Archiv der Kategorie: Natur

12tel Blick und mein Oktober

Leider kann ich euch das erhoffte, herbstliche Farbenspiel nicht zeigen – als wir aus den Ferien kamen, war das meiste Laub schon abgefallen. Dafür ist die Wiese jetzt saftig grün und wird regelmässig gemäht. Einen der wenigen sonnigen Tage habe ich genutzt, um am See meine 12tel-Blick-Fotos zu machen. Die meiste Zeit sitzen wir ja unter einer grauen Nebeldecke!

Lange habe ich überlegt, welches Monats-Gadget ich euch trotzdem zeigen kann. Mein Lensball lag schon viel zu lange ungenutzt in der Schublade, also habe ich mich entschlossen, ihn mitzunehmen und an meinem üblichen Fotostandpunkt ein paar Aufnahmen zu machen. Dieser liegt direkt an der Strasse – und ich erhielt mehr als einen erstaunten Blick von vorbeifahrenden Autofahrern , während ich am Strassenrand mit dem Lensball hantierte.

12tel Blicke

Mein Oktober

Wenn ich meine Bilder in der Collage ansehe, könnte man meinen, ich hätte den Oktober nur draussen verbracht! Ganz so ist es natürlich nicht, aber die meisten Fotos stammen nun mal aus der Natur. Anfang des Monats blühte es noch bunt in der Rabatte vor unserem Hauseingang.
Wir haben den Sommer in unseren Ferien am Meer noch einmal in vollen Zügen genossen. Jeden Morgen ging die Sonne über dem Nachbarhotel auf und schien ununterbrochen bis zum Untergang. Die Tage verbrachten wir intensiv mit den Enkelinnen, liessen uns kulinarisch und im Spa verwöhnen, und die Abende konnten wir mit einem leckeren Drink unter freiem Himmel ausklingen lassen.
Wieder zu Hause, empfing uns überwiegend nebelgraues Wetter, an das ich mich nur ungern gewöhne. Die wenigen sonnigen Tage nutzten wir, um die herbstlichen Farben im Garten und in der Umgebung festzuhalten. Die Dahlien blühen noch immer zahlreich, und letzten Sonntag besuchte uns sogar ein Schmetterling – wenn auch schon etwas lädiert.
Überrascht hat mich, dass ich immer noch die kleinen Blumen von unserem Fest in der Vase stehen habe – nach so langer Zeit!

Neue Shirts

Ich habe neue Shirts für die Enkelinnen genäht. Mit verschiedenen Stoffen gemixt oder mit Plottermotiven aufgepeppt, sind gemütliche Langarmshirts für die kalte Jahreszeit entstanden. Das weisse und das rosa Shirt sind für die kleine Enkelin in Grösse 86 – es ist erstaunlich, wie schnell die Kleinen gross werden! Die Grosse mag es am liebsten bunt, und für sie nähe ich schon in Grösse 116.

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Erholung pur!

Unser Urlaub mit den Enkelinnen und unserer Tochter war ein voller Erfolg – Sonne, Strand und Meer inklusive.

Wir verbrachten die Zeit in einem kinderfreundlichen Resort, in dem wir uns alle rundum wohl und gut aufgehoben fühlten.

Bei herrlichem Sommerwetter konnten wir die ganze Zeit draussen sein und die Tage in vollen Zügen geniessen – ob beim Spielen mit den Enkelinnen am Strand oder beim Baden im angenehm warmen Meer.

Es fehlte uns an nichts. Jeden Tag gönnte ich mir einen perfekt zubereiteten Cappuccino im Schatten, mit Blick aufs Meer – ein kleiner Luxusmoment, den ich sehr schätzte

Auch kulinarisch wurden wir jeden Tag aufs Neue verwöhnt, und die Kinder waren in allen Restaurants herzlich willkommen.

Abends liessen wir den Tag entspannt ausklingen, bei den verschiedenen Shows, die täglich geboten wurden und für jeden Geschmack etwas dabei war.

Die Barkeeper mixten uns einen Drink, während wir die untergehende Sonne genossen.

„Abendrot bringt schönes Wetter“, heisst es – und das traf für unseren gesamten Urlaub zu. Wir konnten den Sommer noch einmal in vollen Zügen geniessen. Mit einem herrlichen Blick aus unserem Zimmer auf das Meer war dieser Urlaub in der Südtürkei für uns alle einfach perfekt.

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Dem Uferweg entlang

Das schöne Spätsommerwetter lockt nach draussen, und da die Touristen weniger geworden sind, findet man nun leichter einen schönen Platz direkt am Quai, um sich die Herbstsonne ins Gesicht scheinen zu lassen.

Die meisten Boote sind an den Bojen festgemacht, aber noch nicht ausgewassert.

Das Kursschiff ist auf dem Aussendeck gut besetzt – ein sicheres Zeichen für das warme Wetter.

Heute fahren wir jedoch nicht mit dem Schiff am Ufer entlang,

sondern sind zu Fuss unterwegs. Unser Weg beginnt unter einem Weidentorbogen und führt direkt am Wasser entlang, vorbei an einigen der schönsten Abschnitte des Schweizer Ufers.

Der Wasserpegel ist wieder stark zurückgegangen, und die schönen Plätze direkt am See sind wieder zugänglich. An warmen Sommertagen sind diese Orte beliebte Treffpunkte.

Dieser Weg ist einer unserer liebsten – auch, weil hier keine Fahrräder erlaubt sind.

Immer wieder kommt man an idyllischen Feuerstellen direkt am See vorbei, und ich kann mir gut vorstellen, dass hier an Sommertagen reger Betrieb herrscht.

Ein grosser Teil des Weges liegt im Naturschutzgebiet.

Auch die wunderschönen Badehäuschen, die heute gar nicht mehr gebaut werden dürften, sieht man an einigen Stellen. Diese bleiben oft im Familienbesitz.

Kaum zu glauben, aber im Juni, als der Bodensee Hochwasser hatte, reichte das Wasser bis zum obersten Tritt der Treppe.

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12tel Blick September 2024

Mein 12tel-Blick-Standort ist wieder wunderbar grün und üppig gewachsen. Die Hochstammbirnbäume sind prall gefüllt mit Mostbirnen, was aus der Entfernung nicht gut zu erkennen ist. Auch das Himmelsbild hat mir an diesem Spätsommertag gefallen. Hoffentlich verpasse ich nächsten Monat nicht die Herbstfärbung der Bäume. Denn das verspricht den Höhepunkt meines 12tel-Blicks in diesem Jahr. 

Ich habe nicht alle Fotos haargenau getroffen, aber ich bin zufrieden, da ich keinen ganz genauen Standpunkt habe.

In unserer Gegend wird fleissig Obst geerntet und der Ertrag soll dieses Jahr richtig gut sein. 

Es ist jedes Jahr ein schöner Anblick, an den prallgefüllten Obstanlagen vorbeizuspazieren.

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September: Zwischen Hochsommer und Herbstzauber

Der September begann hochsommerlich, doch mein Wohlbefinden wollte sich leider nicht an das schöne Wetter anpassen! Den Aperitif bei unserer Familienfeier konnten wir noch draussen geniessen. Doch dann wechselte das Wetter plötzlich nicht auf Herbst, sondern fast schon auf Winter um – brr! Zum Velofahren brauchte man Handschuhe und Mütze. Zum Glück kehrte der Herbst doch noch zurück, so wie man es vom September erwartet, mit warmen Tagen und kühlen Nächten.
An manchen Tagen kann ich nun unsere Mahlzeiten mit Zutaten aus dem eigenen Garten zubereiten. Bei Rahmwirsing mit Kartoffeln aus dem Garten vermisst bei uns niemand das Fleisch. Auch für ein vegetarisches Moussaka sind fast alle Zutaten selbst geerntet.
Die schönen Herbsttage nutzen wir für Ausflüge per Schiff oder Fahrrad in unserer herrlichen Umgebung. Mit den Enkelinnen habe ich fleissig Kastanien gesammelt, aus denen wir kreative Figuren gebastelt haben. Überall sieht man jetzt wieder Kürbisse – zum Kaufen oder als kleine Kunstwerke zum Bewundern.
Der Monat ist noch nicht vorbei, und ich freue mich schon darauf, dass unsere grosse Enkelin wieder einmal zu uns in die Ferien kommt.

Nähprojekt für die kalten Tage

Lange Zeit stand meine Nähmaschine still, aber als es mir wieder besser ging, war es an der Zeit, Kleidung für die kälteren Tage für unsere Enkelinnen zu nähen. Aus Single-Jersey habe ich für die grosse Enkelin Unterziehhemdchen genäht. Das blaue Shirt entstand aus einem Reststück für die kleine Enkelin, und auch die drei Leggings sind für sie. Der gestreifte Pullover war ursprünglich ein Schal, den die Gotte der älteren Enkelin getragen hat. Vom rosagemusterten Stoff reichte es für beide Mädchen für ein Shirt. Auch das Raglanshirt habe ich aus einem Reststück genäht. Das weiss gemusterte Shirt musste ich stückeln, um eine Grösse 80 zu nähen. So konnte ich einige Reststücke sinnvoll verwerten.

Die wunderbaren Spiegelungen sammelt Christopher,

Die letzten schönen Blümchen unserer Tischdeko habe ich in zwei kleine Gläser gestellt und sie zusammen mit einem Teelicht auf einem Holzuntersetzer arrangiert. Nach drei Wochen steht es immer noch auf unserem Terrassentisch und erfreut uns täglich.

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Ein Blumengruss

Momentan erstrahlt unser Garten in einem farbenfrohen Blütenmeer. Als kleines Dankeschön für alle Blog-Besuche und die vielen lieben Kommentare widme ich euch heute meine Blumen – virtuell, aber von Herzen.

Die Cosmeen haben sich dieses Jahr selbst ausgesät und dürfen auch bleiben. Allerdings drängen sie sich ein wenig vor und nehmen fast meinen geliebten Zinnien den Platz weg.

Auch die Dahlien liefern sich dieses Jahr ein regelrechtes Blütenwettstreit. Schneidet man sie regelmässig ab, legen sie mit ihrer Pracht erst so richtig los und entfalten sich förmlich explosionsartig.

Vor dem sattgrünen Hintergrund kommen die leuchtenden Farben der Blumen besonders schön zur Geltung, finde ich.

Die gelben Mädchenaugen breiten sich ebenfalls grosszügig aus. Im Herbst werde ich einige davon zurückschneiden, um Platz zu schaffen.

Bei den Kaktusdahlien bin ich jedes Mal aufs Neue erstaunt, wie die schweren Blütenköpfe von den zarten Stängeln getragen werden. Diese beeindruckenden Blumen lassen mich immer wieder staunen.

Ein locker gebundener Strauss wartet nun auf seine Empfängerin – Blumen zu verschenken ist einfach eine wunderbare Möglichkeit, Freude zu bereiten.

Das ist nur ein kleiner Ausschnitt aus der Blütenpracht unseres Gartens. Ich hoffe, ich konnte euch damit ein kleines Lächeln ins Gesicht zaubern.

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Erntefreuden und besondere Familienmomente im August

Gleich zu Beginn des Monats war ich Gast auf der Hochzeit von Vivienne und Cyrill. Der August zeigte sich von seiner besten Seite – ein echter Hochsommermonat mit viel Sonne, Hitze und idealem Badewetter. In unserer Bucht am See versammelten sich, wie jedes Jahr, unzählige Schwäne. Das Beobachten ihres Treibens bereitete nicht nur uns, sondern auch unseren Enkelinnen grosse Freude.
Im Garten war der August ein wahrer Erntemonat. Aus den vielen Tomaten habe ich Saft und Sugo gemacht und konnte für den Winter zahlreiche Portionen Bohnen einfrieren. Fast täglich geniessen wir frische Gurken und Zuckermais. Die Blumenvielfalt im Garten lädt dazu ein, immer wieder farbenfrohe Sträusse zu schneiden.
Ein weiteres Highlight war der Start unserer ältesten Enkelin in den Kindergarten. Sie hat sich bereits gut eingelebt und fühlt sich dort sehr wohl. Ein Besuch beim Sandskulpturen-Festival, das jedes Jahr im August stattfindet, war ebenfalls ein lohnenswerter Ausflug. Zudem haben wir das 10-jährige Jubiläum mit einem gelungenen Überraschungsabend gefeiert, für den ich verschiedene Snacks vorbereitet habe.

Der Höhepunkt des Augusts war jedoch die Taufe unserer kleinen Enkelin. Was haben wir gezittert, als die Badewiese, auf der die Outdoor-Taufe stattfinden sollte, unter Wasser stand. Und dann kam er – der Taufsonntag, der sprichwörtlich ins Wasser fiel. Es war der regenreichste Tag des Monats, und ein Gottesdienst im Freien war undenkbar. Dennoch haben so viele im Vorfeld zum Fest beigetragen: Die grosse Enkelin hat mit ihrem Papa liebevoll den Tauffisch bemalt und die farbigen Schuppen aufgeklebt, während die Tante die Tischdekoration gestaltete, die für eine wundervolle Atmosphäre im Lokal sorgte, in dem das Festessen stattfand.
Ich hatte die Ehre, unseren kleinen Schatz für ihr grosses Fest einzukleiden. Sorgfältig suchte ich nach einem passenden weissen Spitzenstoff und nähte ihr ein Stufenkleid, in dem sie einfach zauberhaft aussah und sich rundum wohlfühlte. Da wir unsicher waren, wie das Wetter an diesem besonderen Tag sein würde, habe ich ihr vorsorglich zwei Bodys – einen mit und einen ohne Ärmel – dazu genäht. Das Jäckchen mit dem Bubikragen, das ich ihr genäht habe, kam dann doch nicht zum Einsatz.

12tel Blick August

Mein August-Bild habe ich diese Woche an einem wunderschönen Spätsommermorgen aufgenommen. Die satten Farben sind typisch für diese Jahreszeit, und das Gras ist bereits wieder kräftig gewachsen. Was man auf dem Bild leider nicht erkennen kann, ist der Morgentau, der die Wiesen am Morgen nass bedeckt.

Fotografiert man in die andere Richtung, wird der Morgentau jedoch deutlich sichtbar.

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Zinnien, Eisenkraut und ein Lächeln im Herzen

Jetzt ist die perfekte Zeit, um Blumen für die Vase zu schneiden. Die grosse Hitze ist endlich vorbei, und die Schnittblumen halten wieder länger. In unserem Garten gibt es eine vielfältige Auswahl an Blumen, die nur darauf warten, gepflückt zu werden. Heute hatte ich besonders Lust auf bunte Zinnien, ergänzt durch einen Zweig Eisenkraut.

Diese Woche verbrachte ich viel Zeit im Liegestuhl – nicht ganz freiwillig. Da tut es einfach gut, einen farbenfrohen Strauss vor Augen zu haben, wenn man die Augen dann mal offen halten konnte!

Eine aufheiternde Anekdote brachte mich zum Schmunzeln: Meine Enkelin erkundigte sich nach meinem Befinden. Als ich ihr sagte, dass es mir schon besser gehe, fragte sie mich ganz ernst: „Hast du jetzt kein Kreislauf mehr?“ Wahrscheinlich hatte ihre Mama ihr erklärt, dass ich Kreislaufprobleme hatte. Es ist einfach süss, was aus einem Kindermund so alles kommt.

Und wenn ich auf die andere Seite des Gartens schaute, konnte ich jeden Tag zuverlässig einen Schwalbenschwanz beobachten, der unermüdlich von Blüte zu Blüte flog.

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Ein Blütenmeer im Sommer

Ich glaube, unsere Seerosen haben noch nie so schön und in so grosser Zahl geblüht wie in diesem Sommer. Täglich öffnen sich neue Blüten, und es ist ein wahres Spektakel. Unser Teich, der an der Grundstücksgrenze zur Strasse liegt, zieht immer wieder Spaziergänger an, die am Teichrand stehen und die Blütenpracht bewundern.

Besonders begeistert mich eine Seerosenblüte, die mit einem Stiel aus dem Wasser ragt. Normalerweise blühen Seerosen direkt auf der Wasseroberfläche, aber diese erinnert mich an die Lotusblüten, die mit ihren Stielen über dem Wasser thronen und uns an unsere Reisen nach Asien zurückdenken lassen, wo sie häufig zu sehen sind.

Ob einzeln oder in Gruppen – die roten Blüten sind wahre Schönheiten.

Und ihre gelben Blütenstempel setzen einen wunderbaren Kontrast.

Noch viele weitere Blütenköpfe sind geschlossen und warten darauf, sich zu öffnen. Hoffentlich werden sie uns noch lange mit ihrer Schönheit erfreuen und uns immer wieder ein Lächeln ins Gesicht zaubern.

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Ein Sommerabend im Paradies

Wir verbrachten eine wunderbare Zeit in der ländlichen Idylle und liessen uns kulinarisch verwöhnen. Der Bio-Landgasthof liegt paradiesisch mitten in Mostindien, umgeben von Hochstammbäumen, aus deren Äpfeln der hauseigene Apfelsaft gewonnen wird – ob vergoren oder süss, beide Varianten sind ein Genuss. Ein lustiger Wegweiser lädt zum Verweilen ein.

Der Himmel zeigte sich an diesem Abend nach Süden hin in strahlendem Himmelblau mit weissen Schleierwolken,

während im Westen dunkle Wolken aufzogen und eine wunderschöne Stimmung beim Sonnenuntergang erzeugten. Zum Glück blieb es trocken.

An grossen Holztischen sitzt man zusammen und geniesst etwas Feines von der kleinen Karte. Die meisten Produkte stammen in Bioqualität direkt vom Hof. Besonders hervorzuheben ist der Dessert aus Meringue, Schlagrahm und Eierlikör, selbstverständlich aus Eiern von glücklichen Hofhühnern. Die Portion reicht locker für zwei.

Hier auf der Bank zu sitzen und die wunderbare Landschaft zu geniessen, ist wahrlich paradiesisch.

Die Sonne glitzerte durch die Obstbäume, und ich sass einfach da und staunte.

Mein Dessert war bescheidener, aber ebenso köstlich: Thurgauer Mostcreme aus Äpfeln der eigenen Anlage.

Dieser Abend im Bio-Landgasthof war ein unvergessliches Erlebnis, das die Schönheit und den Geschmack der Region perfekt vereinte. Ein wahres Paradies für die Sinne.

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