Alle Beiträge von Pia Stähli

Gehöre der Generation 50+ an. Mami von 2 wunderbaren Töchter. Lebe in Harmonie mit meinem Partner. Weltoffen und Neugierig.

Pilz Kunstwerk

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Kunstwerke in der Natur sind einzigartig und überraschen mich immer wieder. Auf einer meiner Walkrunden im Wald leuchtete mir dieses Pilzkunstwerk entgegen.

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Es ist der perfekte Standort mit einem vermoderten Baumstamm in einer Sonne beschienenen Lichtung. Die Feuchte liess die Pilze und das Moos in intensiven Farben erstrahlen.

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So gut kenne ich mich nicht aus,  um zu wissen, ob sie essbar sind oder nicht.

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Ganz dicht ineinander sind sie gewachsen. Für Siglindes CU Projekt habe ich sie von der Unterseite fotografiert.

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12tel Blick Mai

Auch der Mai war kein Seglermonat. Die Feiertage fielen buchstäblich ins Wasser. Darum stieg auch der Pegelstand stark an. Es sind jetzt fast alle Bootsplätze besetzt. Dafür ist das grün an Büschen und Bäumen gut zu sehen.

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Eigentlich wollte ich gerne die Boote mit gehissten Segeln beim Ein- und Auslaufen zeigen.  Der blaue Himmel täuscht, es war kalt und sehr wechselhaftes Wetter.
Das nächste Bild zeigt den Jachthafen von der gegenüberliegenden Seite von meiner 12tel Blick Perspektive. Schöner wäre das Bild, wenn die Abdeckplanen entfernt wären.

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Ich bin zuversichtlich, dass es im Juni besser aussehen wird.
Mein Mai Blick geht zu Tabea und den anderen Teilnehmer.

Kriechen und Krabbeln

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Da bei uns keine Kinder mehr durchs Haus krabbeln, und zum Glück auch keine Küchenschaben oder Wanzen, suchte ich ausserhalb des Hauses nach Alternativen.
Bei schönem  Wetter bewegen sich die flinken Echsen auf den warmen Steinen.

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Sie sehen wohlgenährt aus.

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Passend zum Monat Mai, ein Maienkäfer der vom Baum gefallen ist.

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Das nächste Kriechtier an der Hauswand ist etwa doppelt so gross wie eine Ameise, und beim näheren Betrachten sieht man die farbigen Beine.

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In einer Ecke vom Garten bei den Pfingstrosen wimmelt es von Ameisen. Für Lottas Projekt fotografierte ich sie. Die Ameisen sind so flink, es war eine richtige Herausforderung sie vor die Linse zu kriegen.

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Zum Abschluss neben den heimischen Krabbeltierchen noch etwas spezielles. Dieser Krebs entdeckte ich im Golden Gate Park in San Francisco, als er an einem Teich entlang kroch.

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Meine Viecher kriechen jetzt zu Lotta.

Auf die Zutaten kommt es an

Ich bin immer sehr stolz, wenn ich Gäste mit Zutaten aus dem eigenen Garten bewirten kann.
So gab es z.B. zum geräucherten Forellenmousse junger farbiger Blattsalat aus dem eigenen Garten. Der Salat wurde mit Kiwi und Kapernäpfel garniert.

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Und wer es nicht glaubt, für den gibt es  das Beweisfoto.

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Dreimal dürft ihr raten, woher die Kräuter für das Lammfilet mit Kräuterkruste kam. Die Bohnen sind auch aus eigenem Anbau, wenn auch vom letzten Jahr. Der Nachschub ist schon gesetzt. Dazu gab es ein Spargelrisotto. Für den nahm ich dann doch die Hilfe des Supermarkts in Anspruch.

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Zum Dessert gab es Joghurt-Gugelhöpfli mit Zitronencreme und von unseren wildwachsenden Monatserdbeeren.

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Diese sind jetzt reif. Obwohl sie klein sind, ist das Aroma umwerfend erdbeerig.

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Die ganze Woche konnte man bei idealem Wetter im Garten arbeiten und dafür sorgen, dass noch viele Gäste mit eigenen Zutaten verwöhnt werden können. Genau so wie ich es am liebsten mag.

Der Beitrag geht zu Andrea und Rita.

Bei den Fischreihern

Bei uns im Naturschutzgebiet am See sieht man im Winter, wenn es keine Blätter an den Bäumen hat, viele Nester in luftiger Höhe.

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Wenn es dann wärmer wird, kann man die Fischreiher gut beobachten beim Nestbau.

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Jedes Nest wird verteidigt und das Vogelgeschnatter hört man schon von weitem. Wenn ein Reiher ein Nest anfliegt und ein Artgenosse schon darin sitzt, kommt es zum Kampf. Man bekommt den Eindruck, dass die Vögel ganz genau wissen, welches Nest wem gehört.

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Wenn die Bäume grüner werden und die Blätter wachsen, wird es immer schwieriger, die Nester zu sehen.

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Zur Futtersuche fliegen die Fischreiher immer wieder auf das Wasser. Auch da herrscht ein Verdrängungskampf unter den Tieren. Abwartend stehen sie im Wasser und verteidigen ihr Revier.

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Sehr elegant schreiten sie durchs Wasser.

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Für Siglindes CU Projekt konnte ich diesen Fischreiher, der mich wahrscheinlich nicht bemerkt hat, von ganz nahe fotografieren.

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Die Fischjäger, wie man sie auch nennt, immer in wartender Position nach einer Beute…

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…und als Spiegelbild im Wasser.

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Es hat mir sehr gefallen, diese Fischreiher über einen längeren Zeitraum zu beobachten.
CAM UNDER FOOT 2016_ bei Siglinde  DND-wieder jeden Donnerstag  bei Jutta

Blumen für Bunt ist die Welt

bunt_ist_die_welt_logo_2-2[1] bei Lotta

Wegen dem nassen Wetter der letzten Tage konnten die Grasstreifen am Strassenrand nicht gemäht werden. Und ich kann euch die Blumenvielfalt, die dort wächst, zeigen.  Wiesenblumen in grosser Vielfalt finde ich etwas vom aller schönsten.

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Wegen der unebenen Fläche ist es nicht einfach, den Grasstreifen zu mähen.  Es ist erstaunlich was die Natur für Schönheiten wachsen lässt, wenn der Mensch nicht eingreift.

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Als Kinder haben wir die einzelnen Blüten ausgezupft und ausgesogen.

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Verschiedenen Gräser, Wiesenklee, Hahnenfuss und Margeriten, soweit das Auge reicht. Das alles wächst, wenn ich beim Walken in der freien Natur unterwegs bin.

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Für diese Vielfalt braucht es nicht viel Pflege. Je weniger der Mensch eingreift, umso schöner sieht es aus.

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Apfeltorte

Da ich in Mostindien Zuhause bin, trifft es sich gut, dass ich Äpfel liebe. Ich verwende sie gerne vielseitig, sei es zum Essen frisch ab dem Baum oder verarbeitet in der Küche. Gerne backe ich diese Torte, weil sie schnell gemacht ist und einfach fantastisch schmeckt. Da kommt es mir natürlich gelegen, dass ich sogar Apfellieferanten direkt vor der Haustüre im eigenen Garten habe.

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Ganz scheu öffnen sich die Blüten mit den Sonnenstrahlen im Frühling, rote Punkte eingerahmt von den ersten grünen Blättern.

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Apfelblüten sind etwas vom schönsten und gehören zu meinen Favoriten.

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Voll mit Blüten bis in die Baumspitze sind unsere Säulenapfelbäume und strahlen in den blauen Himmel.

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Jedes Jahr werden sie sehnlichst erwartet und dann freuen wir uns eine kurze Zeit an den rot-rosa-weissen Blüten.

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Für dieses Jahr ist die Pracht wieder vorbei und dank dem eher kühlen Wetter der letzten Wochen dauerte die diesjährige „Bluescht“ recht lang. Und wenn die Bienen fleissig waren gibt es sicher einige feine Kuchen.

Vielleicht kann ich bei Andrea und Rita einige „gluschtig“ machen.

Freitagsblümchen

Langsam verblühen bei mir die Vergissmeinnicht für dieses Jahr. Die feinen, kleinen, blauen Schönheiten gehören zu meinen Lieblingsblumen.

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Den feinen Duft im Wintergarten, wo meine Blümchen stehen, verleihen jedoch die Pfefferminzzweige. Zusammen mit blühendem Bärlauch ergibt das eine würzige Mischung aus der Natur.

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Mach mit :-) bei Helga

Dem Bach entlang

Vor dem grossen Regen und bei herrlichem Sonnenschein war ich unterwegs am Bach entlang. Ich finde die Stimmung besonders schön, wenn das Blätterwerk der Bäume noch nicht so dicht ist und die Sonnenstrahlen durch die Äste aufs Wasser scheinen.

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Es ist ein renaturierter Bachlauf mit natürlich eingebauten Fischtreppen. Die Forellen können so besser den Bach hoch schwimmen zu den Laichplätzen. Zum Fischen braucht es eine Fischpacht.

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Die wunderbaren Spiegelungen sind im Sommer, wenn der Bach im Schatten liegt, nicht mehr sichtbar.

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Für das Projekt von Siglinde bin ich ganz runter ins Bachbett gestiegen.

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CAM UNDER FOOT 2016_ bei Siglinde  DND-wieder jeden Donnerstag bei Jutta