Extra vom Südchinesischen Meer mitgebracht für Siglindes Projekt.
Bei Ebbe lagen sehr viele Muscheln am Strand, aber für diese eine Muschel habe ich mich gerne in den nassen Sand gesetzt.
Mehr Cam Underfoot gibt es hier.
Das Thema im Februar, Essen bei Kebo
Aus unseren Ferien bringe ich euch Fotos von einem typischen Essen in Kambodscha mit.
Frittierte Frühlingsrollen mit Gemüse- oder Fleischfüllung gab es oft als Vorspeise. Ich habe immer alles probiert, auch wenn mir vieles zu fettig war. Und nein, die Salatblätter habe ich nicht gegessen. Ganz nach dem Grundsatz: gekocht, geschält oder gar nicht. Mit dieser Verhaltensregel hatte ich in fernen Ländern nie Problem mit dem Essen.
In der asiatischen Küche wird üblicherweise alles frisch zubereitet.
Die Fischsuppe mit frischen Tomaten war mit Zitronengras, Chili und viel Koriander gewürzt. Sehr lecker kann ich euch sagen.
Reis wird täglich gegessen und ist der Hauptbestandteil von vielen Mahlzeiten, entweder gedämpft oder gebraten. Bei diesem Essen gab es zum Reis einen Eintopf aus Gemüse, Schweine- und Pouletfleisch.
Serviert wurde der Eintopf in einer Kokosnuss, die das Aroma abgab.
Auf Reisen esse ich sehr gerne authentisches Essen. Ich bin auch bereit neues und unbekanntes auszuprobieren.
Auf unserer letzten Reise durch Kambodscha und Vietnam habe ich fast ausschliesslich Fisch und Seafood gegessen und jedes mal genossen.
Mehr Typisches Essen kann man hier lesen.
Kunterbunt ist das Thema heute bei Lotta.
Auf meiner Reise ist mir sehr viel kunterbuntes und manchmal auch skurriles begegnet. Ein paar Bilder davon zeige ich euch gerne.
An diesem Stand müsste eigentlich für jede Frau etwas passendes dabei sein.
Wenn einem kein Kleid gefällt, kann man auch den Stoff kaufen zum selber Nähen, oder noch einfacher, man lässt sich ein Kleidungstück anfertigen. Die Stoffauswahl ist gross genug.
Um das viele Kunterbunte zu präsentieren, ist jede Unterlage recht.
Was nicht im Laden Platz hat, wird einfach auf die Strasse gestellt.
Noch mehr Kunterbuntes kann man hier sehen.
Wenn der Jetlag abgeklungen ist und man in den Erinnerungen schwelgt, dann bekommt man Appetit auf die leckeren Gerichte aus den Ferien.
Nach dem Mise en Place aus Karotten, Peperoni, Zucchini, Ananas und gerösteten Cashewnüssen ist die Hälfte der Arbeit schon erledigt. Dazu gibt es Crevetten aus dem Ferienland.
Dann muss man nur noch Zwiebeln andämpfen, Currypaste dazugeben und das Gemüse mitanbraten. Mit der mitgebrachten Gewürzmischung abschmecken, Ananas und Crevetten kurz mitbraten und mit Reis anrichten.
Das Gericht dann bei Sonnenschein im warmen Wintergarten geniessen und in schönen Ferienerinnerungen schwelgen.
Eine Sonntagsfreude für mich.
Mein Freitagsblümchen ist ein Geschenk ganz nach meinem Geschmack, in meiner Lieblingsfarbe Rot. Und der Strauss ist auch nicht all zu gross. Klein aber fein, genau so wie ich es am liebsten mag.
Verlinkt bei Holunderblümchen
Zurzeit wird in Ostasien das Chinesische Neujahr gefeiert.
Auf unserer Reise durch Vietnam begegneten wir daher überall den auf Hochtouren laufenden Vorbereitungen für dieses grosse Fest.
Alles ist in den Farben gelb, rot und gold geschmückt.
Die Läden sind dicht behangen mit Dekoartikel.
Anstelle von den uns bekannten Tannenbäumen hat in Asien jeder Haushalt einen gelb blühenden Baum. Und die roten Lampions dürfen auch nicht fehlen.
Gold gehört dazu und dies sehr üppig.
Als wir auf der Heimreise in Singapur landeten, war auch der Flughafen reich geschmückt.
Das neue Jahr ist das Jahr des Affen, was man in den meterlangen Blumenrabatten deutlich erkennen kann.
Unser Reiseleiter sagte uns, dass während den Feierlichkeiten zehn Tage alles still steht. Auf den Strassen sind keine Mopeds und die Geschäfte sind geschlossen.
Das heutige Thema bei Lotta: Teller
Meine handbemalten Teller sind nur zufällig in Lottas Lieblingsfarbe.
Sie entstanden in einer Werksarbeit und die aufmerksamen Leser wissen bestimmt, wer in meiner Familie die Künstlerin ist.
Die Teller wurden mit Porzellanfarben bemalt und anschliessend gebrannt. Jede Note wurde einzeln gezeichnet.
Einmal weiss auf blau und umgekehrt.
Es gibt auch eine witzige Variante. Super finde ich nicht nur das Sujet, sondern auch die Künstlerin und das bis heute.
Ich habe das Quartett zu Weihnachten geschenkt bekommen, schon vor einigen Jahren, aber das Porzellan erfreut mich bis heute.
Wer seine Teller nicht zerschlagen hat beim Fotografieren, kann man hier sehen.
Am Sonntag einen Blick auf die vergangene Woche richten: Bild(er), Worte, Gedanken… die ein Lächeln ins Gesicht zaubern, einfach gut tun oder ohne große Erklärung schlicht und einfach eine Sonntagsfreude sind 🙂
Idee von Maria, neu bei Rita
Auf meinem Blog war es ein eine Zeitlang ruhig, bei mir war der letzte Monat aber äusserst abwechslungsreich. Und meine Füsse haben den weissen Sand tatsächlich berührt.
So schön es ist, ferne Länder zu entdecken und exotisches Essen zu kosten, so ist es doch auch eine Freude, wieder heil und gesund in das eigne Zuhause zurückzukommen.
Solche Reisen sind nicht immer frei von Strapazen, aber wir nehmen das gerne in Kauf und lernen so fremde Kulturen kennen und lassen unsere Sinne von unbekannten Eindrücke berauschen.
Wie ein Zitat von Matthias Claudius so schön sagt: Wenn jemand eine Reise tut, so kann er was erzählen. Neben meiner Sonntagsfreude, dass alles gut ging, wird sicher noch das eine oder andere Foto in meinen Blog zu sehen sein.
Was macht Frau nicht alles für ihr Aussehen. Mitten im Winter gibt es eine sorgfältige Fusspflege.
Und für Siglindes Projekt wird es genau 20 cm ab Boden fotografiert.
Die pink lackierten Nägel sehen sicher ganz schön aus, wenn ich im weissen Sand spaziere!
Ich bin dann mal weg :-))
Am Sonntag einen Blick auf die vergangene Woche richten: Bild(er), Worte, Gedanken… die ein Lächeln ins Gesicht zaubern, einfach gut tun oder ohne große Erklärung schlicht und einfach eine Sonntagsfreude sind 🙂
Idee von Maria, neu bei Rita
Für mich wird es ein schöner Sonntag werden, das weiss ich schon im Voraus.
Heute kommen meine beiden Töchtern mich besuchen. Wenn nur wir drei Frauen zusammen sind, dann haben wir immer schöne gemeinsame Stunden. Dazu wird es das Lieblingsessen der älteren Tochter geben: „Pastetli mit Brätkügeli“. Das gab es schon lange nicht mehr, obwohl es alle mögen. Am Nachmittag werden wir zusammen ins Kino gehen und uns die Neuverfilmung von Heidi ansehen, eine Geschichte von Johanna Spyri.
Doch was wir machen ist nicht so entscheidend. Wichtiger ist, dass wir immer wieder Zeit finden zusammen zu kommen. Umgeben von meinen Töchtern ist es für mich immer eine Freude:
Ich bin mir sicher, dass es ein Sonntag werden wird wie ich es am liebsten mag.