Alle Beiträge von Pia Stähli

Gehöre der Generation 50+ an. Mami von 2 wunderbaren Töchter. Lebe in Harmonie mit meinem Partner. Weltoffen und Neugierig.

12tel Blick Februar

Bis vor ein paar Tagen sah es so aus, als ob auf dem Foto vom Februarblick wieder Schnee liegen würde. Aber nach einem Regentag ist die weisse Decke endlich verschwunden, und dies hoffentlich bis zum nächsten Winter. Unter den Plastiktunnels haben wir Zuckerhutsalat, der trotz  Schnee nicht verfroren war. Auch gibt es immer noch sehr viel Nüsslisalat (Feldsalat). Ganz links am unteren Bildrand könnt ihr die Fenster sehen, die schon auf das Frühbeet gelegt worden sind. Sie sollen die Erde erwärmen, damit der Frühsalat gepflanzt werden kann.
Zum Gärtnern ist es noch viel zu nass. Trotzdem juckt es mich nach dem langen Winter schon wieder in den Fingern.

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Es tut so gut die andere weisse Pracht zu sehen, die den Frühling ankündigt, der jetzt dringend erwartet wird.

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Die nötigen Vitamine im Winter bekommen wir noch immer aus unserem Garten.

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Jetzt bin ich gespannt auf die Fotos der anderen Teilnehmer bei Tabea.

Wintermüde!

Als der Winter nach langer Zeit zu uns ins Flachland kam, löste das auch bei mir Freude aus. Das war am Jahreswechsel.
Jetzt hält sich der Winter immer noch im Flachland. Im Wald sind die Wege eisig und es ist zum Walken unangenehm. Auch ist es schon seit Tagen grau. Die Sonne macht Ferien oder findet den Weg nicht zu uns. Vielleicht merkt ihr beim Lesen, dass ich Wintermüde bin. Ein Zeichen dafür ist, wenn ein kleines blaues Lichtfenster am Himmel meine Stimmung hebt.

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Den Winter mit  Schnee gönne ich denen in den Bergen, dort beim Skifahren finde ich ihn auch schön.

Sonntagsfreuden – Unten Grau oben Blau

Schon seit längerer Zeit sind wir unter einer grauen Nebeldecke versteckt. Den ganzen Tag sehen wir keine Sonne und die kalten Temperaturen locken mich auch nicht nach draussen.
Wenn dann in den Wetternachrichten noch erzählt wird, wie wunderbar die Fernsicht in den Bergen ist, wird man richtig neidisch.
Zum Glück konnten wir es uns gut einrichten und fuhren der Sonne entgegen. Wir vergnügten uns auf den herrlichen Pisten, bei wunderbarem Sonnenschein und stahlblauem Himmel.

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Ein ganz besonderes Vergnügen ist es, in der untergehenden Sonne zu sitzen und das graue Wetter Zuhause zu lassen.

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Weil wir die schönen Tage gerne mit anderen teilen, schicke ich den Beitrag zu den Sonntagsfreuden auf den Kreativberg zu Maria.

Sommergrüsse

Wenn es draussen kalt und neblig ist, tut es meiner Seele gut, wenn ich für das Mittagessen Sommer-Sonne auf den Teller bringen kann. Wir essen sehr gerne Reis, der in reinem Tomatensaft gegart wird. Schon wenn ich das Glas mit der geballten Sommerkraft öffne und mir der Duft von den sonnengereiften Tomaten und den feinen Kräutern in die Nase steigt, schlägt mein Herz höher und ich freue mich, dass ich die Arbeit auf mich genommen habe.

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Weil es im gleichen Arbeitsgang geht, werden noch Kartoffeln für eine Rösti, die es in den nächsten Tagen geben wird, im Steamer gegart.

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Wenn der Tomatensaft vom Reis aufgesogen ist, ist unsere Beilage bereit.

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Die Kefen und Karotten kommen auch aus  unserem Garten. Da wir keine Hühner halten, ist das Pouletgeschnetzelte nicht auch noch Eigenproduktion. Aber selbstverständlich wird Bioqualität aus der Region gekauft.

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Auf jeden Fall hat es sehr gut geschmeckt, genau so wie ich es am liebsten mag.

Mehr braucht es nicht.

Eine Valentins Überraschung die schnell gemacht ist.
Für diese Pralinen habe ich mich wieder von den Zutaten inspirieren lassen.
Die Zutaten sind: 200 gr. Schokolade (ich nahm 100 gr. Milch und 100 gr. Cremat), 20 gr. Mandelstifte und 20 gr. getrocknete Cranberry.

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Die Schokolade über dem Wasserbad schmelzen, die Nüsse und die Früchte kleinschneiden und dazugeben.

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Die Masse ein wenig erkalten lassen, dann kleine runde Pralinen auf ein Backpapier streichen und mit gehackten Pistazien garnieren. Bei diesem kalten Wetter das wir zur Zeit haben, geht das Trocknen sehr schnell.

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Da wir am Wochenende eingeladen sind, habe ich ein feines Mitbringsel für die Schleckmäuler.

Skip Bo – Sonntagsfreuden

Wir haben eine neue Leidenschaft:
Wann immer wir es uns zeitlich einrichten können, spielen wir eine oder manchmal mehrere Runden Skip Bo.

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Da wir keine fleissigen Gesellschaftsspieler sind, haben wir bis jetzt dieses Kartenspiel nicht gekannt. Um die Spielregeln zu begreifen, benötigten wir die Unterstützung von einer lieben Freundin. Sie hat uns Skip Bo auch empfohlen.
Bei dem momentanen kalten Wetter geniessen wir es besonders, im warmen Wintergarten eine Partie Skip Bo zu spielen und die schöne Aussicht in die verschneite Landschaft zu geniessen.

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Das Kartenspiel ist auch eine gute Art, die grauen Hirnzellen zu aktivieren.
Als Anregung und zur Nachahmung  geht der Beitrag zu den anderen bei Maria, zu den Sonntagsfreuden.

Ein toller Tag

Ski zu fahren bei schönstem Winterwetter, guten Schneeverhältnissen und gut präparierten Pisten, ist etwas herrliches. Wenn es dann auch noch wenig Leute auf den Pisten hat – ja dann, ist das ein toller Tag. Die Hausaufgaben sind gemacht: die Skier überprüft und der bfu-Kleber verdient. Auch wenn meine Ausrüstung nicht mehr die aller neuste ist, für mich als Gelegenheitsfahrerin ist sie gut genug.

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Bei solchen Verhältnissen komme ich, als Schönwetterfahrerin, ins schwärmen.

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Es ist ein Genuss, ohne Gedränge, mit den grossen Sesseln und der Sonne im Gesicht in die Höhe zu fahren.

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Die wunderbare Kulisse lädt ein anzuhalten und zu bestaunen. In welch schöner Gegend wir doch unserem Skivergnügen frönen dürfen.

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Sonntagfreuden: Sonntagsbraten

Einen Sonntagsbraten gab es schon bei meinen Grosseltern. Damals bereitete man den Braten mit einer Sauce in einer Kassarolle im Ofenrohr zu.  So konnte vor dem sonntäglichen Kirchgang  das Mal gut vorbereitet werden und es war ein Festessen. Heute wird diese Tradition bei mir nicht mehr hochgehalten, trotzdem gibt es bei mir manchmal einen Sonntagsbraten. Und mit den modernen Küchengeräten kann so ein Stück Fleisch ganz genau auf die erforderliche Kerntemperatur zubereitet werden.

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In einem Arbeitsgang kann das ganze Menü im Ofen zubereitet werden, mit feinen Kräutern wie Thymian und Rosmarie. Und das erst noch mit einer Zeitschaltuhr. Eine wunderbar einfache Sache, genau so wie ich es am liebsten habe.
Eine Sonntagsfreude, die es schon seit Generationen gibt.
Mehr solche Freuden seht ihr hier bei Maria.

12tel Blick, Januar

Mein 12tel Blick den ich ausgewählt habe für dieses Jahr, hat viel mit Arbeit zu tun. Es ist unser Garten, der uns das ganze Jahr mit Gemüse, Beeren und Blumen versorgt. Ganz im Gegensatz zum letzten Jahr, als mein Sujet im Naherholungsgebiet lag. Diesmal wird auch kein Ferienfeeling gezeigt werden, dafür der Erfolg und hoffentlich wenig Misserfolg unseres eigenen Schaffens.
Noch liegt eine dünne Schicht Schnee über den Beeten und lässt die Natur ruhen. Es kommt längst nicht alle Jahre vor, dass bei uns im Flachland die weisse Pracht liegen bleibt. Unter dem Plastik wartet der letzte Zuckerhut auf den Verzehr. Den Rosenkohl konnten wir nicht mehr allen ernten, da die Temperaturen um den Jahreswechsel zu tief waren. Aber mit Verlust muss man halt immer rechnen.

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Ich bin schon ganz gespannt, was es bei den anderen alles für Bilder zu bestaunen und zu verfolgen gibt.

Mehr 12tel Blick Bilder kann man wieder bei Tabea sehen. Sie öffnet immer am 30-igsten des Monats den Link.

Accessoires herstellen!

Vor einiger Zeit habe ich aus Neugier und des günstigen Preises wegen eine Overlook Maschine angeschafft. Sie kam aber noch nicht viel zum Einsatz. Die grösste Herausforderung stellt sich sicher beim Einspannen der vier Spulen. Das Auswechseln der Fadenspulen habe ich schon erfolgreich geschafft.

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Und so entstanden im Advent bereits Geschenke auf der neuen Maschine. Nicht immer konnte ich genau dort nähen wo ich wollte. Aber im Grossen und Ganzen ist es sehr einfach: nähen, abschneiden und versäubern in einem Arbeitsgang.
So entstanden verschiedene Loops.

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Ein modisches Accessoire, ein Farbtupfer zu den dunklen Farben der Winterkleidung und wärmender Halsschmeichler noch dazu.

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