Archiv der Kategorie: Garten

Ein Blumengruss

Momentan erstrahlt unser Garten in einem farbenfrohen Blütenmeer. Als kleines Dankeschön für alle Blog-Besuche und die vielen lieben Kommentare widme ich euch heute meine Blumen – virtuell, aber von Herzen.

Die Cosmeen haben sich dieses Jahr selbst ausgesät und dürfen auch bleiben. Allerdings drängen sie sich ein wenig vor und nehmen fast meinen geliebten Zinnien den Platz weg.

Auch die Dahlien liefern sich dieses Jahr ein regelrechtes Blütenwettstreit. Schneidet man sie regelmässig ab, legen sie mit ihrer Pracht erst so richtig los und entfalten sich förmlich explosionsartig.

Vor dem sattgrünen Hintergrund kommen die leuchtenden Farben der Blumen besonders schön zur Geltung, finde ich.

Die gelben Mädchenaugen breiten sich ebenfalls grosszügig aus. Im Herbst werde ich einige davon zurückschneiden, um Platz zu schaffen.

Bei den Kaktusdahlien bin ich jedes Mal aufs Neue erstaunt, wie die schweren Blütenköpfe von den zarten Stängeln getragen werden. Diese beeindruckenden Blumen lassen mich immer wieder staunen.

Ein locker gebundener Strauss wartet nun auf seine Empfängerin – Blumen zu verschenken ist einfach eine wunderbare Möglichkeit, Freude zu bereiten.

Das ist nur ein kleiner Ausschnitt aus der Blütenpracht unseres Gartens. Ich hoffe, ich konnte euch damit ein kleines Lächeln ins Gesicht zaubern.

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Erntefreuden und besondere Familienmomente im August

Gleich zu Beginn des Monats war ich Gast auf der Hochzeit von Vivienne und Cyrill. Der August zeigte sich von seiner besten Seite – ein echter Hochsommermonat mit viel Sonne, Hitze und idealem Badewetter. In unserer Bucht am See versammelten sich, wie jedes Jahr, unzählige Schwäne. Das Beobachten ihres Treibens bereitete nicht nur uns, sondern auch unseren Enkelinnen grosse Freude.
Im Garten war der August ein wahrer Erntemonat. Aus den vielen Tomaten habe ich Saft und Sugo gemacht und konnte für den Winter zahlreiche Portionen Bohnen einfrieren. Fast täglich geniessen wir frische Gurken und Zuckermais. Die Blumenvielfalt im Garten lädt dazu ein, immer wieder farbenfrohe Sträusse zu schneiden.
Ein weiteres Highlight war der Start unserer ältesten Enkelin in den Kindergarten. Sie hat sich bereits gut eingelebt und fühlt sich dort sehr wohl. Ein Besuch beim Sandskulpturen-Festival, das jedes Jahr im August stattfindet, war ebenfalls ein lohnenswerter Ausflug. Zudem haben wir das 10-jährige Jubiläum mit einem gelungenen Überraschungsabend gefeiert, für den ich verschiedene Snacks vorbereitet habe.

Der Höhepunkt des Augusts war jedoch die Taufe unserer kleinen Enkelin. Was haben wir gezittert, als die Badewiese, auf der die Outdoor-Taufe stattfinden sollte, unter Wasser stand. Und dann kam er – der Taufsonntag, der sprichwörtlich ins Wasser fiel. Es war der regenreichste Tag des Monats, und ein Gottesdienst im Freien war undenkbar. Dennoch haben so viele im Vorfeld zum Fest beigetragen: Die grosse Enkelin hat mit ihrem Papa liebevoll den Tauffisch bemalt und die farbigen Schuppen aufgeklebt, während die Tante die Tischdekoration gestaltete, die für eine wundervolle Atmosphäre im Lokal sorgte, in dem das Festessen stattfand.
Ich hatte die Ehre, unseren kleinen Schatz für ihr grosses Fest einzukleiden. Sorgfältig suchte ich nach einem passenden weissen Spitzenstoff und nähte ihr ein Stufenkleid, in dem sie einfach zauberhaft aussah und sich rundum wohlfühlte. Da wir unsicher waren, wie das Wetter an diesem besonderen Tag sein würde, habe ich ihr vorsorglich zwei Bodys – einen mit und einen ohne Ärmel – dazu genäht. Das Jäckchen mit dem Bubikragen, das ich ihr genäht habe, kam dann doch nicht zum Einsatz.

12tel Blick August

Mein August-Bild habe ich diese Woche an einem wunderschönen Spätsommermorgen aufgenommen. Die satten Farben sind typisch für diese Jahreszeit, und das Gras ist bereits wieder kräftig gewachsen. Was man auf dem Bild leider nicht erkennen kann, ist der Morgentau, der die Wiesen am Morgen nass bedeckt.

Fotografiert man in die andere Richtung, wird der Morgentau jedoch deutlich sichtbar.

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Zinnien, Eisenkraut und ein Lächeln im Herzen

Jetzt ist die perfekte Zeit, um Blumen für die Vase zu schneiden. Die grosse Hitze ist endlich vorbei, und die Schnittblumen halten wieder länger. In unserem Garten gibt es eine vielfältige Auswahl an Blumen, die nur darauf warten, gepflückt zu werden. Heute hatte ich besonders Lust auf bunte Zinnien, ergänzt durch einen Zweig Eisenkraut.

Diese Woche verbrachte ich viel Zeit im Liegestuhl – nicht ganz freiwillig. Da tut es einfach gut, einen farbenfrohen Strauss vor Augen zu haben, wenn man die Augen dann mal offen halten konnte!

Eine aufheiternde Anekdote brachte mich zum Schmunzeln: Meine Enkelin erkundigte sich nach meinem Befinden. Als ich ihr sagte, dass es mir schon besser gehe, fragte sie mich ganz ernst: „Hast du jetzt kein Kreislauf mehr?“ Wahrscheinlich hatte ihre Mama ihr erklärt, dass ich Kreislaufprobleme hatte. Es ist einfach süss, was aus einem Kindermund so alles kommt.

Und wenn ich auf die andere Seite des Gartens schaute, konnte ich jeden Tag zuverlässig einen Schwalbenschwanz beobachten, der unermüdlich von Blüte zu Blüte flog.

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Ein Blütenmeer im Sommer

Ich glaube, unsere Seerosen haben noch nie so schön und in so grosser Zahl geblüht wie in diesem Sommer. Täglich öffnen sich neue Blüten, und es ist ein wahres Spektakel. Unser Teich, der an der Grundstücksgrenze zur Strasse liegt, zieht immer wieder Spaziergänger an, die am Teichrand stehen und die Blütenpracht bewundern.

Besonders begeistert mich eine Seerosenblüte, die mit einem Stiel aus dem Wasser ragt. Normalerweise blühen Seerosen direkt auf der Wasseroberfläche, aber diese erinnert mich an die Lotusblüten, die mit ihren Stielen über dem Wasser thronen und uns an unsere Reisen nach Asien zurückdenken lassen, wo sie häufig zu sehen sind.

Ob einzeln oder in Gruppen – die roten Blüten sind wahre Schönheiten.

Und ihre gelben Blütenstempel setzen einen wunderbaren Kontrast.

Noch viele weitere Blütenköpfe sind geschlossen und warten darauf, sich zu öffnen. Hoffentlich werden sie uns noch lange mit ihrer Schönheit erfreuen und uns immer wieder ein Lächeln ins Gesicht zaubern.

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Juli 2024

Was soll man über den Juli 2024 schreiben? Bis Mitte des Monats war es eindeutig zu nass, und auch die Temperaturen hielten sich zurück. Im Vergleich zu vielen anderen Regionen hatten wir jedoch Glück im Unglück, abgesehen davon, dass der See über die Ufer getreten ist. Gerade Anfang der Woche zog ein Unwetter nur knapp an uns vorbei. Das bot die Gelegenheit, Arbeiten drinnen zu erledigen. Mit meiner Tochter besuchte ich einen Workshop, der uns sehr gefallen hat. Alles möchte ich hier nicht verraten, da bereits die ersten Geschenke entstanden sind. Ausserdem habe ich mich wieder einmal im Kartenmalen versucht.

Die paar heissen Tage reichten jedoch nicht aus, um die Wiesen am Seeufer zu trocknen. Für Arbeiten, die trockenes Wetter erfordern, musste man flexibel sein. So haben wir es geschafft, unsere Terrasse und den Vorplatz mit Hochdruck zu reinigen. Zum frischen Streichen des Terrassenbodens brauchten wir allerdings zwei trockene Tage. Aus den Beeren habe ich unsere beliebte Johannisbeer-Himbeermarmelade gekocht, und die Buschbohnen wurden blanchiert und im Tiefkühler verstaut.

Wir freuen uns immer, wenn die kleinen Schuhe im Flur stehen und unser kleiner Feriengast für jedes Wetter gerüstet ist. Überall sieht man jetzt Sonnenblumenfelder, die schon von weitem goldgelb leuchten. Das letzte Foto mit der Spiegelung des „Hafenglögglein“ ist nur bei Hochwasser so zu sehen, denn normalerweise gibt es dort kein Wasser auf der Landseite!

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Mein Juni 2024

Der Juni ist bekannt dafür, dass er oft regnerisch sein kann, und dieses Jahr hat er seinem Ruf alle Ehre gemacht: Er war überwiegend nass und grau. Auch wenn ich mir wärmere Tage gewünscht hätte, gab es dennoch Anlass zur Freude: Für den Geburtstag meiner Tochter habe ich fleissig gebacken. Dieser wurde gross gefeiert und weckte viele Erinnerungen. Oft hatte sie in ihrem Leben eher kühles und regnerisches Wetter an ihrem Geburtstag, und ich erinnere mich, dass wir sogar manchmal die Heizung einschalten mussten. Trotz des Wetters konnten wir täglich frisches Gemüse aus dem Garten ernten, auch wenn sich immer wieder ungebetene Gäste einschlichen, die niemand, schon gar nicht in der Küche, haben möchte.
Die kleine Enkelin durfte zu uns in die Ferien und erhellte mit ihrem sonnigen Gemüt die trüben Tage. Ich kontrollierte regelmässig den Wasserstand am See. Bisher ist nur der Uferbereich und die angrenzende Wiese überschwemmt, und ich hoffe, dass es dabei bleibt. Überflutete Keller, wie man von vielen Orten hört, sind alles andere als erfreulich. Über unsere Ausflüge in diesem Monat habe ich bereits berichtet oder werde noch darüber schreiben.

Meine Näharbeiten

Unsere Enkelinnen fahren in die Sommerferien, und ich hoffe, sie finden dort den Sommer! Für sie habe ich luftige Sommerröcke genäht. Die beiden blauen Röcke für die kleinere Enkelin sind Probestücke, um die optimale Passform für ihr eigentliches Festkleid zu finden. Auch für mich habe ich Neues geschaffen: Aus gut erhaltenen, aber viel zu grossen ausgemusterten Kleidern habe ich mir passende Stücke genäht. Dieses Upcycling trägt nicht nur zum Schutz unserer Ressourcen bei, sondern unterstützt auch den Natur- und Klimaschutz.

12tel Blick Juni

Für mein 12tel-Blick-Foto des Monats war es diesmal gar nicht so einfach, den richtigen Zeitpunkt zu finden. Der Juni zeigte sich bei uns sehr nass und grau. Ich fotografiere ungern im Regen, und obwohl es auch einige Tage mit strahlend blauem Himmel gab, war das Wetter meist unbeständig. Mein Foto entstand schliesslich in der letzten Woche, an einem Tag, an dem man nie ganz sicher sein konnte, wann der nächste Regenschauer einsetzen würde.

Das erste Halbjahr.

Das Weizenfeld hat unter dem Starkregen stark gelitten, und viele Halme liegen nun am Boden.

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Das Wasser steigt immer noch!

Das nasse Wetter der letzten Zeit kommt den Schnecken natürlich gelegen, sodass sie sich nicht verkriechen müssen und wir uns auch keine Sorgen um den Nachwuchs machen müssen.

Letzte Woche habe ich euch Fotos vom See gezeigt, der über die Ufer getreten ist, und eine Woche später steigt der Pegelstand immer noch. In Ufernähe ist nicht mehr zu erkennen, wo der See beginnt, und auf den Wegen zum See schwimmen die Schwäne.

Wenn sie das Trockene suchen, müssen sie bis auf den Spielplatz ausweichen, was problematisch ist, da sie dort ihren Kot zurücklassen.

Wir sind auch aus einem anderen Grund besorgt um die Wiese am See: Unsere Enkelin soll dort in zwei Monaten getauft werden, und wir hoffen sehr, dass die Wiese bis dahin wieder trocken ist.

Der viele Regen hinterlässt auch bei den Rosen seine Spuren. Auf den Blütenköpfen bilden sich Flecken, die wie Rostflecken aussehen. Dies verleiht der Königin der Blumen ein retro Aussehen.

Ich habe Rosen in drei verschiedenen Blühstadien für die Vase geschnitten und sende die von Sommersprossen gesprenkelten Blüten, die ihre Flecken vom Regen erhalten haben, zu Astrids Blumenfreitag.

Trotz der Flecken finde ich die Rose, deren Namen ich nicht kenne, sehr schön.

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Regen und Blütenpracht – Ein Wechselbad der Gefühle

Die zarten Mohnblumen leiden unter dem vielen Regen, den wir in den letzten Tagen hatten. Doch tapfer blühen sie weiter, sobald es ein paar trockene Stunden gibt. Obwohl ich nicht über das viele Nass jammern möchte, beginnt mir der meteorologische Sommeranfang langsam zu verleiden. Für meine kleine Enkelin, die bei uns ihre Ferien verbringt, wäre trockenes Wetter auch viel schöner. Sie geht so gerne an den See und beobachtet die Schwäne und Enten.

Ich freue mich, dass ich bei trockenem Wetter Fotos machen konnte, um euch die roten Schönheiten zu zeigen.

Wie es auf dem Irisfeld aussieht, weiss ich nicht, da der Regen sicher auch ihnen geschadet hat und das Wetter nicht zum Radfahren einlädt.

Die Fotos wurden noch vor dem Starkregen gemacht.

Weit über tausend Iris blühen dort, und es werden jedes Jahr mehr. Darunter sind ganz alte Sorten und exotische Züchtungen, die von einer privaten Blumenliebhaberin gepflegt werden.

Hier im Blog gab es schon einmal einen Bericht über diese Blumenpracht.

Um die herrlichen Lupinen beneide ich die Besitzerin, haben sich doch bei uns im Garten alle verabschiedet, die Jahrelang gepflegt haben.

Ich glaube, nicht nur ich freue mich auf baldiges besseres Wetter.

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Meine Maifreuden

Mein Mai verging wie im Flug und schon ist wieder der letzte Donnerstag des Monats gekommen, an dem die liebe Birgitt unsere Monatscollagen sammelt. Es hat häufiger geregnet, aber zum Glück immer in Massen, sodass der Boden das Wasser aufnehmen konnte und wir von Unwettern, die es vielerorts gab, verschont blieben. Im Garten blühte es bereits Anfang des Monats in zarten Farben. Die Fliederblüte haben wir fast verpasst, denn Mitte des Monats waren wir in den Ferien und genossen schöne Tage am Meer, wo wir uns verwöhnen liessen. Mit meiner Enkelin habe ich fleissig gebacken und so die Regentage mit süssen Leckereien versüsst. Aber nicht alles fand Anklang. Das Streuselteigmachen bereitete ihr zwar Spass, aber den Rhabarber-Streuselkuchen wird es wohl nur einmal geben! Mit meinen Geschwistern unternahmen wir wieder unseren jährlichen gemeinsamen Ausflug. Am letzten Wochenende fand in der Nachbarstadt eine grosse Flugshow statt, und die Formationen flogen auch direkt über unser Haus.

Genäht habe ich im Mai


Unsere Enkelinnen waren in den Ferien am Meer, und für diesen Anlass habe ich ihnen Sommersachen im Partnerlook genäht. Die grosse Enkelin wünschte sich aus ihrem Lieblingsstoff noch einmal eine kurze Hose, die ich ihr gerne genäht habe – natürlich mit Taschen. Da der Sommer hoffentlich auch bald zu uns kommt, habe ich zwei Kleidchen in Grösse 110 genäht. Für die kleine Enkelin gab es zusätzlich eine weisse Leggings, um ihre zarten Beinchen vor zu viel Sonne zu schützen. Röckchen gibt es noch genug von der grossen Schwester.

12tel Blick Mai 2024


Auf meinem 12tel-Blick-Foto dieses Monats sind die Baumstämme kaum noch zu sehen! Das Rätsel, was auf der Wiese angepflanzt wurde, ist gelöst: Es handelt sich um ein Kornfeld.

Allerdings weiss ich immer noch nicht genau, welche Getreidesorte hier wächst und reift. Vereinzelt blühen auch Kornblumen und Mohn auf dem Feld.

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Blühendes aus dem Garten

Während wir am Meer das süsse Nichtstun genossen, wuchsen die Blumen in unserem heimischen Garten kräftig. Als wir unsere Reise antraten, hatte die Strauchrose gerade erst Knospen, doch bei unserer Rückkehr wurden wir von leuchtend roten Rosen begrüsst.

Meine englische David Austin Rose ist ein wahres Kunstwerk; die voll erblühten Rosen hängen schwer an den Zweigen.

Nicht nur die Rosen standen in voller Blüte, sondern auch die Pfingstrosen, die pünktlich zu Pfingsten in ihrer vollen Pracht erschienen, kontrastreich neben den blauen Schwertlilien.

Von den Akeleien hatte ich euch bereits einige gezeigt.

Der Schnittlauch blüht wunderschön, wenn er nicht geerntet wird.

Um die schönen Blüten der Clematis zu fotografieren, musste mein Mann die Leiter besteigen.

Der Mohn vermehrt sich jedes Jahr und leuchtet mir entgegen, wenn ich in den Garten gehe.

Die weissen Glöckchen, die wir „Maieriesli“ nennen, machen ihrem Monat alle Ehre.

Es ist schade, dass es keine Duftbilder gibt. Ich glaube jedoch, dass es sogar Parfüme gibt, die nach Maiglöckchen riechen.

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