Archiv der Kategorie: Garten

Immer wieder rote Rosen

Zurzeit blühen bei uns wieder die samtroten Rosen, mit ihren unzähligen Blüten. Oft bleibt jemand stehen und riecht an den Blüten, leider verströmen sie keinen Duft.

Auch das glänzende Blattwerk freut mich, denn unsere Rosen werden nicht gespritzt.

So solitär, kurz vor dem Aufblühen, gefallen mir die Rosen am besten. Da greife ich auch gerne zur Schere und nehme so eine stolze Rose mit ins Haus.

Der Busch steht in der Mittagssonne und da halten leider die Blüten nicht lange. Aber wenn der erste Floor verblüht ist, schneide ich die Triebe kräftig zurück und in ein paar Wochen blühen sie wieder.

Nicht nur am Teich blühen die Rosen, sondern auch im Garten. Besonders schön sind die Blüten dieser David Austin Rose.

Die goldgelben Blüten sind stark gefüllt und verströmen einen angenehmen Duft. Die Rose blüht zuverlässig über die ganze Saison.

Es gibt aber nicht nur Rosen mit Dornen, auch die Pfingstrosen stehen immer noch in voller Blüte und werden gerne von den Bienen besucht.

Ich fotografierte die Pfingstrosen im Abendlicht und so, mit Licht und Schatten, gefallen mir ihre Blütenköpfe besonders gut.

Neben dem Hauseingang steht ein Korb mit einer lachsfarbigen Rose, die ich im Herbst im Garten setzten möchte.

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Mein abwechslungsreicher Mai

Mein Monat begann mit Urlaubstagen in Südtirol, mit Wandern, Ausruhen und Geniessen bei schönem Frühlingswetter in einer wunderschönen Natur. Zum Muttertag hat mich die Enkelin überrascht mit einer liebevoll gestalteten Karte und einer gefilzten Herzseife, die sie mit ihrem Gotti gebastelt hat. Es regnete viel und der Mai war auch etwas zu kalt, aber im Garten gedeiht alles prächtig und zurzeit blühen die Akeleien in bunten Farben. Wir ernten schon fleissig zarten Salat, den ich gerne mit farbigen Leckereien dekoriere. Aus den ersten einheimischen Erdbeeren habe ich eine Roulade gebacken. Die Rhabarbermuffins nahm ich an unseren Geschwisterausflug mit, den wir dieses Jahr vom Bodensee an den Genfersee machten. Mit der Bahn fuhren wir ins Berner Oberland und mit dem Panoramazug nach Montreux am Genfersee. Der Mai hat noch ein paar Tage und Pfingsten soll voraussichtlich wärmer und sonnig werden.

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Genäht habe ich auch

Der Sommer lässt noch auf sich warten, trotzdem nähte ich für die Sommergarderobe der älteren Enkelin verschiedene kurzärmlige T-Shirts. Aus dem rotgeblümten Stoff nähte ich auch für mich ein Raffinessa T-Shirt. Neuerdings nähe ich wieder kleine Grössen, was schon eine Umstellung ist, aber es macht grossen Spass. Wer weiss, wie lange noch die Enkelinnen gerne meine genähten Sachen tragen. Das schwarz-weiss gestreifte Kimono Tee ist für mich.

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Perlmutt-Hahn

Bei unserem Nachbar stolziert ein schwarzer Hahn mit purpurroten Kamm auf der Wiese umher und sein Federkleid glänzt perlmuttfarbig in der Sonne. Wenn ich ihn so sehe, habe ich das Gefühl, dass er ganz genau weiss, was für ein stolzes Tier er ist.

Die Hühner geniessen den Auslauf auf der Wiese und mögen die zarten Bärlauchblätter, die am Zaun entlang wachsen.

Wenn er seinen roten Kamm in den Nacken legt, könnt ihr euch sicher vorstellen, wie es tönt.

Seinem spitzen Schnabel und scharfen Blick entgeht nichts.

Was für ein Farbenkontrast auf der grünen Wiese.

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Monatscollage und 12tel Blick April 2023

Das Sprichwort, dass der April macht, was er will, trifft bei uns zu. Das Gute daran ist, dass es endlich genug geregnet hat und die Böden getränkt sind zum Anbauen. Das unstetige Wetter machte die Planung schwierig, so auch an Ostern. Lange war nicht klar, ob die Osternester draussen oder drinnen versteckt werden mussten. Jetzt trägt die Enkelin das „Chrättli“ aus Weiden, das mein Vater für all seine Grosskinder machte, also auch der Mama unseres Schatzes. Wir hatten Glück und sogar die Sonne zeigte sich, nur ein wenig kalt war es. Eigentlich ist es schon den ganzen Monat zu kalt für mein Befinden. Das wechselhafte Wetter zauberte viel schöne Himmelsbilder. Früh übt sich, die Blumen, welche die Enkelin ausgesät hat, wachsen schon ganz schön. Immer wieder bin ich diesen Monat um den Weiher spaziert, abwechslungsweise mit einer der beiden Enkelinnen. Wenn man jetzt mit dem Fahrrad unterwegs ist, gibt es viel zu entdecken, sei das die blühenden Obstbäume oder das Erwachen der Natur mit ihren schönen Farben. Der Aprikosenbaum hat die kalten Nächte nicht gut überstanden, Aprikosen muss ich dieses Jahr wohl kaufen. Ob das schöne neue Vogelhaus, das mein Mann vom Schwiegersohn geschenkt bekam, dieses Jahr wohl bewohnt wird? Wir sind gespannt. Das blaue Band aus Vergissmeinnicht erfreut mich jedes Mal, wenn ich aus dem Haus komme aufs neue.

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Aus meiner Nähstube

Eine freudenstrahlende Enkelin kam mir entgegen als sie das T-Shirt mit ihren Lieblingsfiguren drauf entdeckte. Sofort wollte sie die Leggins und das T-Shirt anziehen und zog es nicht mehr aus. Das ist ein super Kompliment und ich freute mich mit ihr. Genau für solche Glücksmomente nähe ich so gerne für die Kleinen. Es entstanden dieses Frühjahr noch weitere Shirts und Hosen. Ich bin noch am Ausprobieren, welcher Schnitt am vorteilhaftesten ist für kurze Hosen. Ich hoffe doch sehr, dass es bald wärmer wird. Für mich nähte ich auch ein neues T-Shirt in Frühlingsfarben. Für den Patensohn der Tochter, der die gleichen Figuren wie unsere Enkelin liebt, nähte ich ein T-Shirt für den Sommer. Es sind alles Schnitte aus verschiedenen Ottobre Hefte.

Auch die genähten Sachen werden durchs Anklicken vergrössert.

12tel Blick April

An meinem Standort bei der Weide am See grünt es momentan. Der Baum hat hellgrüne Blätter bekommen und in der Wiese blühen unzählige Löwenzahne

Die Arbeiten für die Bachrenaturierung sind abgeschlossen. Jetzt heisst es Geduld haben und die Natur entfalten lassen. Es wird wohl einige Jahre dauern, bis die Uferbepflanzung gewachsen ist.

Ob die stattliche Weide bald wieder im Wasser stehen wird?

Die vielen schwarzen Punkte auf dem angrenzenden Baum sind alles Kormorane, die auf Beute aus dem See warten, nicht zur Freude der Fischer.

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Wertvoller Regen

Endlich regnete es auch bei uns. Mit dem Regen der letzten Tage explodierte es an vielen Orten in der Natur, davon zeige ich euch gerne einige Beispiele. Lange schenkte ich diesem Garten keine Beachtung beim Vorbeifahren. Ich wusste zwar, dass das ältere Ehepaar gerne im Garten arbeitet, sich auf der Bank ausruht und den Velofahrern und Spaziergängern zuwinkt. Aber jetzt lohnt sich ein Halt, um über den Gartenzaun zu schauen und die wunderschöne rote Pracht zu bewundern.

Auch in diesem Bach fliesst wieder Wasser und das Plätschern tönt wie Musik in den Ohren.

Mich fasziniert immer wieder, wie viele Grüntöne es in der Natur gibt.

Es ist viel erholsamer, wenn man am Ufer sitzen und auf das spiegelglatte Wasser schauen kann. Das Wasser kommt schon fast wieder bis ans Ufer. Ein ruhiger, idyllischer Ort, wo man sich ausruhen und dem Vogelgezwitscher lauschen kann.

Für Heidis Himmelsblicke hielt ich dieses mal die Kamera in Richtung Wasser.

Auch zu Hause im Garten blüht es wunderschön. Die Wiese habe ich absichtlich noch nicht gemäht, sie ist voll mit Gänseblümchen, Primeln und Löwenzahn. Unsere Enkelin könnte da wohl reichlich Sträusse pflücken.

In den Rabatten rund ums Haus wachsen nicht alle Tulpen, die ich gepflanzt habe. Da waren an einigen Stellen die Mäuse über den Winter schneller.

Aber von diesen rot-gelb gestreiften Tulpen wachsen jedes Jahr mehr, was mich freut.

Ein schöner Kontrast zu den Tulpen und der blühenden Wiese sind die Vergissmeinnicht.

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Ei im Beutel

Als ich das erste Mal von „Ei im Beutel“ hörte, stellte ich mir etwas ganz anderes vor. Ich probierte das Rezept dann aus und stelle es euch nun gerne vor. Zuerst wird geschnippelt, nämlich Schnittlauch und Petersilie.

Dazu nach Bedarf rote Peperoni, Hinterschinken und Zwiebeln klein schneiden.

Jetzt wird der Beutel verwendet. Am besten klammert man den Beutel zum Einfüllen mit einer Wäscheklammer am Pfannenrand fest. Alle Zutaten und 2 bis 3 rohe Eier in den Beutel füllen.

Dann die Zutaten im Beutel gut schütteln und den Beutel verschliessen. Anschliessend im leicht kochenden Wasser ca. 20 Minuten stocken lassen.

Die gestockte Masse aus dem Beutel nehmen und fertig ist das Ei im Beutel. Bei uns gab es noch gebratene Jakobsmuscheln dazu. Es hat uns sehr gut geschmeckt. Ich würde sagen, dass Experiment ist gelungen. Ich bin mir aber nicht sicher, ob ich es nochmals machen werde.

Als Vorspeise gab es Nüsslisalat (Feldsalat) aus dem Garten, garniert mit Ei und kleinen, essbaren Blumen. Die dekorativen Blumen sind schnell gemacht. Für den Boden nimmt man eine Gurkenscheibe und entfernt die Kernen. Eine Cocktailtomate kreuzweise einschneiden, Kernen entfernen, mit einer Mozzarella-Perle füllen und mit Basilikum garnieren. Sieht doch schön aus, schliesslich isst das Auge mit.

Rot, Creadienstag, DvD, „gemeinsam werkeln“

12tel Blick März

Der Weg zu meinem Fotostandpunkt war den ganzen Monat gesperrt. Am Wochenende wurde aber nicht gearbeitet auf der Baustelle und der Himmel war so schön, da getraute ich mich, ein paar Fotos zu machen. Die Wasserlache zu meinen Füssen stammt nicht vom Regen, das ist abgepumptes Wasser aus dem Bächlein nebenan, das renaturiert wird. Noch sind die Bäume kahl, aber die Wiese ist schon recht grün.

Der Vergleich der ersten drei Monate.

Ich konnte in Erfahrung bringen, dass der kleine Bach, der gerade zum See fliesst und die Grenze zur Nachbargemeinde bildet, renaturiert wird. Dafür sind die Baumaschinen da, die den Bachverlauf ausheben und das Bachbett neu anlegen. Zurzeit sieht es nicht gerade einladend aus, aber wenn die Ufer wieder bewachsen und die Kiesbänke geschützt sind, werden sich hoffentlich ganz viele Kleintiere und Vogelarten wohl fühlen.

Da es bei uns immer noch viel zu trocken ist, konnte ich gut den neuen Bachverlauf überqueren, um Bilder zu machen. Ich wünsche mir natürlich, dass im Bach bald genug Wasser fliesst, dass die Inseln umspült werden.

Für die Fotos habe ich diese Tafel ignoriert. Ich war aber nicht die einzige, schliesslich ist das ein beliebter Spazierweg und es interessierte nicht nur mich, was auf der Baustelle geschieht.

Eva sammelt alle unsere 12tel Blicke.

Monatscollage

Das war ein aufregender Monat bei uns. Wir durften unsere zweite Enkelin begrüssen und freuen uns, unsere kleinen Sonnenscheine beim Aufwachsen zu begleiten und uns an ihren Fortschritten zu erfreuen. Es gibt noch Strampler von der grossen Schwester und doch wollte ich der neuen Erdenbürgerin etwas nähen. Der Wickelbody ist ohne Seitennähte und ist ganz zu öffnen. Die Näherinnen unter euch merken sicher, dass ich beim Zuschneiden des rosa Plüschstoffes die Vorderseite aus Versehen doppelt zugeschnitten habe. Daher gab es noch einen zweiten Strampler, kombiniert mit passendem Uninikkistoff. Im Garten wurden schon die ersten Salate und Kohlrabi, sowie Zwiebeln, Kefen und Karotten angebaut. Unser Aprikosenbaum stand schon Mitte Monat in Vollblüte. Ob der Frost diese Woche geschadet hat, werden wir sehen. Die Störche haben ihren Horst wieder besetzt. Verschiedene Geburtstagskarten wurden diesen Monat zugestellt und ich habe an der Osterkarten BlogHop Party bei Elfi mitgemacht. Bei uns in der Region ist es nach wie vor viel zu trocken und viele Bäche sind nur noch Rinnsale oder ganz ausgetrocknet. Die Laichplätze der Kröten und Frösche im Wald haben auch nicht viel Wasser und der Seepegel ist, wie schon oft bejammert von mir, auf einem Rekordtief für die Jahreszeit.

Die Fotos zum vergrössern anklicken.

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Bitte kein Frost mehr

Wie jedes Jahr fotografiere ich seit mehreren Tagen unseren Aprikosenbaum, wenn er zu blühen anfängt. Man kann den kleinen roten Knospen fast zusehen, wie sie sich öffnen.

Gleich neben dem Aprikosenbaum werden die Würstchen am Haselstrauch immer länger und stauben beim kleinsten Windstoss ihren Blütenstaub ab.

Mich fasziniert jedes Jahr aufs Neue, wie aus den roten geschlossenen Knospen eine weisse Blüte hervorkommt.

Kaum öffnen sich die Blüten, kommen sofort die ersten Bienen angeflogen. Die sind schwer zu fotografieren, weil sie fleissig von Blüte zu Blüte fliegen. Den Schmetterling sah ich das erste Mal so früh im Jahr. Der sass einen Augenblick still für mich.

Hummeln und weitere dicke Brummer waren auch da. Seht ihr die glänzenden Perlmuttflügel? Ich könnte stundenlang dem Brummen zusehen und dem Summen zuhören.

Ich erwarte jetzt nicht, dass an jeder Blüte eine Aprikose heranwächst, aber ein paar wären schon schön. Denn die eigenen sind halt doch die besten. Dafür sollte es jetzt aber nicht mehr kalt werden und vor allem sollte es kein Nachtfrost mehr geben. Vielleicht drückt ihr mir die Daumen?

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Januar 2023

Kaum haben wir das Jahr 2023 begrüsst, sammelt Birgitt schon wieder unsere Monatscollagen. Zum Auftakt genoss ich einen Theaterabend mit meiner Tochter. Begonnen hat das neue Jahr fast schon frühlingshaft und im Garten blühte es bereits, aber das Wetter bescherte Mitte Januar den Blumen kalte Füsse. Der Schnee blieb nicht lange liegen, aber die Temperaturen blieben winterlich und die Spaziergänge wurden kürzer. Die Winterabende zauberten uns wunderschöne Abendrote. Die kalten Tage versüssten wir uns mit gebackener Apfel-Vanillepudding -Torte, Himbeer-Muffins oder einem leckeren Bratapfel-Trifle. Bratapfel essen wir auch gerne mit Randen (Rote Bete) garniert mit karamellisierten Walnüssen. Farbe in den Wintermonat brachten nicht nur die verschiedenen Blumen, auch die neuen T-Shirts und Unterleibchen für die Enkelin. Diese nähte ich in ihren Lieblingsfarben.

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Weisse Pracht

Eine weisse Pracht ist im Januar nichts Aussergewöhnliches. Jedoch erwartet man die weisse Pracht nicht in Form von Schneeglöckchen. An diesem Platz liegt noch das Laub vom Herbst. Ich nehme an, das Laub wirkt wie eine warme Decke, und darum strecken die Schneeglöckchen ihre Köpfe schon so früh aus dem Boden. Jedes Jahr ein wenig früher, kommt es mir vor.

Schneeglöckchen gibt es bei mir nicht oft, aber wenn die ersten im Garten blühen und die Tage noch eher dunkel sind, sind sie ein willkommener Farbtupfer. Für die Schneeglöckchen reicht ein Weissweinglas aus dem Hausrat meiner Grosseltern.

Wenn man so einen weissen Blütenkopf genauer anschaut, erkennt man ein wunderschönes Zusammenspiel von Weiss und Grün.

Ich platziere die kleinen weissen Frühblüher gerne vor dem Spiegeltablar. Wenn die Sonne scheint, strahlen sie richtig!

Der blühende Löwenzahn ist ein aktuelles Foto auf der Wiese, neben den Schneeglöckchen und sie werden schon fleissig besucht. Ich bin gespannt, ob ihnen die angekündigte Kälte schaden wird.

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