillplätze, ideal für Familien mit Kindern.
Wie eine hölzerne Schlange windet sich der Pfad zwischen den Bäumen, auf der Höhe der Stämme und der Kronen, hindurch. Die Macher wollen den Besucher das Leben im Geäst, die Blätter und Blüten im Detail näherbringen, ein aussergewöhnlicher Einblick in die Welt des Waldes.
Auch für Techniker lohnt sich ein Besuch. Die hölzerne Konstruktion, die bis zu 50 Meter über dem Boden schwebt, wird durch ein ausgeklügeltes System von Stützen getragen, das an einen Tausendfüssler erinnert.
An vielen Stellen hat man eine herrliche Aussicht auf die gewellte Toggenburger Landschaft.
Wenn man auf den verschiedenen Plattformen steht, öffnet sich einem der Blick in die Weite,
und in die Tiefe. An einer Stelle sollte man die Höhe schätzen. Mein Schätzwert lag merklich daneben, aber die 48 Meter in die Tiefe machten mir Eindruck.
Wir hatten den Steg fast für uns allein an diesem sonnigen Nachmittag und die Enkelin fand sogar ihren Nachmittagsschlaf im Kinderwagen.
Mit einem letzten Foto vom Baumwipfelpfad, der in der Abendsonne leuchtet, verabschiedeten wir uns voneinander und waren alle der Meinung, dass sich unser Ausflug „trotz Corona“ gelohnt hat und wir einen wunderbaren Nachmittag verbracht haben, genauso wie ich es am liebsten mag.
Nach Tagen im grauen Novembernebel wollten mein Mann und ich unbedingt wieder an die Sonne, also ab in die Höhe. Wir hatten Glück und konnten im Sonnenschein und bei angenehmen Temperaturen den Spätherbst geniessen. Alle Spaziergänger hielten viel Abstand, was in der Natur ja gut möglich ist. Schon bald stiess uns ein Pilzgeruch in die Nase.
Für Pilzkenner hätte es sicher für eine Portion gereicht. Aber ich begnügte mich mit einem Foto, weil ich die Pilze nicht kenne.
Bei hellem Licht durch Laub zu laufen und das Rascheln unter den Schuhen zu hören, das kann man nur im Herbstwald erleben.
Ich fand das schöne Toggenburger Haus, welches in einer typischen Streusiedlung liegt, schon ein wenig „heimelig“. Bin ich doch ganz in der Nähe aufgewachsen und komme immer wieder gerne zurück.
Beim Bestaunen der schönen Hügellandschaft wächst man fast über sich hinaus 🙂
Auch dieser Admiral genoss die warme Sonne.
Von wo aus wir den wunderschönen Blick in die Weite hatten, verrate ich euch am Samstag. Dann zeige ich, wo wir den Nachmittag verbracht haben.
Mit dem Schattenwurf erkennt man gut die hügelige Gegend. Die Bewirtschaftung der Weiden ist bei dieser Topografie nicht immer einfach.
Mit diesem wunderschönen Himmel verabschiedeten wir uns von einem Ausflug an die Sonne und kehrten mit ganz viel getanktem Vitamin D nach Hause.
So ein Ausflug tut einfach gut, gerade in dieser Ausnahmesituation.
Heute nehme ich euch auf den Spaziergang mit meiner Enkelin mit. Einmal in der Woche betreue ich den kleinen Schatz. Ich freue mich jede Woche auf den Tag und nehme mir dafür gerne frei. Wenn es das Wetter zulässt, machen wir zwei einen Spaziergang. Auf unserem Weg kommen wir bei der Schulde vorbei. An der Strassenecke steht das Schild mit den Kindern als Warnung für die Fahrzeuge. Das Foto nahm ich für Artis Schilderprojekt auf. Bei der Schule machen wir den ersten Halt und die Enkelin freut sich immer, wenn sie die spielenden Kinder auf dem Pausenplatz sieht.
Weiter auf unserem Spaziergang kommen wir schon bald zum Wald. Das ist der Übergang von der Stadt zum Naherholungsgebiet. Hier bleibe ich immer stehen und fast jede Woche ist der Blick an diesem Standort anders. Heute laufen wir aber nicht durch den Wald, sondern bleiben in der Sonne und biegen links ab dem Waldrand entlang.
Bei diesem schönen Haus, das im Herbst schon von weitem leuchtet, entscheide ich mich in welche Richtung wir weiter spazieren werden. Biege ich nach rechts ab, geht es zu dem Weiher, von dort habe ich euch auch schon berichtet.
Bald öffnet sich die Landschaft und wir haben diesen weiten Blick über die Felder. Diese Strecke war im Sommer sehr beliebte, weil es am Waldrand entlang schön schattig ist.
Doch die Temperaturen sind schon merklich kühler und darum nehmen wir den Weg nach Links. Die Enkelin freut sich an den vielen Blätter, die der Wind von den Bäumen weht. Da haben wir zwei es lustig, wenn wir probieren ein Blatt aufzufangen.
Die Sonne glitzert durch die Baumlücken und lässt die Farben noch intensiver erscheinen. Da könnte ich stundenlang laufen und uns begegnet kaum ein Mensch.
Wenn dann noch Wolken ins Spiel kommen, werden die Licht und Schattenbilder immer schöner. Ich freue mich, wenn unsere Enkelin grösser wird und ich ihr die Schönheiten am Wegrand zeigen kann. Sicher werden wir dann zusammen viele Schätze der Natur sammeln und mit nach Hause nehmen. Schöner kann man den Kindern die Natur nicht näherbringen.
Diesen Monat serviere ich euch einen lauwarmen Kürbissalat an einem Honig-Senf Dressing. Für diesen Salat den Kürbis in Spalten schneiden, würzen und auf ein Backpapier verteilen. Eine rote Zwiebel in Streifen schneiden und darüber verteilen. Bei guter Hitze ca. 15 – 20 Minuten bissfest backen. Für das Dressing 1 EL Honig, 1 EL grobkörniger Senf, 3 EL Aceto Balsamico, 3 EL Olivenöl mischen, mit Salz und Pfeffer abschmecken. Wer mag kann den Salat mit Feta oder mit gebratenen Speckstreifen servieren. Der Salat kann auch Äpfel, Birnen oder Karotten ergänzt werden.
Woher mein Hokkaidokürbis kommt, erfährt ihr, wenn ihr weiterlest.
Wir haben den Kürbis nicht gepflanzt. Ganz allein ist die Pflanze im Frühjahr aus dem Kompostbehälter gewachsen. Wahrscheinlich keimte in der nahrhaften Erde ein Kern und suchte mit aller Kraft den Weg ans Licht. Am Anfang wusste ich nicht, was da aus der Ritze wächst und liess es stehen. Man konnte den grünen Blättern fast zusehen beim Wachsen. Obwohl die Pflanze ein wenig störte, beschloss ich, das unbekannte Gewächs darf bleiben.
Bald entwickelte sich die erste Frucht, aber ich wusste immer noch nicht, was es genau werden wird. In diesem Stadium kam noch diverses in Frage, eine Zucchini oder ein Patisson. Ich tippte auf eine Melone, weil viele Melonenkerne im Kompost lagen.
Wasser bekam die Pflanze nur von oben durch den Regen, aber sie wuchs munter weiter und ich musste immer wieder schauen, dass sie nicht die ganze Fläche vor dem Kompost bedeckte. Ich muss täglich meine Küchenabfälle entsorgen können.
Auch die ersten, gelben Blüten waren mir nicht Hinweis genug.
Mitte Sommer hatte es schon einige Blüten zwischen den Blättern und das Rasenmähen wurde auch schwieriger. Ich wollte unbedingt wissen, ob und was es da zu ernten gibt.
Mitte August dann sah man deutlich, dass Kürbisse aus unserem Kompost wachsen.
Zum Glück regnete es diesen Sommer genügend, denn die Pflanze breitete sich schon über 5 Meter aus.
Wir haben noch nie selbst Kürbisse gepflanzt, trotzdem war ich begeistert wie es blühte vor unserer Haustüre.
Nicht nur ich hatte meine Freude, unzählige Bienen und Wespen konnten sich von dem gelben Blüten ernähren.
Da gab es schon mal Wartezeiten bis wieder Platz frei wurde.
Da staunt man, was aus der kleinen Ritze für eine kräftige Kürbispflanze gewachsen ist.
Für mich war das Experiment eine schöne Abwechslung in diesem Sommer und bot mir immer wieder Gelegenheit zum Staunen und Beobachten und mit der Kamera zu spielen.
Fünf wunderschöne Hokkaido Kürbisse konnte ich ernten und beim Wachsen beobachten. Ich bin sehr froh, dass ich die Pflanze aus der kleinen Ritze nicht entfernt habe. Das Experiment hat mich durch den Corona-Sommer begleitet und abgelenkt.
Jetzt kann man fast zusehen wie das Laub an den Büschen und Bäumen rot wird. Die Farben reichen von Rostrot bis Blutrot und wenn die Sonne scheint, leuchten sie schon von weitem.
Die Blätter des Wilden Weins gehören zu den ersten, die ihre Farbe im Herbst wechseln.
Ganze Häuserfassaden verwandeln sich in ein farbiges Kleid. Die Ecke Süd-Ost zeigt den Einfluss der Sonneneinstrahlung bei der Verwandlung.
Von diesen glänzenden roten Blättern nahm ich einige mit nach Hause und hoffe, dass sie den Glanz nicht so schnell verlieren werden.
Auf der Weide gleich neben unserem Haus weidet diesen Herbst eine Kuhherde. Wenn es regnet, suchen die Tiere unter den grossen Hochstammbäumen Schutz.
Wenn ich in letzter Zeit an den stattlichen Bäumen vorbeifahre, erinnere ich mich daran, dass ich noch ein Foto machen will, bevor die ganze Pracht für ein Jahr vorbei ist. Am Wochenende war dann das Wetter so schön, da habe ich endlich die Fotos gemacht wie jedes Jahr.
Da kann wohl niemand ohne zu staunen daran vorbeifahren?
Und die zottigen Vierbeiner fühlen sich auf der grossen Weide sichtlich wohl.
Der Eisenbaum bei den Nachbarn ist jedes Jahr ein Farbenspiel und ein schöner Anblick wenn ich aus dem Fenster schaue. Das ist das Originalbild,
welches ich für Juttas DigitalArt gewählt und verändert habe.
„Heissi Marroni, Marroni ganz heiss“, jetzt hört und sieht man die Händler wieder auf den belebten Plätzen. Der Stand war kaum zu übersehen mit dem grossen Plakat. Eine typische Spezialität in der kalten Jahreszeit. Nach einem Spaziergang mit der Enkelin gönnten wir uns eine Portion heisse Marroni.
Marroni muss man gut braten, damit man sie gut schälen kann und nicht trocken sind. Die ersten gebratenen Kastanien gibt es normalerweise für mich am Jahrmarkt. Aber die Jahrmärkte und wahrscheinlich auch die Advents- und Weihnachtsmärkte fallen dieses Jahr der Pandemie zum Opfer.
Unsere kalten Hände wurden an diesem schönen Sonntag schnell warm und die ersten Edelkastanien waren ein Genuss.
Die schönen Tage im Oktober muss man geniessen. Aber wenn die Sonne scheint, ist es herrlich zu erleben wie die Blätter sich verfärben und es immer gelber wird am Waldrand und im Park.
Und fast nie komme ich in dieser Zeit mit leeren Händen nach Hause. Bei vielen Walnussbäume am Wegrand liegen die Nüsse auf den Boden. Es wäre doch schade, wenn sie niemand auflesen würde. So nehme ich immer ein paar Nüsse zum Trocknen mit nach Hause.
Noch wächst das Gras auf der Wiese und den Kühen gefällt es auf der Herbstweide.Es ist ein friedlicher Anblick den fressenden Tieren zuzuschauen und es geht nicht lange,
bis die ersten neugierig an den Zaun kommen. Schade finde ich, dass man ihnen die Hörner nicht wachsen lässt.
Leider ist der Weg zum Weiher, einem meiner Lieblingsplätze, immer noch gesperrt. Wenn ich jetzt dort in der Gegend vorbeifahre, spiegeln sich die farbigen Bäume auf dem Wasser. Aber zum Sitzen und Verweilen gibt es momentan keine Sitzbank.
Auch wenn die Sonne scheint, trügt der Eindruck, dass man gerne lange am See verweilt. Es weht zur Zeit viel die Bise, das sieht man gut an den Wellen, und es gibt schnell kalte Finger und Ohren, .
Die Möwen suchen sich einen Platz auf einem herausragenden Baumstamm, ob sie auch nicht gerne kalte Füsse haben?
Es ist zwar nichts aussergewöhnliches, dass im Oktober schon der erste Schnee in den Bergen fällt, aber dass er liegenbleibt hatten wir die letzten Jahre nicht mehr im Oktober. Der Blick am Morgen beim Aufstehen gegen den Säntis zeigt kein Wanderwetter im Alpstein an.
Andrea sucht die Oktoberlieblinge und so habe ich ein paar von mir zusammengestellt.
Mein Mann und ich bleiben zuhause. Unsere Tochter hingegen wagt es und fährt nach Sizilien zum Ausspannen und Erholen und hofft, dass alles so gut geht wie die letzten Jahren. In Gedanken reise ich mit und denke an die schönen Tage, die wir zusammen auf der Insel verbracht haben. Sicher werden sie einen Ausflug nach Erice machen, gibt es doch auf dem Berg ein Souvenir zu kaufen :-). Das ist eine gute Gelegenheit in meinen Fotos zu kramen und meine eigenen Eindrücke aus Erice zu veröffentlichen. So kann ich „Trotz Corona“ nochmals ein paar Stunden auf Erice verbringen.
Die Gemeinde Erice thront hoch oben auf dem gleichnamigen, rund 750 Meter hohen Berg Monte Erice. Von dort bietet sich eine grandiose Sicht auf das Landesinnere, das Mittelmeer, zu den Ägaden, der im Westen Siziliens vorgelagerten Inselgruppe, sowie auf San Vito Lo Capo, einer der schönsten Strände Siziliens.
Nach einer abenteuerlichen Fahrt auf den zahlreichen Serpentinen erwartet einen eine mittelalterliche Stadt mit atemberaubender Aussicht. Vielleicht ist es einfacher, man nimmt einfach die Gondel, die von Trapani nach Erice fährt.
Die Gegend um Erice ist ein bekanntes Weinbaugebiet(Erice DOC), die ihre kontrollierte Herkunftsbezeichnung seit 2004 haben.
Auch die Burganlage Castello di Venere ist sehenswert, die im 12. und 13. Jahrhundert erbaut wurde. Imposant ragt die Burg in den Himmel hinauf. Sie ist schon von weitem in all ihrer Pracht erkennbar.
Erice selber ist verwinkelt und wunderschön. Die kopfsteingepflasterten Gassen, die zum Teil sehr steil sind und die uralte Stadtmauer verzaubern. Man fühlt sich um Jahrhunderte zurückversetzt.
Es gibt viele Souvenirshops und Restaurants. Unter anderem findet man dort auch die berühmte Pasticceria Maria Grammatico.
Natürlich gönnten wir uns Dulce. Das war so schnell weg, ich konnte nur noch die leere Tüte fotografieren.
Viel Keramik gibt es zu kaufen.
Ein kurzer Regenschauer überraschte uns und ich war erstaunt wie schnell das Wasser in Bächen durch die Gassen floss.
Was ich auf unseren Reisen immer sehr spannend fand, war vor Ort die lokalen Gerichte zu probieren. Und besonders freute ich mich immer, am Meer einheimische Meerestiere zu essen. Als wir in Thailand waren, konnten wir den einheimischen Fischern beim Fischfang zusehen.
Ein einfaches Netz warfen sie vom Strand aus ins Meer und zogen es wieder ein. Solange bis der Fang für die Familie reichte.
Frischer kann man Fisch nicht haben.
In Thailand ist es üblich, dass der frische Fisch vor dem Restaurant auf Eis gelagert wird. Der Kunde wählt aus und der Fisch wird nach Wunsch zubereitet.
Zubereitet wird der Fisch unterschiedlich. Ich fand es jedes Mal ein Genuss, ob gedünstet, in einem Bananenblatt oder
gegrillt mit viel Gemüse.
Am Morgen und Abend sah man auf dem Meer Boote am Fischen.
Bemerkt ihr den Unterschied? Sieht fast gleich aus. Meeresfische gibt es keine im Schwäbischen Meer, wo wir wohnen. Aber auch bei uns fahren die Berufsfischer täglich auf den See hinaus und setzen ihre Netzte.
Obwohl wir jetzt zuhause bleiben, müssen wir nicht auf frischen Fisch verzichten. Wir nutzen die Gelegenheit und gönnen uns Fischknusperli mit Fisch direkt aus und m See.
Süsskartoffeln habe ich auch in der asiatischen Küche kennengelernt. Mittlerweile ist die orange Knolle auch bei uns sehr beliebt und als Pommes Frites ein Leckerbissen.