Das nasse Wetter der letzten Zeit kommt den Schnecken natürlich gelegen, sodass sie sich nicht verkriechen müssen und wir uns auch keine Sorgen um den Nachwuchs machen müssen.
Letzte Woche habe ich euch Fotos vom See gezeigt, der über die Ufer getreten ist, und eine Woche später steigt der Pegelstand immer noch. In Ufernähe ist nicht mehr zu erkennen, wo der See beginnt, und auf den Wegen zum See schwimmen die Schwäne.
Wenn sie das Trockene suchen, müssen sie bis auf den Spielplatz ausweichen, was problematisch ist, da sie dort ihren Kot zurücklassen.
Wir sind auch aus einem anderen Grund besorgt um die Wiese am See: Unsere Enkelin soll dort in zwei Monaten getauft werden, und wir hoffen sehr, dass die Wiese bis dahin wieder trocken ist.
Der viele Regen hinterlässt auch bei den Rosen seine Spuren. Auf den Blütenköpfen bilden sich Flecken, die wie Rostflecken aussehen. Dies verleiht der Königin der Blumen ein retro Aussehen.
Ich habe Rosen in drei verschiedenen Blühstadien für die Vase geschnitten und sende die von Sommersprossen gesprenkelten Blüten, die ihre Flecken vom Regen erhalten haben, zu Astrids Blumenfreitag.
Trotz der Flecken finde ich die Rose, deren Namen ich nicht kenne, sehr schön.
DND, Freitagsblumen, Himmelsblicke, Samstagsplausch, Glücksmomente.