Archiv der Kategorie: Geschenke

Rote Nähschatulle

002 Logo klein[1] bei Jutta

Neulich entdeckte ich ein Geschenk der besonderen Art: eine alte umfunktionierte Nähschatulle, wahrscheinlich noch aus Grossmutters Zeiten. Dekoriert wurde die Schatulle mit Fadenspulen, Wollresten und einer Stopfkugel, die wohl fast niemand mehr verwendet. Bepflanzt wurde sie mit einem roten Rosenstock.

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Eine originelle Idee und für alle nähbegeisterten Gärtnerinnen geeignet.

Monatscollage August

Monatscollage: vom letzten Donnerstag jeden Monats bis zum ersten Donnerstag des neuen Monats  bei Birgitt

Immer am letzten Donnerstag vom Monat sammelt Birgitt unsere Monatscollagen. Der August ist ein typischer Ferienmonat und bei uns am See haben wir mehr Touristen. Der Terminkalender ist etwas leerer, dafür gibt es häufiger spontane Einladungen.
Um die Bilder zu vergrössern einfach anklicken.

Ich war oft am See und habe die verschiedenen Stimmungen genossen. Das feiern kam mit Geburtstagen – und Hochzeitsfest nicht zu kurz. Und natürlich habe ich auch wieder etwas genäht.

Roter Lieferservice

Ich sehe rot! bei Jutta

Dieses rote Gefährt ist schon sehr auffällig, aber auch ausserordentlich praktisch. Neulich fuhr das dreiräderige Mobil (ist es jetzt ein Auto oder doch eher ein Moped?) bei uns in die Auffahrt. Im Sonnenlicht glitzerte die rote Karosserie und blendete einem richtig.

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Die grosse Ladefläche unter der Heckklappe eignet sich hervorragend, um die grossen Pflanztöpfe zu transportieren. Ich freute mich über die Lieferung. Hoffentlich gedeiht der grosse Rosmarinstrauch bei mir prächtig weiter.

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Noch mehr rotes kann man bei Jutta sehen.

Geburtstagsfeier am See

Meine Freundin feierte ihren runden Geburtstag im „Badhüsli„, das direkt am See liegt. Das Wetter zeigte sich von der schönsten Seite und wir verbrachten einen wunderschönen Abend in gemütlicher Runde.

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Eine ganz spezielle, musikalische Einlage kam vom Alphornbläser (hier eine Hörprobe).

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Die Finnenkerzen hielten uns den ganzen Abend die Mücken fern.

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Als der Abendhimmel sich verfärbte, zauberte er eine einmalige Kulisse.

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Die Windlichter beleuchteten das Ufer, damit auch ja kein Gast ein unfreiwilliges Bad nehmen musste. Wäre wiederum nicht so schlimm gewesen, der See hatte Badetemperaturen.

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Bei Dunkelheit fuhr das Geburtstagskind mit dem Ruderboot auf den See hinaus und liess die Schwimmlaternen, mit den guten Wünschen der Gäste, im Wasser schwimmen. Es war eine ganz besondere Stimmung, den Lichtern zu zuschauen. Bei mir kamen schöne Erinnerungen auf.

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Es war nicht das erste Mal, dass wir ihren Geburtstag am See feierten und hoffentlich auch nicht das letzte Mal.
Stimmungsvoll wie es war, sende ich es zu Andrea.
Die Himmelsbilder sammelt Katja
Die Sonntagsfreuden findet man bei Rita und Kathrin

Rot in der CU-perspektive

Stramm stehen die beiden Jodler in ihren roten Gilets vor der Kirche. Marcel Brändle schnitzte sie aus einem Stück Holz mit der Motorsäge. Für Siglindes Projekt kniete ich gerne für ein Foto hin.

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Auch der Alpöhi mit dem Heidi sind aus Holz geschnitzt und sitzen gemütlich vor der Alphütte.

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Und der Geissenpeter mit einigen Geissen erfreut die Besucher an der Rosenwoche.

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CAM UNDER FOOT 2016_ bei Siglinde  Ich sehe rot! bei Jutta

Von der Rosenwoche

Schon zum 15. Mal findet jedes Jahr Ende Juni in Bischofszell die Rosenwoche statt. In meinen Blog gibt es auch jedes Jahr einen Beitrag darüber, einfach weil es so schön ist. Die Stadt mit einem Wakkerpreis bietet eine wunderbare Kulisse.

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Fast jeder Winkel der Altstadt ist geschmückt mit Blumen und Kunsthandwerk.

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In den verwinkelten Gassen und Durchgängen wird mit viel Liebe zum Detail ausgestellt und dekoriert.

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Unzählige Gärtner aus der Region präsentieren ihre Auswahl.

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Viele Vereine beteiligen sich, sei es an der Unterhaltung oder am kulinarischen Angebot. Es gibt auch die ganze Woche ein abwechslungsreiches Unterhaltungsprogramm.

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Wer möchte sich nicht im Rosenduft am Schatten ausruhen von den vielen Eindrücken an der Rosenschau?

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Sogar bei den Platznamen findet man die Vorliebe der Stadt.

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Meine Eindrücke zeige ich
bei Andrea und Rita.

Freitagsblümchen in türkis Vase

Mach mit :-)

Die Pfingstrosen und die Akelei mussten eine ganz besondere Aufgabe erfüllen. Sie wurden von mir extra lang geschnitten, um zu beweisen, dass die türkisfarbene Keramikvase nicht umkippt. Heute geht es eigentlich mehr um die Vase als um die Blumen. Lange habe ich nach einer passenden Blumenvase zum Geburtstag gesucht. Darin sollen langstielige Blumen sicher stehen und gleichzeitig soll sie auch schön aussehen.

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Die Keramikvase mit Henkel hat kleine abgeschlagene Glasurflecken. Bei mir hat sie die Verwendungsprobe bestanden. Mit den halboffenen, rosafarbenen Pfingstrosen habe ich sie verschenkt und ich hoffe, dass noch ganz viele schöne langstielige Blumen darin eingestellt werden.

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Mehr Blumen gibt es bei Helga

Geburtstag im Triibhuus

An einem ganz speziellen Ort trafen wir uns letzten Sonntag mit Familie und Freunden zum Geburtstagsbrunch von unserer Tochter.

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Das Restaurant liegt am Stadtrand in einem umfunktionierten Treibhaus.

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An schön gedeckten Tischen unter Palmen und Pflanzen durften wir Platz nehmen.

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Das Buffet war reichlich mit frischen Zutaten aufgefüllt und man konnte sich nach Herzenslust bedienen.

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Wir waren eine gesellige Runde. Der Brunch war sehr gut besucht, was aber nicht störte, da die Tische gut verteilt zwischen den Pflanzen waren.

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Es ist ein sehr beliebter Treffpunkt für Geburtstage und andere Familienfeste. Und so wurden von den beiden Musikanten einige Musikständchen gespielt und gesungen.

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Die Zeit verging wie im Flug. Am Mittag gab es eine leckere Paella, von der man sich wieder nach Herzenslust bedienen konnte.

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Hungrig musste sicher niemand das umgenutzte Treibhaus verlassen.
Es war ein schönes Geburtstagsfest für unsere Tochter, wir fühlten uns alle sehr wohl und verbrachten mit ihr einen schönen Tag.
Ganz herzlichen Dank für die Einladung.
Wer auch noch freudiges zu berichten hat, liest man bei

Samstagsplausch Logo bei Andrea  DSC02540[1] bei Rita

„Verkehrter“ Rhabarberkuchen

Diese Woche schenkte mir eine Freundin Rhabarber, und ein Rezept für einen leckeren Kuchen gab sie mir gleich mit. Rhabarber mag ich sehr, aber der will in unserem Garten einfach nicht wachsen.
Der Kuchen wurde gleich ausprobiert: 70g Butter schmelzen, 100g Zucker und 150g gemahlene Haselnüsse dazugegeben, kurz vermischen und in eine mit Backpapier ausgelegten Springform verteilen.

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Ca. 700g Rhabarber schälen, klein schneiden und auf den Boden verteilen.

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Für den Biskuitteig 150g Butter, 150g Zucker, ein Päckchen Vanillezucker und 3 Eiern schaumig rühren. 200g Mehl, 70g Maizena und 1/2 Päckchen Backpulver dazu sieben. Den Teig über den Rhabarber verteilen.

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Den Kuchen bei ca. 180° 45-50 Min. backen. Im Ofen auskühlen lassen. Erkaltet aus der Form stürzen und fertig.
Es reichte für mehr als eine Kaffeerunde und ein grosses Stück wurde verschenkt. Der Kuchen wurde sehr gelobt.

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Das Wetter war sehr unsicher diese Woche. Von den grossen Unwettern wurden wir verschont und im Garten gedeiht dank dem Regen das Gemüse prächtig. Den Blumen setzt der viele Regen eher zu, aber sie erholen sich zum Glück schnell wieder.
Alles in allem eine recht schöne Woche mit einigen Kalorien.
Bai Andrea und Rita trifft man sich.

Foxtrail

Letzten Sonntag war ich mit meinen beiden Töchtern unterwegs.
Kennt jemand von euch Foxtrail? Das ist eine organisierte Schnitzeljagd, die einen durch die ganze Stadt führt und man viele Rätsel lösen muss.
Unser Foxtrail führte uns ins Trendviertel Züri West. Gestartet sind wir beim Freitag Turm und entdeckten nebenbei Frau Gerolds  Garten. Ein richtiges grünes Restaurant mit Garten mitten in der Stadt. Um jeweils den nächsten Posten auf dem Parcous zu finden, muss man Botschaften entziffern, Hinweise deuten und knifflige Rätsel lösen. Neben Cleverness ist manchmal auch richtiger Köpereinsatz gefragt: so standen wir z.B. kopfschüttelnd vor einem Schaufenster.

Gerolds Garden

Und der Spass kommt auch nicht zu kurz. In einer ehemaligen Industriehalle, in der heute Lokale eingemietet sind, konnten wir mit einem versteckten Schalter den nächsten Hinweis aus luftiger Höhe runter lassen.

Schiffsbau

Weiter führte uns die Fährte an die Limmat, wo sich die ersten Sonnenanbeter am Flussufer gemütlich niederliessen.

Sihl

Die Hinweise sind immer originell versteckt. Zurück in der Innenstadt und an der Sihl mussten wir einen Bobby Car hinter Gitter umdrehen, um weitere Informationen zu erhalten.

Bobby Car

Die Fährte führte uns an Orte vorbei, die wir selber noch gar nicht kannten und die uns immer wieder staunen liessen. Seien das historische Bauten, idyllische Uferwege oder an verwinkelte Orte.

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So entdeckten wir auch eine versteckte Badeanstalt, die alte Stadtmauer, den Botanischen Garten und auch einen Taubenbaum mit seinen grünen und weissen Blättern.

Baum Grün Weiss

Man geht mit einem anderen Blick durch die Stadt. So fielen uns in der Züricher Innenstadt die vielfältigen alten Baustile auf, die mit moderner Architektur gemischt sind. Fasziniert hat mich der Lichthof oder das alte Riegelhaus, die mitten im Kreis 1 der Stadt sind.

Riegelhaus

Die letzte Station haben wir dann auch noch gefunden und machten unser verdientes Siegerfoto. Nach der Schnitzeljagd gönnten wir uns dann Erholung am See.

Schwäne

Für mich war es ein wunderbarer Mutter-Tochter-Tag, der mich staunen, erleben und freuen liess, genau so wie ich es am liebsten mag. Das Interesse für weitere Trails ist bei mir auf jeden Fall geweckt.
Verlinkt bei Andrea und Rita