Archiv der Kategorie: Wintergarten

Hübsch gedeckte Tische

Für heute werden für das Projekt bei Lotta hübsch gedeckte Tische gesucht. Wir alle nehmen sicher gerne an liebevollen schön gedeckten Tischen platz.
Es gibt ganz verschiedene Tische, an denen wir Platz nehmen können.
Also unser Brautpaar freute sich sehr, vor dem stimmungsvollen Trautisch zu sitzen und ihren schönsten Tag im Leben zu zelebrieren.

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Blumen sind immer ein schöner Blickfang auf einem Tisch und so schöne Blumenarrangement setzten eine festliche Note.

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Doch auch beim schönsten gedeckten Tisch kommt es darauf an, was darauf aufgetischt wird.

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Und auch im kleineren privaten Rahmen bringt ein schöner Tisch die richtige Stimmung.

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Gemütlich zu Hause so wie ich es am liebsten mag.

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Weil heute Sonntag ist und eine festliche Tafel Freude macht, darf der Beitrag zu den Sonntagsfreuden bei 60°Nord.

Zinnien säen

Unser Sommerflor aus Zinnien sähe ich immer im Februar aus. Dieses Jahr war ich sehr spät dran. Erst Mitte März wurde das Versäumte schnell nachgeholt. In einer grossen Blumenschale wurden folgende Mischungen gesät: 1/3 farbig, grosse, 1/3 farbig, kleinblütig und 1/3 rote, grosse. Blumen haben bei mir einen hohen Stellenwert und werden grosszügig gepflanzt. Im Wintergarten wurde die Saat feucht gehalten. Mit Spannung wartete ich, ob die Sämlinge keimen werden und zu meiner grossen Freude spriessen meine Sommerblumen zahlreich.

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In einer zweiten Schale wurden die letztjährigen Samen noch verteilt.  Ein paar Korn Kapuziner habe ich auch noch dazu gesteckt, falls diejenigen im Garten den langen Winter nicht überlebt haben. Momentan werden die beiden Blumenschalen noch eine Weile vor zu starker Sonne geschützt und dann hoffentlich unsere Blumenbeete im Garten farbig bereichern.

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Daumen drücken.

Wir feiern diesen Sonntag einen Jubilaren.
Was passt da besser als ein feines Essen im Kreise seiner Liebsten.
Der Sekt und der Wein sind ausgesucht und lagern im kühlen Keller. Die Gäste sind eingeladen und eine genaue Einkaufsliste ist erstellt. Das Menü ist zusammengestellt und heikle Komponenten davon wurden vorgängig ausprobiert. Es soll schliesslich nichts dem Zufall überlassen werden. Zur Vorspeise gibt es eine Trilogie aus einem Salatbouquet, Lachstartar auf Toast und Jakobsmuscheln. Der Salat wird in eine dünne Gurkenscheibe eingewickelt und auf den Teller gesetzt, wie ihr auf dem Bild von meiner Probe sehen könnt.

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Der Hauptgang kann im Backofen zubereitet werden und soll mir so genügend Zeit für die frisch zubereiteten Speisen lassen. Es wird einen feinen Braten mit Kartollergratin geben, als Beilage werden Karotten, Blumenkohl und Broccoli serviert.
Auch das Dessert, ein Trifle, kann gut vorbereitet und kühl gestellt werden.
Den Tisch habe ich am Samstag schon schön gedeckt.

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Jetzt hoffe ich, dass mir das alles gelingen wird. Vielleicht drückt ihr mir die Daumen, dass alles so wird wie ich es am liebsten mag.
Zu meiner Unterstützung sende ich mein Vorhaben zu den Sonntagsfreuden hier bei 60°Nord.

Skip Bo – Sonntagsfreuden

Wir haben eine neue Leidenschaft:
Wann immer wir es uns zeitlich einrichten können, spielen wir eine oder manchmal mehrere Runden Skip Bo.

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Da wir keine fleissigen Gesellschaftsspieler sind, haben wir bis jetzt dieses Kartenspiel nicht gekannt. Um die Spielregeln zu begreifen, benötigten wir die Unterstützung von einer lieben Freundin. Sie hat uns Skip Bo auch empfohlen.
Bei dem momentanen kalten Wetter geniessen wir es besonders, im warmen Wintergarten eine Partie Skip Bo zu spielen und die schöne Aussicht in die verschneite Landschaft zu geniessen.

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Das Kartenspiel ist auch eine gute Art, die grauen Hirnzellen zu aktivieren.
Als Anregung und zur Nachahmung  geht der Beitrag zu den anderen bei Maria, zu den Sonntagsfreuden.

Sonntagsfreuden / Winterblues

Es gibt viele, die in der dunklen Jahreszeit, wenn sich die Sonne nicht zeigt, unter dem sogenannten Winterblues leiden. Es fehlt der Antrieb für alles, man ist müde und unmotiviert.
Mein persönliches Rezept gegen den Blues verrate ich euch gerne.
Ich mache es mir Zuhause gemütlich und gönne mir saftige Orangen. Zusammen mit Datteln ein wunderbares Geschmackserlebniss für mich. Weil Schokolade (von den feinen Pralinen) Glückshormone ausschüttet, darf sie auch nicht fehlen. Das alles nach einer Walkrunde im Wald.

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Kerzenlicht brennt bei mir zu dieser Jahreszeit eigentlich immer. Meine Winterorangen Duftkerzen passen gut zu meinem „Zvieri“.
Und der Lebensfreude-Kräutertee, den ich geschenkt bekommen habe, hat ein frisches, stimmungsintensives und aromatisches Geschmackserlebnis mit Ingwer und Lemongras.

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Das alles ganz gemütlich beim durchstöbern des New York Reiseführers, auch das ein Geschenk. Da hat bei mir kein Winterblues platz.

Weil schönes zu teilen Freude macht, verlinke ich meine Glücksmomente bei Maria zu den Sonntagsfreuden.

Sonntagsfreude: Sommerblumen im Wintergarten

In unserem Wintergarten gibt es ein schönes Überbleibsel von wunderbarem Herbst.
Meine Solanum rantonnetii, auch als Kartoffelbaum bekannt, hat den ganzen letzten Sommer nicht so schön geblüht wie jetzt.

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Im Herbst lasse ich meine Blumenampeln möglichst lange draussen. Die Geranien haben noch im November so schön geblüht, da nahm ich sie in den Wintergarten und da blühen sie nun munter weiter.

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Mit der Weihnachtsbeleuchtung im Advent waren die Sommerblumen schon ein wenig gewöhnungsbedürftig.

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Und die Pflanzen treiben laufend weitere Knospen und die Blätter sind schön grün geblieben.

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Jetzt, da die Weihnachtsbeleuchtung und die Adventsdeko abgeräumt ist, sind die blau, rot, pink und lila Farbtupfer schöne Aufsteller in der noch dunklen Jahreszeit.
Vielleicht drückt ihr mir die Daumen, dass die fiesen Lebewesen sie nicht befallen. Sonst ist es dann schnell vorbei mit der Blumenpracht und das Grünzeug landet auf dem Kompost.

Mehr Sonntagfreuden könnt ihr bewundern bei Frau Kreativberg.

Ein gelungenes Wochenende

Das ganze letzte Wochenende war dem Guetzlibacken gewidmet.
Wir waren sehr erfolgreich und dementsprechend zufrieden mit dem Resultat.
Die Kommentare von den Beschenkten auf meinem Blog waren zahlreich, und das ist doch Balsam für die Seele.
Um ein wenig herunterzufahren und gemeinsam die Weihnachtbäckerei zu degustieren, wurden wir von unserem Schwiegersohn bekocht und konnten in einer gemütlichen Runde ein sehr feines Mittagessen geniessen.

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Zur Vorspeise gab es ein lauwarmes Randencarpaccio an einem Honig-Balsamico-Dressing und gebackenem Ziegenkäse, mit Nüsslisalat und karamellisierten Baumnüssen garniert. Wenn wir noch eigene Ziegen halten würden, käme der Käse wie die übrigen Zutaten auch aus unserem Garten. Eine besondere Freude für mich.

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Zum Hauptgang gab es vom Koch selbstgemachte Pasta – ich liebe sie – mit Zitronenpoulet und glasierten Rüebli. Das Poulet wurde eine Nacht in Buttermilch mit Rosmarie und Thymian eingelegt.

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Zum Dessert gab es getrocknete Früchte in Rotwein gekocht mit frischen Orangenfilets und Vanilleglace. Mehr braucht ein Gourmetherz nicht, um glücklich zu sein.

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Ich staunte was unser Störkoch alles in meiner Küche fand zum Verfeinern, Dekorieren oder für kleine Extras auf den Tellern.
Ein gelungenes Wochenende.

Sonntagsfreude

Jetzt ist er da – der Advent, die Zeit des Vorbereitens und der Besinnung. Mit grosser Freude schmücke ich jedes Jahr den Wintergarten mit vielen kleinen Lichtern, die sich dann in dem vielen Glas mehrfach spiegeln. Ich liebe es, im Liegestuhl zu liegen und den Übergang vom Tag zur Nacht zu geniessen. Am liebsten ganz in Ruhe, das tut meiner Seele gut. Im  Adventsgesteck kann ich meine Duftkerze anzünden. Apfel/Zimt ist im Moment mein Favorit. Einen feinen Tee dazu und ich bin restlos glücklich.

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Je nach Wetter dauert das Einnachten etwa eine Stunde. Ich richte es mir ein, dass ich dann Zuhause bin. Das tut mir gut. Genau so wie ich es am liebsten mag.

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Es wäre schön, wenn ich euch mit meinem adventlichen Ambiente anstecken könnte. Ich wünsche allen meinen Lesern viele gemütliche Adventsmomente, wenig Hektik und ganz viel Vorfreude.
Mehr Sonntagsfreude findet man bei Frau Kreativberg.

Woche 47: Amedisli geben 2x warm!

Wenn es draussen kühler wird und auch früher dunkel, dann geniesse ich es, im Wintergarten mit einer Handarbeit oder einem Buch zu sitzen. Grosse Strickarbeiten waren noch nie meine Stärke. Aber für Socken, Babyfinkli oder meine Armstulpen, die ich liebevoll Amedisli nenne, reicht mein Können aus. Die Pulswärmer, wie man Ihnen auch sagt, stricke ich mit Merinowolle oder Wolle mit Seide. Zuerst werden ca. 300 Glasperlen in passender Farbe auf die Wolle  aufgezogen, dann wird ein Perlenmuster ausgesucht und glatt rechts gestrickt. Nach dem Zusammennähen wird eine Häkelborte angehäkelt. So entstehen meine Amedisli in verschiedenen Farben und mit diversen Perlenmustern.

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Warum sie 2x warm geben: Das erste mal geben sie am Handgelenk warm und das zweite mal in Burundi bei einer armen Familie.

Meine Freundin arrangiert sich für FH-Suisse (Hoffnung für die Hungrigen). Mit einer Spende von 30.00 Fr. kauft sie eine Ziege für eine Familie und leistet einen wertvollen Beitrag, damit es den Familien besser geht. Wenn immer möglich, unterstütze ich sie gerne dabei. So z.B. mit dem Erlöse, den ich aus dem Verkauf von den Amedisli erhalte. Es ist also eine wunderbare Gelegenheit, für 50.00 Fr. gleichzeitig ein Paar Amedisili und eine Ziege für Burundi von der Organisation FH Suisse zu verschenken. Die ganzen 50.00 Fr. gehen direkt an die Organisation. 30.00 Fr. für eine Ziege für die Ärmsten und die restlichen 20.00 Fr. als allgemeine Spende.

Bald ist Weihnachten und schenken macht viel Freude. Wer noch ein Geschenk sucht, kann sich bei mir ([email protected]) melden. Dann kann ich auch Fotos aller Farben und Muster (es ist sogar ein Katzenmuster dabei) zu senden, damit das passende Amedisli ausgesucht werden kann. Selbstverständlich gibt es auch ein Zertifikat von FH-Suisse, dass eine Ziege in deinem Namen gespendet wurde.

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Sonntagsfreuden – Novemberfreuden

Die bestellten neuen Formen sind diese Woche bei mir eingetroffen.
Eigentlich sind sie gedacht, um meine Beilagen schön anzurichten, z.B.  Reis, Polenta oder Rösti.
Aber auch für besondere  Desserts sind sie bestens geeignet. Das fertige Produkt lässt sich auf vielfältige Art und Weise füllen.
Zum Ausprobieren habe ich aus 150 gr. Butter, 100 gr. Zucker, 1 Prise Salz, 3 Eier, 150 gr. Mehl, 2 EL Kakaopulver, 1 Prise Backpulver und 100 gr. fein geriebener Schokolade einen Teig hergestellt, in die Förmchen verteilt und bei 180 Grad ca. 20 Min. im Ofen gebacken. Gefüllt wurden sie mit Kaffee-Buttercreme aus 100 gr. Butter, 2 EL Puderzucker, 3 EL starken kalten Espresso und eine Prise Fleur de Sel.
Voilà- mein wunderbarer Kuchen zum Nachmittagskaffee ist gelungen.

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Bei herrlichem Novembersonnenschein werden meine neuen Backkünste im Wintergarten genossen.

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Eine Sonntagfreude im November nach einer Idee vom Kreativberg, wo es noch mehr von den verschiedenen Freuden gibt.