Archiv der Kategorie: Natur

Tomatenschwemme

Etwas Gutes hat das schöne Sommerwetter, die Tomaten im Garten reifen um die Wette. Da wird es Zeit, an den Winter zu denken und den Vorrat zu füllen.
Bei so einer Menge reifer Tomaten steht man einige Zeit in der Küche fürs Einkochen. Ich war so geschafft, dass ich vergass Bilder von den fertig, abgefüllten Gläser zu machen. Aber glaubt mir, es gab einige.

Dieses Jahr können wir besonders grosse Früchte ernten. Immer wieder wiegt eine einzige Tomate fast 400 gr. Das reicht locker für einen Tomaten-Mozzarella Salat mit viel frischem Basilikum. Dieser Salat steht jetzt gleich öfters bei uns auf dem Tisch.

Tomaten sind zum Glück vielseitig verwendbar. Ein Rezept das wir zurzeit besonders lieben ist Pasta mit frischer Tomatensauce. Da kann alles was zurzeit im Garten wächst verwertet werden.

Einfach alle Zutaten klein schneiden und mit Salz, Zitronenpfeffer, Oregano und viel frischem Basilikum mischen.

Über die noch dampfenden Penne ein paar Tropfen Olivenöl geben und auf der Terrasse geniessen. Was will man mehr? So schnell zubereitet und sooo lecker. Genauso wie ich es am liebsten mag.

 

         zum mitnehmen ♥

Ueli Bräker, der arme Mann vom Toggenburg

Meine Schwester und ich besuchten das Freilichtspiel Ueli Bräker – der arme Mann vom Toggenburg. Wir haben einen besonderen Bezug zu diesem Stück. Wir sind ganz in der Nähe des Schauplatzes aufgewachsen, und natürlich war es auch Thema in der Schule. Wir waren gespannt, was uns erwartet.

Das Stück erzählt die Lebensgeschichte des Schriftstellers Ueli Bräker (1735–1798). Als einfacher Bauer, Soldat und Garnhändler dokumentierte er auf eindrückliche Weise das Leben der  Bevölkerung auf dem Land. Es ist „ein Stück Weltgeschichte aus der Sicht des kleinen Mannes im Toggenburg“. Genau das ist das Spezielle an diesem Stück, dass mit Ueli Bräker jemand aus der einfachen Bevölkerung zu Wort kommt, von der es sonst keine eigenen Aufzeichnungen aus dieser Zeit gibt.
Ein besonderes Highlight war, dass das Stück vor dem Jugendhaus des Ueli Bräker gespielt wurde.

Auf dem Weg zum Schauplatz hat es Infotafeln über das Leben des einfachen Salpetersieders, der die Wirren der Weltgeschichte verfolgte, und in bitterer Armut mit seiner Familie lebte.

In ganz einfacher Sprache schrieb er seine Tagebücher, die über 4’000 Seiten umfassen.

Schon bald begegneten wir den ersten Schauspielern, die auf ihren Auftritt warteten.

Die Wahrsagerin hatte zu dieser Zeit grossen Einfluss und verwirrte die einfachen Bauersleute zu ihren Gunsten.

Mehr als 40 Laiendarsteller spielten mit.

Das Stück ist auch eine gefühlvolle Lebensgeschichte. Der junge Ueli verliebte sich sich in Aenneli, die er dann aber doch nicht zur Frau bekam.

Dass ein Bauernsohn zu dieser Zeit Lesen und Schreiben konnte war eine Seltenheit.

Stattdessen musst jeder tatkräftig mithelfen.

Trotz der harten Arbeit darf ein Schwatz natürlich nicht fehlen.

Beim Einbruch der Dunkelheit entstand eine melancholische Stimmung, die hervorragend zur Geschichte voller Lebenslust, Hoffnung und Wärme passte.

Ein Satz aus seinen Schriften hat nichts an Gültigkeit verloren, sondern ist aktueller denn je: „s ist also, dass in solche, verwirrten Freiheitsdaumel eine zahllose Menge unwüssender oder gar boshafter Schreyer immer den vernünftigeren Theil überstimmt“.

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Regentropfen

Regentropfen, die an mein Fenster klopfen… weckten mich am Morgen. Normalerweise löst das keine Freude aus. Aber nach der langen Hitze, bei der man schon am Morgen alle Fenster und Türen schliessen musste, ist der Regen eine richtige Wohltat für die Pflanzen, Tiere und Menschen. Durchatmen, durchlüften und hoffen, dass es weiter regnet. Wann hatten wir das zum letzten Mal gehofft?
Um den Teich zu füllen, reicht es bei weitem nicht, aber die kleinen Seelein sind ein schöner Anblick auf den Blättern.

Die Tortenplatten grossen Sonnenblumenblüten lassen schon seit Tagen ihre schweren Köpfe hängen.

An den Rosen kann man sich nur kurz erfreuen. Kaum öffnen sie ihre Blüten, fallen die Blätter vertrocknet schon wieder ab.

Nie hätte ich gedacht, dass ein nasses Fenster so schön sein kann 🙂

So eine Dusche mit weichem Regenwasser ist Wellness für die Pflanzen.

Für die Feigen braucht es noch viel mehr Regen. Auch wenn die Blätter jetzt nass sind, der Boden bleibt ausgetrocknet.

Im Moment setzt sich da niemand drauf, aber

der Himmel lichtet sich schon wieder und trocknet alles wieder viel zu schnell. Der ganze Regen war nur ein Tropfen auf den heissen Stein.

Arti sucht nicht Alltägliches
Ghislana, Natur
Wolfgang und Loretta, Gartenglück

Unter freiem Himmel zum Zweiten

Wenn das heisse und trockene Sommerwetter etwas Gutes hat, dann das keine Veranstaltungen „ins Wasser“ fallen. Mein Rucksack für die Open-Air-Aufführungen versorge ich gar nicht erst, sondern lasse ihn im Flur stehen. Die Decke und den Schal brauchte ich nie. Bei diesem herrlichen Sommer bleiben die Abende angenehm warm und machen das Vergnügen noch schöner.

Manchmal kommt alles zusammen. Zuerst war ich im Open-Air Kino. Der Film wurde mir wärmstens empfohlen. Nicht nur der Film war ein Vergnügen, sondern auch der Vollmond war spektakulär.

Plötzlich zückten viele ihre Handys als der Mond, fast wie der Blutmond, am Horizont aufging.

Dann war der Nationalfeiertag der Schweiz. Da trifft man sich mit Freunden und Familie, es wird gegrillt und wenn es dunkel wird, steigen die Raketen in den Himmel und brennen die Feuerwerkskörper. Das Abfeuern in den Nachthimmel und das offene Feuer wurden dieses Jahr wegen akuter Waldbrandgefahr verboten.
Der Rucksack wird aber immer noch nicht im Schrank verstaut. Weil zwei weiterer Freilichtbesuche kommen noch. Mit meiner Schwester besuche ich das Theater Ueli Bräker. Darauf freue ich mich besonders. Und das Sommernachtsfest unserer Stadt das jedes Jahr Anfang August stattfindet, will ich auch nicht verpassen.

  

Rot ist nicht gleich Rot

Es blüht wunderbar bei mir ums Haus in den verschiedensten Rottönen. Erstaunlich wie blühwillig die Geranien sind bei der anhaltenden Hitze diesen Sommer.

Die Geranien sind alle aus Stecklingen selbst gezogen, wie diese pinkige mit den zweifarbigen Blüten und den hellgrünen Ränder an den Blättern. Die schenkte mir ein Blumenliebhaber.

Ganz anders diese leuchtend rote Geranie mit den zweifarbigen Blätter. Sie breitet sich richtig üppig aus an der Ecke, wo sie hängt. Leider vergesse ich sie ab und zu zu giessen 🙁

Die nächste ist eine klassische rote Geranie. Wisst ihr, dass Mücken Geranien nicht mögen? Darum steht sie gleich neben meiner Liege auf der Terrasse.

Dieses Kistchen mit den drei fuchsiafarbenen Blüten ist sicher schon bald 20 Jahre alt. Ich schaue den Blumen gut, ist es doch ein Geschenk von einer lieben Freundin. Jahrelang blühten die Pflanzen bei ihr auf dem Sitzplatz und als sie aus dem Haus auszog, zogen die Pflanzen bei mir ein.

Bei mir wäre es nicht Sommer, wenn nicht die Zinnien im Garten blühen würden. Die Roten Zinnien wachsen am zuverlässigsten und die Zinnie gehört sowieso zu meinem Lieblingsblumen.

Aber für Sträusse, die ich gerne auch verschenke, mag ich es gerne bunt.

Der Nektar muss besonders gut schmecken, werden sie doch den ganzen Tag rege besucht.

Mein Oleander blüht zweifarbig von hell bis dunkelrot.

Die beiden Dipladenia stehen auch schon jahrelang von April bis Ende Oktober vor der Pergola und im Winter im Wintergarten und haben das ganze Jahr Blüten. Die beiden rettete ich vor dem Kompost, als nach einer Ausstellung niemand wusste wohin damit. Damals waren sie ja auch noch klein, aber denen gefällt es sehr gut bei uns, obwohl sie nur Wasser bekommen.

Mittlerweile sind sie so gross wie ich.

Die Fotos machte ich alle auf der Nordseite des Hauses am Morgen wenn es noch erträglich ist.

Und gehen zu, Anne, Ghislana, Loretta und Wolfgang.

Wanderung zur Ahornkapelle

Das schöne Wetter lockte uns, um zur Ahornkapelle zu wandern. Der Ausgangspunkt war Weissbad am Fusse des Alpsteins. Ein Rundweg führt durch das Wissbachtal, die Distanz ist ca. 13 Kilometer und die vorgegebene Zeit beträgt ca. 4 Stunden. Satte, grüne Wiesen und eine gute Fernsicht erwarteten uns.

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Wir wählten den oberen Weg, der mehr durch den Wald führt. Kerzengerade standen die Weisstannen und spendeten auch den nötigen Schatten.

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Wir hatten Bilderbuchwetter und schöne Wanderwege in einer intakten Natur.

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Und das ist sie, die Ahornkapelle. Im Gasthaus daneben, das den Namen der Kapelle trägt, stärkten wir uns.

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Wie ein Rinnsal läuft das Wasser über die Steine. Kaum zu glauben, dass das Wasser in den Rhein und in das Meer mündet.

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Beim Leuenfall donnern die Wassermassen über die Felswand. Der kleine Abstecher zum Wasserfall lohnt sich.

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Im Hintergrund sieht man das Alpsteinmassiv.

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Wir genossen die Ruhe und eine Wanderung abseits der grossen Wandermassen, die man sonst im Alpstein antrifft. Am Himmel über der Ebenalp zählten wir an diesem Tag bis zu 30 Gleitschirmflieger.

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Unser Weg führte immer wieder am kühlen Bachlauf entlang.

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Bei der Kapelle Sonnenhalb kommen wir wieder zu unserem Ausgangspunkt zurück. Uns hat die Route gefallen. Und ich bin auch stolz, dass ich meinem Mann, der ein fleissiger Wanderer im Alpstein ist, eine Rundtour vorgeschlagen konnte, die er noch nicht kannte.

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Unser Wander vergnügen zeige ich gerne bei
Andrea, und Katrin und Ghislana

Monatscollage Juli

Was für ein heisser Juli! Laut Meteorologen so heiss wie seit 100 Jahren nicht mehr. Grade ein einziges Mal regnete es bei uns diesen Monat. Dementsprechend war mein Utensil, welches ich am häufigsten benutzt habe, na was wohl, klar die Giesskanne. Aber den Rasen, bei uns ist es eher eine Wiese, wässere ich nicht. Dafür ist mir das wertvolle Trinkwasser zu schade. Unterwegs war ich vor allem abends wenn’s kühler wurde. Sei das auf den Tribünen auf dem Klosterplatz oder direkt am See, oder im Wald. Wenn wir mit den Velos durch den Wald fuhren, war es sehr angenehm. Nicht ganz so kühl aber auch schön war unser Ausflug mit dem Rheinschiff und dem Häckelkunstwerk von Ernesto Neto, das ich bestaunte. Fast jede Mahlzeit assen wir draussen. Die Zutaten für leichte Sommergerichte kamen aus dem Garten. Da können wir jetzt aus dem Vollen schöpfen. Also alles in allem ein wunderbarer Sommermonat, der auch noch die letzten Tage so heiss bleiben wird.

Bilder anklicken zum vergrössern.

 

 

Vom Weg abgekommen

Letzthin habe ich mich im Naturschutzgebiet verlaufen. Am Anfang ärgerte ich mich darüber, aber wie immer im Leben, hat alles seine guten und schlechten Seiten. So entdeckte ich z.B. eine wunderbare Naturwiese in einer Waldlichtung. Auf einer Wiesenglockenblume traf ich dieses Tagpfauenauge an.

Eine natürlich gewachsene Blumenwiese sah ich schon lange nicht mehr. Mein neuer Weg war ein richtiger Glücksfall.

Der Falter konnte aus dem Vollen schöpfen. Seine Flüge von Blume zu Blume waren gar nicht weit.

Schmetterlinge lieben ja vielfältige Blumen und Gräser.

Im Gras traf ich auch diese Heuschrecke an, die man sonst nur hört.

Auf der gelben Wald-Habichtskraut setzte sich ein Flockenblumen Scheckenfalter (bin mir aber nicht ganz sicher).

Ich bewunderte viele Blumen, die ich schon ganz lange nicht mehr gesehen habe, und konnte mich fast nicht satt sehen.

Hier heisst die Blume und der Schmetterling gleich: Flockenblume.

Eigentlich hatte ich die Orientierung verloren, aber ich entdeckte immer neue Wiesen und Waldlichtungen.

Wieder auf dem Holzschnitzelweg angekommen,

sass dieser Berg-Weissling, ein Männchen, auf dem Weg.

Immer wieder musste ich stehen bleiben und fotografieren.

Auch dieser Zitronenfalter kam mir vor die Linse,

auch wenn er sich mir für ein Foto nicht öffnen wollte. Ich machte das Bild für Andrea vom gleichnamigen Blog.

Für ein Himmelsbild das Andrea diesen Monat sammelt, musste ich nicht nach oben schauen. So schön spiegelte sich die Wolke im Wasser.

Zum Schluss ein Bild von dem wunderschönen Sommerhimmel in einer mir ganz neuen Umgebung, wo ich ganz sicher nicht das letzte Mal war.

  

Unter freiem Himmel

Es ist Sommer, die Zeit der Freilichtveranstaltungen. Ich war gleich an zwei Aufführungen. Beide Male genossen wir einen wunderschönen Sommerabend, vor einer wunderschönen Kulisse.
Auf dem Klosterplatz in St.Gallen waren wir an den diesjährigen Festspielen. Nur schon das Bühnenbild selber mit der Klosterkirche im Hintergrund war ein Genuss.

Dieses Jahr wurde die Oper Edgar von Puccini gespielt, eine selten gespielte Oper.

Während der Aufführung darf man ja nicht fotografieren. Ihr müsst mir jetzt einfach glauben, dass die Schauspieler und Sänger hervorragend sagen, die Kostüme und das Bühnenbild faszinierend waren und das ganze Ambiente einfach atemberaubend.

Drei Chöre wirkten mit, und somit standen bis zu 100 Leute auf der Bühne und sorgten für Gänsehaut.

Weniger pompös, aber selbstverständlich auch im Freien war die zweite Aufführung diese Woche. Der Besuch im See-Burgtheater ist eine liebgewordene Tradition. Das Stück Biedermann und der Brandstifter von Max Frisch weckt sicher bei vielen Erinnerungen an eine Pflichtlektüre in der Schule.

Wir trafen uns frühzeitig am See, wegen der schönen Stimmung am Ufer. An heissen Sommertagen ist man froh um den frischen Schatten.

Man konnte sich fast nicht entscheiden, was die schönere Vorstellung war, die Natur oder das Theaterstück.

Witzig fanden wir den Brandbeschleuniger als Durstlöscher und Einstimmung auf die Theateraufführung.

Das Stück wurde in der glasklaren und scharfer Sprache von Frisch gespielt und überlässt das Parabelhafte den Zuschauern. Bidermann und die Brandstifter tobten sich unter freiem Himmel aus – und sind beklemmend aktuell.

Die Kulisse war wie gewohnt einfach, aber eindrücklich und das Stück lebt von spektakulären Einsätzen, z.B. mit einem vorfahrenden Feuerwehrauto, das knatterte und stinkt, oder das Feuerwerk in den Nachthimmel.

Und auch vor dieser herrlichen Kulisse war uns ein wunderschönen Sommerabend gegönnt.

Genauso wie ich es am liebsten habe.

    

Sommerlounge

Heute zeige ich euch die Aussicht von meiner Sommerlounge. Am Wochenende habe ich da meine Ruhe und der rote Kran steht still. Umgeben vom Sommerflor kann ich da richtig entspannen,

und den Blick in den Himmel schweifen lassen.

Der sich je nach Tageszeit und Wetter mal mehr oder weniger spektakulärer zeigt.

Was wohl diese schützende Hand verhindern möchte?

Mit zugekniffenen Augen schaut der Himmel ein letztes Mal, wo dringend Regen benötigt wird.

Der dann auch kam und endlich uns das tägliche Giessen abnahm an diesem Abend.

Da verzog ich mich in den Wintergarten und freute mich, dass Petrus uns mit dem Starkregen auch gleich das Glasdach reinigte.

Keine Viertelstunde später lichtete sich der Himmel wieder und die Sonne zeigte sich durch die Wolkenlücken.

Und zauberte einen doppelten Regenbogen an den frisch gewaschenen Himmel.

Den Sonnenuntergang genoss ich dann wieder auf der Terrasse, mit dem Geruch der feuchten, gereinigten Natur. Herrlich wie gut so ein Sommergewitter sein kann.

Verlinkt bei: Anna, Andrea, Ghislana und Loretta und Wolfgang.