Archiv der Kategorie: Natur

Auf die Zutaten kommt es an

Ich bin immer sehr stolz, wenn ich Gäste mit Zutaten aus dem eigenen Garten bewirten kann.
So gab es z.B. zum geräucherten Forellenmousse junger farbiger Blattsalat aus dem eigenen Garten. Der Salat wurde mit Kiwi und Kapernäpfel garniert.

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Und wer es nicht glaubt, für den gibt es  das Beweisfoto.

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Dreimal dürft ihr raten, woher die Kräuter für das Lammfilet mit Kräuterkruste kam. Die Bohnen sind auch aus eigenem Anbau, wenn auch vom letzten Jahr. Der Nachschub ist schon gesetzt. Dazu gab es ein Spargelrisotto. Für den nahm ich dann doch die Hilfe des Supermarkts in Anspruch.

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Zum Dessert gab es Joghurt-Gugelhöpfli mit Zitronencreme und von unseren wildwachsenden Monatserdbeeren.

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Diese sind jetzt reif. Obwohl sie klein sind, ist das Aroma umwerfend erdbeerig.

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Die ganze Woche konnte man bei idealem Wetter im Garten arbeiten und dafür sorgen, dass noch viele Gäste mit eigenen Zutaten verwöhnt werden können. Genau so wie ich es am liebsten mag.

Der Beitrag geht zu Andrea und Rita.

Bei den Fischreihern

Bei uns im Naturschutzgebiet am See sieht man im Winter, wenn es keine Blätter an den Bäumen hat, viele Nester in luftiger Höhe.

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Wenn es dann wärmer wird, kann man die Fischreiher gut beobachten beim Nestbau.

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Jedes Nest wird verteidigt und das Vogelgeschnatter hört man schon von weitem. Wenn ein Reiher ein Nest anfliegt und ein Artgenosse schon darin sitzt, kommt es zum Kampf. Man bekommt den Eindruck, dass die Vögel ganz genau wissen, welches Nest wem gehört.

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Wenn die Bäume grüner werden und die Blätter wachsen, wird es immer schwieriger, die Nester zu sehen.

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Zur Futtersuche fliegen die Fischreiher immer wieder auf das Wasser. Auch da herrscht ein Verdrängungskampf unter den Tieren. Abwartend stehen sie im Wasser und verteidigen ihr Revier.

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Sehr elegant schreiten sie durchs Wasser.

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Für Siglindes CU Projekt konnte ich diesen Fischreiher, der mich wahrscheinlich nicht bemerkt hat, von ganz nahe fotografieren.

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Die Fischjäger, wie man sie auch nennt, immer in wartender Position nach einer Beute…

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…und als Spiegelbild im Wasser.

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Es hat mir sehr gefallen, diese Fischreiher über einen längeren Zeitraum zu beobachten.
CAM UNDER FOOT 2016_ bei Siglinde  DND-wieder jeden Donnerstag  bei Jutta

Blumen für Bunt ist die Welt

bunt_ist_die_welt_logo_2-2[1] bei Lotta

Wegen dem nassen Wetter der letzten Tage konnten die Grasstreifen am Strassenrand nicht gemäht werden. Und ich kann euch die Blumenvielfalt, die dort wächst, zeigen.  Wiesenblumen in grosser Vielfalt finde ich etwas vom aller schönsten.

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Wegen der unebenen Fläche ist es nicht einfach, den Grasstreifen zu mähen.  Es ist erstaunlich was die Natur für Schönheiten wachsen lässt, wenn der Mensch nicht eingreift.

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Als Kinder haben wir die einzelnen Blüten ausgezupft und ausgesogen.

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Verschiedenen Gräser, Wiesenklee, Hahnenfuss und Margeriten, soweit das Auge reicht. Das alles wächst, wenn ich beim Walken in der freien Natur unterwegs bin.

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Für diese Vielfalt braucht es nicht viel Pflege. Je weniger der Mensch eingreift, umso schöner sieht es aus.

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Apfeltorte

Da ich in Mostindien Zuhause bin, trifft es sich gut, dass ich Äpfel liebe. Ich verwende sie gerne vielseitig, sei es zum Essen frisch ab dem Baum oder verarbeitet in der Küche. Gerne backe ich diese Torte, weil sie schnell gemacht ist und einfach fantastisch schmeckt. Da kommt es mir natürlich gelegen, dass ich sogar Apfellieferanten direkt vor der Haustüre im eigenen Garten habe.

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Ganz scheu öffnen sich die Blüten mit den Sonnenstrahlen im Frühling, rote Punkte eingerahmt von den ersten grünen Blättern.

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Apfelblüten sind etwas vom schönsten und gehören zu meinen Favoriten.

Apfelblüte

Voll mit Blüten bis in die Baumspitze sind unsere Säulenapfelbäume und strahlen in den blauen Himmel.

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Jedes Jahr werden sie sehnlichst erwartet und dann freuen wir uns eine kurze Zeit an den rot-rosa-weissen Blüten.

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Für dieses Jahr ist die Pracht wieder vorbei und dank dem eher kühlen Wetter der letzten Wochen dauerte die diesjährige „Bluescht“ recht lang. Und wenn die Bienen fleissig waren gibt es sicher einige feine Kuchen.

Vielleicht kann ich bei Andrea und Rita einige „gluschtig“ machen.

Freitagsblümchen

Langsam verblühen bei mir die Vergissmeinnicht für dieses Jahr. Die feinen, kleinen, blauen Schönheiten gehören zu meinen Lieblingsblumen.

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Den feinen Duft im Wintergarten, wo meine Blümchen stehen, verleihen jedoch die Pfefferminzzweige. Zusammen mit blühendem Bärlauch ergibt das eine würzige Mischung aus der Natur.

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Mach mit :-) bei Helga

Dem Bach entlang

Vor dem grossen Regen und bei herrlichem Sonnenschein war ich unterwegs am Bach entlang. Ich finde die Stimmung besonders schön, wenn das Blätterwerk der Bäume noch nicht so dicht ist und die Sonnenstrahlen durch die Äste aufs Wasser scheinen.

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Es ist ein renaturierter Bachlauf mit natürlich eingebauten Fischtreppen. Die Forellen können so besser den Bach hoch schwimmen zu den Laichplätzen. Zum Fischen braucht es eine Fischpacht.

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Die wunderbaren Spiegelungen sind im Sommer, wenn der Bach im Schatten liegt, nicht mehr sichtbar.

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Für das Projekt von Siglinde bin ich ganz runter ins Bachbett gestiegen.

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CAM UNDER FOOT 2016_ bei Siglinde  DND-wieder jeden Donnerstag bei Jutta

Blühende Wiesen und Bäume

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Mein Zuhause grenzt direkt an die Landwirtschaftszone. Die Jahreszeiten in der Natur kann ich so direkt vor der Haustüre  miterleben. Leider können über das Internet noch keine Düfte verbreitet werden, weil dann könnte ich euch diese Woche so richtig verwöhnen:
Zum Start mit einer Blumenwiese,

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dann mit frisch geschnittenem Gras,

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und zum Schluss noch mit einem Hauch von Heu.

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Beim Heuen ist jede helfende Hand nötig, damit es noch bei schönem Wetter eingebracht wird. Die Hochstamm Apfelbäume stehen jetzt in voller Blüte.

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Nicht weit entfernt wird moderner Obstbau betrieben. Dicht beieinander stehen die Apfelbäume. Hier wird das Gras dazwischen aber nicht geheut, sondern mit dem Rasenmäher gemäht.

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Lotta sammelt Wiesen und Rasenflächen.

Foxtrail

Letzten Sonntag war ich mit meinen beiden Töchtern unterwegs.
Kennt jemand von euch Foxtrail? Das ist eine organisierte Schnitzeljagd, die einen durch die ganze Stadt führt und man viele Rätsel lösen muss.
Unser Foxtrail führte uns ins Trendviertel Züri West. Gestartet sind wir beim Freitag Turm und entdeckten nebenbei Frau Gerolds  Garten. Ein richtiges grünes Restaurant mit Garten mitten in der Stadt. Um jeweils den nächsten Posten auf dem Parcous zu finden, muss man Botschaften entziffern, Hinweise deuten und knifflige Rätsel lösen. Neben Cleverness ist manchmal auch richtiger Köpereinsatz gefragt: so standen wir z.B. kopfschüttelnd vor einem Schaufenster.

Gerolds Garden

Und der Spass kommt auch nicht zu kurz. In einer ehemaligen Industriehalle, in der heute Lokale eingemietet sind, konnten wir mit einem versteckten Schalter den nächsten Hinweis aus luftiger Höhe runter lassen.

Schiffsbau

Weiter führte uns die Fährte an die Limmat, wo sich die ersten Sonnenanbeter am Flussufer gemütlich niederliessen.

Sihl

Die Hinweise sind immer originell versteckt. Zurück in der Innenstadt und an der Sihl mussten wir einen Bobby Car hinter Gitter umdrehen, um weitere Informationen zu erhalten.

Bobby Car

Die Fährte führte uns an Orte vorbei, die wir selber noch gar nicht kannten und die uns immer wieder staunen liessen. Seien das historische Bauten, idyllische Uferwege oder an verwinkelte Orte.

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So entdeckten wir auch eine versteckte Badeanstalt, die alte Stadtmauer, den Botanischen Garten und auch einen Taubenbaum mit seinen grünen und weissen Blättern.

Baum Grün Weiss

Man geht mit einem anderen Blick durch die Stadt. So fielen uns in der Züricher Innenstadt die vielfältigen alten Baustile auf, die mit moderner Architektur gemischt sind. Fasziniert hat mich der Lichthof oder das alte Riegelhaus, die mitten im Kreis 1 der Stadt sind.

Riegelhaus

Die letzte Station haben wir dann auch noch gefunden und machten unser verdientes Siegerfoto. Nach der Schnitzeljagd gönnten wir uns dann Erholung am See.

Schwäne

Für mich war es ein wunderbarer Mutter-Tochter-Tag, der mich staunen, erleben und freuen liess, genau so wie ich es am liebsten mag. Das Interesse für weitere Trails ist bei mir auf jeden Fall geweckt.
Verlinkt bei Andrea und Rita

Am See

Für dieses Foto konnte ich mir mit meiner Kamera genügend Zeit nehmen, da sich fast kein Tourist bis zum Anker ganz aussen an der Hafenmauer verirrt. Bei diesem Blick sieht man eines der Wahrzeichen unserer Stadt.

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Der Anker in seiner ganzen Pracht, der grösser ist als ich.

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Ein weiterer Platz, wo ich gerne sitze und den Wasservögel zusehe. Bei guter Föhnlage ist Deutschland ganz nah.

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Das Wahrzeichen auf dem ersten Foto, seht ihr auf dem nächsten Foto noch von nah. Es ist eine sehr beliebte Heiratskirche.

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Die Sicht über den See vom Ziehbrunnen aus ist zu jeder Jahreszeit schön.

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Die Ankerkette geht zu Siglindes Projekt.
Am Donnerstag sammelt Jutta Naturbilder.