Archiv der Kategorie: Natur

Stachelig, für Bunt ist die Welt

Lotta möchte heute stachelige Beiträge.
Beim Wandern begegneten wir diesen schönen stacheligen Silberdisteln (Carlina acaulis). Man sieht sie immer seltener und sie sind geschützt.

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Es gibt aber immer noch Leute, die mit einem Sackmesser bewaffnet, die schönsten Exemplare abschneiden.

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Schön wäre es wenn die Natur von allen respektiert würde. Weil die nächsten Generationen sicher auch gerne eine intakte Fauna und Flora antreffen möchte.

In Ellmau auf dem Bauernmarkt begegneten wir diesen lustigen stacheligen Gesellen.

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Handarbeiten aus einheimischen Materialien.

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Meine stacheligen Schönheiten verlinke ich bei Lotta, Bunt ist die Welt.

Kein Kavalier

Diesen Herbst war ich auf einer Wanderung von Bödele zur Lustenauer-Hütte. Wie man auf dem Bild sieht, waren die Wege gut begehbar und führten durch lichtdurchflutete Wälder.

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Am Waldeingang hing dieses Schild gut sichtbar für alle. Ich blieb stehen, las den Text und sagte zu meiner Begleitung, dass dies doch selbstverständlich sein sollte.

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Doch nur ein paar Meter weiter kamen wir zu dieser schönen neuen Bank an einem Aussichtspunkt. Und könnt ihr erkennen, was meine Augen sahen? Wer macht denn sowas? Für mich ist das unverständlich. Ist die Flasche leer, ist sie doch gar nicht mehr schwer.

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Die schöne Aussicht in den Bregenzerwald, der immer einen Ausflug wert ist.

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Wenn wir uns in so schöner Natur erholen dürfen, sollten wir auch Sorge dazu tragen. Darum sei ein Kavalier und lass deinen Abfall nicht hier.
Weil ich gerne in einer Intakten Natur unterwegs bin geht es zu Frollein-Pfau zum Mmi 

Zimmerpflanzen bei Bunt ist die Welt

Meine Tropidenia, die ich auch zu meinen Zimmerpflanzen zähle, sind noch im Freien und blühen im strahlenden Rot. Rechtzeitig vor dem ersten Frost werde ich die Pflanzen in den Wintergarten nehmen, dort blühen sie dann den ganzen Winter weiter.

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Die zwei Stöcke sind schon mehrere Jahre alt und lassen alle Besucher staunen über die Blütenpracht.

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Typische Zimmerpflanzen sind bei mir rar. Ich vergesse sie gerne zu giessen und staube sie auch nicht gerne ab. Dieser Elefantenfuss wurde mir geschenkt. Es war sicher gut gemeint, die Freude hielt sich aber in Grenzen. Nun steht jedoch die Pflanze in unserem Wohnzimmer und da sie sehr anspruchslos ist, gedeiht sie auch gut.

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Diese Spinnenpflanze hängt schon ewig an diesem Fenster, auch das ein sehr dankbarer grüner Farbtupfer.

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Mir fällt auf, dass viele meiner grünen Pflanzen keine Blüten haben. Bei mir gedeihen viele Sachen besser draussen im Garten als im Wohnzimmer. Wie das nächste Grün heisst, weiss ich nicht, aber man glaubt gar nicht, was sich dahinter alles verstecken lässt.

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Das waren nun meine Zimmerpflanzen. Ich bin gespannt, was alles präsentiert wird bei Lottas Projekt. Sicher werden wir von vielen mit ihren Grünen Daumen verwöhnt.
Hier geht’s zu den anderen.

Freitagsblümchen zum Dritten

Heute zeige ich nicht zum ersten oder zweiten, sondern schon zum dritten Mal einen Strauss von meinen selbstgezogenen Zinnien. Und wahrscheinlich wird es auch nicht zum letztne Mal sein. Da bei uns der Sommer dem Herbst Platz macht, hole ich mir gerne einen üppigen, bunten Strauss als Farbtupfer ins Haus. Mit Pfefferminzblüten verziert, erfreut mich die Blumenpracht im Wintergarten.

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Von diesem Blumenbeet besorgte ich mir mein Blumenbouquet. Wenn der Herbst sich mit Frosttemperaturen noch ein wenig zurückhält, werden noch viele von meinen Lieblingsblumen blühen.

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Gerne teile ich meine Farbenpracht beim Friday-Flowerday von Holunderblütchen mit den anderen.

Zum Gross Güslen

Die Flumserberge sind mir bestens bekannt zum Skifahren im Winter. Als wir das Musical in dieser Region besuchten, nutzten wir den schönen Tag und erkundeten die Hänge unseres Skigebietes einmal im Sommer.

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Mein Patenkind, der sich in dieser Gegend gut auskennt, hatte uns eine genaue Route vorgeschlagen.
Von Tannenboden fuhren mit der Seilbahn auf den Maschgenkamm auf über 2’000 m ü. M.

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Eine herrliche Weitsicht erwartete uns. Es ist im Sommer genau so schön wie im Winter.

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Die Wanderwege sind gut ausgeschildert und gepflegt, eine Freude für jeden Wanderer.

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Unsere Route war Richtung Gross Güseln, ein Höhenweg  mit einer Zeitangabe von 1 1/2 Stunden, vorbei an schönen Bergblumen und Kultur in den Bergen.

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Wir haben uns nicht darüber informiert, was diese Kunstobjekte, denen man mehrfach begegnet, darstellen. Wir hatten ja noch ein anderes Ziel für diesen Tag. Aber gefallen haben mir diese Objekte trotzdem.

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Die Aussicht veränderte sich mit jedem Teilstück.

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Eines unserer Etappenziele ist die Seebenalp.

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Vorbei ging es an Heidelbeerfelder. Von den reifen Beeren naschten wir natürlich auch.

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Gestärkt ging es über einen relativ schmalen Grat zu unserem Etappenziel.

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Belohnt wurden wir mit einer atemberaubenden Aussicht in die Glarner Alpen, dem Zürichsee und den am Fusse der Flumserberge gelegenen Walensee.

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Dort unten am Ufer haben wir am Abend die Vorstellung genossen. Am rechten Bildrand sieht man die gedeckte Tribüne und das Bühnenbild von hinten.

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Langsam machte sich der Hunger bemerkbar und ich hoffte, dass es nicht zu steil nach Seeben runter geht. Auf dem Wegweiser war eine 3/4 Stunde angegeben. Dank unseren guten Wanderschuhen und den Stöcken war es kein Problem zum Laufen.
An dem schön spiegelnden Seebenseeli stärkten wir uns auf der Restaurantterrasse.

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Auf der letzten Teilstrecke bis zum Chrüz hatten wir immer das Panorama von den sieben Churfirsten vor Augen.

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Für die letzten Meter bis zum Auto gibt es eine Rodelbahn und mit der fuhren wir auch rasant herunter.
Es war eine schöne Tour und ist allen sehr zu empfehlen. Wir besuchten dann noch mein Patenkind, und bedankten uns für die schöne vorgeschlagene Wanderung.

Mitbringsel

Unsere Tomatenernte fiel dieses Jahr wieder reichlich aus. Wir hatten auch sehr stattliche Exemplare darunter. Auf dem Bild liegt die grosse Fleischtomate (über 500gr.) auf einer Serviette mit einer ganz normalen zum Vergleich. Und- es war nicht die einzige.

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Bei Nicole mit ihrem schönen Blog wurde ich von einem Chutney-Rezept inspiriert.
Ich denke, das passt wunderbar zu einem Raclette, Fondue-Chinoise, Käse oder einem Steak.
Als Mitbringsel habe ich auch Chutney in schöne Weckgläser eingefüllt. Diese warten jetzt auf ihren Auftritt.

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Ich freue mich immer, wenn ich mit selbstgemachtem eine Freude machen kann.

Verlinkt bei Creadienstag

Glasobjekte bei Bunt ist die Welt

Bei Lotta werden Glasobjekte gesucht.
Glas ist ein vielfältiges Element und ich mochte es schon immer, so z.B. blitzblank geputzten Fensterscheiben für einen guten Durchblick und viel Licht.
In Amerika haben mich die Glasfassaden sehr beeindruckt. In den hohen Glasfassaden spiegelten sich dann so wunderbar die Nachbarhäuser.

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Dabei sind die einzelnen Seiten nicht nur gerade.

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Das  One World Trade Center ragt majestätisch in die Höhe.
Der Ausblick auf der Plattform auf Manhatten ist atemberaubend.

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Aber das schönste aus Glas habe ich Zuhause – unseren Wintergarten.  Hier verbringe ich gerne meine Zeit, sei es mit Lesen, Relaxen, beim Essen oder mit Freunden. Eine wunderbare Investition, genau so wie ich es am liebsten mag.

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Jetzt sende ich meine Glasobjekte zu Lotta und den anderen.

Wintervorrat meine Sonntagsfreude

Am Sonntag einen Blick auf die vergangene Woche richten: Bild(er), Worte, Gedanken… die ein Lächeln ins Gesicht zaubern, einfach gut tun oder ohne große Erklärung schlicht und einfach eine Sonntagsfreude sind 🙂

Der nächste Winter kommt bestimmt!
Unsere Tomaten werden jetzt täglich geerntet und vielfältig verwendet. Aus diesen ca. 20kg. sonnengereiften Früchten, habe ich Tomatensauce eingekocht. Eine Arbeit, die ich sehr gerne mache. Wenn ich dann im Winter nur in den Keller gehen muss und mir ein Glas Sommer holen kann, freut mich das sehr.

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Drei verschiedene Saucen wurden gekocht. Eine klassische, die beim Kochen mit gedünsteten Zwiebeln, Knoblauch und frischen Kräutern angereichert wird. Dann die scharfe mit Chili für ein all‘ arrabbiata. Und eine für den schnellen Gebrauch. Da ist schon alles drin was es braucht und muss nur geöffnet werden.

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Mein Vorrat ist aufgestockt, mehr als 20 Gläser lagern im Keller und warten auf den Verzehr.

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Als ich ein Kind war und die Leute stolz ihre Vorratskammern zeigten, konnte ich das nicht verstehen.

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Heute gehöre ich auch zu denen, die stolz auf ihren Vorrat sind, auch wenn ich ihn „nur“ in meinem Blog  bei den anderen Sonntagsfreuden zeige.

Supermond

Letzte Woche hörte ich bei der Wettervorhersage im Fernseh, dass ein seltenes Phänomen, ein Supermond, vorkommen werde. Dazu müssen zwei Bedingungen erfüllt sein. Erstens muss Vollmond sein, zweitens muss der Mond auf der elliptischen Umlaufbahn der Erde sehr nahe sein (Perigäum). Dann erscheint der Mond bei klarer Nacht heller und grösser.
Also habe ich meine Kamera genommen und probierte den Mond zu fotografieren, was gar nicht so einfach war.
So sah der Mond einen Tag vor Vollmond aus.

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Hier nun der Supermond. Bei genauem Hinsehen kann man sogar die Unebenheiten erkennen. Was die dunkleren Flächen genau sind, darüber dürft ihr spekulieren.

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Wie viele Bilder ich machen musste, bis ich zufrieden war, ist jetzt auch nicht mehr wichtig.

verlinkt bei die Raumfee

12tel Blick August

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Der August war ein sehr erntereicher Monat. Ich kann gar nicht sagen, wie viele Maiskolben ich verschlungen habe. Am liebsten mag ich sie lauwarm aus dem Steamer, da brauche ich auch weder Butter noch Salz dazu. Aber auch ganz viele Salate habe ich mit den goldgelben Körner bereichert.

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Tomaten haben wir fast täglich auf dem Speiseplan, viele haben wir an dankbare Abnehmer verschenkt und mein Wintervorrat ist gut gefüllt mit verschiedenen Saucen.

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Das sind dann die „Früchte der Arbeit“, wenn man sich so reichhaltig bedienen kann.
Alle 12tel Blicke werden bei Tabea gesammelt, hier geht’s zu den anderen.