Archiv der Kategorie: Enkelin

Mein Juni 2024

Der Juni ist bekannt dafür, dass er oft regnerisch sein kann, und dieses Jahr hat er seinem Ruf alle Ehre gemacht: Er war überwiegend nass und grau. Auch wenn ich mir wärmere Tage gewünscht hätte, gab es dennoch Anlass zur Freude: Für den Geburtstag meiner Tochter habe ich fleissig gebacken. Dieser wurde gross gefeiert und weckte viele Erinnerungen. Oft hatte sie in ihrem Leben eher kühles und regnerisches Wetter an ihrem Geburtstag, und ich erinnere mich, dass wir sogar manchmal die Heizung einschalten mussten. Trotz des Wetters konnten wir täglich frisches Gemüse aus dem Garten ernten, auch wenn sich immer wieder ungebetene Gäste einschlichen, die niemand, schon gar nicht in der Küche, haben möchte.
Die kleine Enkelin durfte zu uns in die Ferien und erhellte mit ihrem sonnigen Gemüt die trüben Tage. Ich kontrollierte regelmässig den Wasserstand am See. Bisher ist nur der Uferbereich und die angrenzende Wiese überschwemmt, und ich hoffe, dass es dabei bleibt. Überflutete Keller, wie man von vielen Orten hört, sind alles andere als erfreulich. Über unsere Ausflüge in diesem Monat habe ich bereits berichtet oder werde noch darüber schreiben.

Meine Näharbeiten

Unsere Enkelinnen fahren in die Sommerferien, und ich hoffe, sie finden dort den Sommer! Für sie habe ich luftige Sommerröcke genäht. Die beiden blauen Röcke für die kleinere Enkelin sind Probestücke, um die optimale Passform für ihr eigentliches Festkleid zu finden. Auch für mich habe ich Neues geschaffen: Aus gut erhaltenen, aber viel zu grossen ausgemusterten Kleidern habe ich mir passende Stücke genäht. Dieses Upcycling trägt nicht nur zum Schutz unserer Ressourcen bei, sondern unterstützt auch den Natur- und Klimaschutz.

12tel Blick Juni

Für mein 12tel-Blick-Foto des Monats war es diesmal gar nicht so einfach, den richtigen Zeitpunkt zu finden. Der Juni zeigte sich bei uns sehr nass und grau. Ich fotografiere ungern im Regen, und obwohl es auch einige Tage mit strahlend blauem Himmel gab, war das Wetter meist unbeständig. Mein Foto entstand schliesslich in der letzten Woche, an einem Tag, an dem man nie ganz sicher sein konnte, wann der nächste Regenschauer einsetzen würde.

Das erste Halbjahr.

Das Weizenfeld hat unter dem Starkregen stark gelitten, und viele Halme liegen nun am Boden.

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Das Wasser steigt immer noch!

Das nasse Wetter der letzten Zeit kommt den Schnecken natürlich gelegen, sodass sie sich nicht verkriechen müssen und wir uns auch keine Sorgen um den Nachwuchs machen müssen.

Letzte Woche habe ich euch Fotos vom See gezeigt, der über die Ufer getreten ist, und eine Woche später steigt der Pegelstand immer noch. In Ufernähe ist nicht mehr zu erkennen, wo der See beginnt, und auf den Wegen zum See schwimmen die Schwäne.

Wenn sie das Trockene suchen, müssen sie bis auf den Spielplatz ausweichen, was problematisch ist, da sie dort ihren Kot zurücklassen.

Wir sind auch aus einem anderen Grund besorgt um die Wiese am See: Unsere Enkelin soll dort in zwei Monaten getauft werden, und wir hoffen sehr, dass die Wiese bis dahin wieder trocken ist.

Der viele Regen hinterlässt auch bei den Rosen seine Spuren. Auf den Blütenköpfen bilden sich Flecken, die wie Rostflecken aussehen. Dies verleiht der Königin der Blumen ein retro Aussehen.

Ich habe Rosen in drei verschiedenen Blühstadien für die Vase geschnitten und sende die von Sommersprossen gesprenkelten Blüten, die ihre Flecken vom Regen erhalten haben, zu Astrids Blumenfreitag.

Trotz der Flecken finde ich die Rose, deren Namen ich nicht kenne, sehr schön.

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Der See wird immer grösser!

Die starken Regenfälle in der Region und die Zuflüsse sorgen dafür, dass der Seepegel hoch ist. Zum Teil gilt Gefahrenstufe 2 und der Höchststand ist noch nicht erreicht. Selbst mein Lieblingsplatz am See steht unter Wasser, und beim Sitzen auf der Bank würde ich einen nassen Hintern bekommen.

Die beliebten Grillstellen am See sind ebenfalls betroffen – man müsste eher mit Wasser kochen!

So sah die Lage am Wochenende aus,

und nur einen Tag später war es noch schlimmer.

Kein Fuss bleibt trocken, wenn man zu den Booten gelangen möchte.

Die Enten und Schwäne freuen sich, auf der überfluteten Wiese schwimmen zu können.

Ein neuer Spass auf dem Spielplatz ist entstanden, wenn man beim Rutschen im Wasser landet! Ich bin gespannt, was unsere Enkel dazu sagen werden.

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Regen und Blütenpracht – Ein Wechselbad der Gefühle

Die zarten Mohnblumen leiden unter dem vielen Regen, den wir in den letzten Tagen hatten. Doch tapfer blühen sie weiter, sobald es ein paar trockene Stunden gibt. Obwohl ich nicht über das viele Nass jammern möchte, beginnt mir der meteorologische Sommeranfang langsam zu verleiden. Für meine kleine Enkelin, die bei uns ihre Ferien verbringt, wäre trockenes Wetter auch viel schöner. Sie geht so gerne an den See und beobachtet die Schwäne und Enten.

Ich freue mich, dass ich bei trockenem Wetter Fotos machen konnte, um euch die roten Schönheiten zu zeigen.

Wie es auf dem Irisfeld aussieht, weiss ich nicht, da der Regen sicher auch ihnen geschadet hat und das Wetter nicht zum Radfahren einlädt.

Die Fotos wurden noch vor dem Starkregen gemacht.

Weit über tausend Iris blühen dort, und es werden jedes Jahr mehr. Darunter sind ganz alte Sorten und exotische Züchtungen, die von einer privaten Blumenliebhaberin gepflegt werden.

Hier im Blog gab es schon einmal einen Bericht über diese Blumenpracht.

Um die herrlichen Lupinen beneide ich die Besitzerin, haben sich doch bei uns im Garten alle verabschiedet, die Jahrelang gepflegt haben.

Ich glaube, nicht nur ich freue mich auf baldiges besseres Wetter.

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Meine Maifreuden

Mein Mai verging wie im Flug und schon ist wieder der letzte Donnerstag des Monats gekommen, an dem die liebe Birgitt unsere Monatscollagen sammelt. Es hat häufiger geregnet, aber zum Glück immer in Massen, sodass der Boden das Wasser aufnehmen konnte und wir von Unwettern, die es vielerorts gab, verschont blieben. Im Garten blühte es bereits Anfang des Monats in zarten Farben. Die Fliederblüte haben wir fast verpasst, denn Mitte des Monats waren wir in den Ferien und genossen schöne Tage am Meer, wo wir uns verwöhnen liessen. Mit meiner Enkelin habe ich fleissig gebacken und so die Regentage mit süssen Leckereien versüsst. Aber nicht alles fand Anklang. Das Streuselteigmachen bereitete ihr zwar Spass, aber den Rhabarber-Streuselkuchen wird es wohl nur einmal geben! Mit meinen Geschwistern unternahmen wir wieder unseren jährlichen gemeinsamen Ausflug. Am letzten Wochenende fand in der Nachbarstadt eine grosse Flugshow statt, und die Formationen flogen auch direkt über unser Haus.

Genäht habe ich im Mai


Unsere Enkelinnen waren in den Ferien am Meer, und für diesen Anlass habe ich ihnen Sommersachen im Partnerlook genäht. Die grosse Enkelin wünschte sich aus ihrem Lieblingsstoff noch einmal eine kurze Hose, die ich ihr gerne genäht habe – natürlich mit Taschen. Da der Sommer hoffentlich auch bald zu uns kommt, habe ich zwei Kleidchen in Grösse 110 genäht. Für die kleine Enkelin gab es zusätzlich eine weisse Leggings, um ihre zarten Beinchen vor zu viel Sonne zu schützen. Röckchen gibt es noch genug von der grossen Schwester.

12tel Blick Mai 2024


Auf meinem 12tel-Blick-Foto dieses Monats sind die Baumstämme kaum noch zu sehen! Das Rätsel, was auf der Wiese angepflanzt wurde, ist gelöst: Es handelt sich um ein Kornfeld.

Allerdings weiss ich immer noch nicht genau, welche Getreidesorte hier wächst und reift. Vereinzelt blühen auch Kornblumen und Mohn auf dem Feld.

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Es blüht an allen Ecken

Nur ein paar zarte Stängel von meinem geliebten Tränenden Herz wachsen im Dickicht der Vergissmeinnicht in der Rabatte. Es ist zwar nicht der ideale Platz, doch zumindest blüht die Blume jedes Jahr.

Ich habe versucht, eine Blütenrispe auf ein Foto zu bekommen, um die Entwicklung der einzelnen Blüten zu zeigen.

Ein schöner Blickfang sind die unzähligen Vergissmeinnicht, da darf die Enkelin dann herzhaft pflücken.

Unsere gesamte Wiese ist übersät mit Gänseblümchen, die ich lieber anschaue, als sie abzumähen.

Mit den im Herbst frisch gepflanzten Tulpen haben wir kein Glück, aber die alten blühen jedes Jahr zuverlässig.

Zu meiner grossen Freude haben sich in unserem Garten wieder Hasenglöckchen von selbst angesiedelt. Natürlich werde ich gut auf sie achten, denn ihre leuchtenden Farben zählen im Frühjahr zu meinen Lieblingsblumen.

Mit den Akeleien ist es jedes Jahr anders: Mal sind es mehr, dann wieder weniger. Aber die, die blühen, sind wahre Kunstwerke.

Da sie ihre Blüten meist hängen lassen, kommen ihre wunderschönen Blüten oft nicht richtig zur Geltung. Deshalb brauchte ich Hilfe, um die schöne Blüte zu fotografieren.

Dieses Jahr überwiegen die blauen und lilafarbenen Akeleien.

Und zu guter Letzt blüht der Flieder und verströmt seinen süssen Duft.

Auch wenn der Garten derzeit in voller Blüte steht, fahren wir ans Meer in der Hoffnung, uns gut zu erholen und endlich die Viren, die mich wiederholt befallen haben, hinter uns zu lassen.

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Ein bunter April: Von Osterfreuden bis selbstgemachter Mode

Der Osterhase bekam bei uns keine kalten Füsse und wir konnten gemeinsam mit unseren Enkelinnen im Garten auf Geschenkesuche gehen. Die erste Hälfte des Aprils war ungewöhnlich warm mit Höchsttemperaturen von bis zu 25°C, sodass wir bereits auf der Terrasse essen konnten. Die Vegetation lag bis zu drei Wochen vor dem üblichen Zeitplan, und die Obstbäume standen in voller Blüte. Wir konnten sogar schon Kopfsalat aus unserem Garten ernten. Doch der frühzeitige Sommer machte plötzlich wieder dem Winter Platz, und letzte Woche erlebten wir eine Kälte, wie sie diesen ganzen Winter über ausblieb. Leider zog ich mir erneut einen hartnäckigen Infekt zu. Nun hoffe ich sehnsüchtig auf wärmere Tage, sodass wir endlich die Winterjacken verstauen können.

Die Bilder können zum vergrössern angeklickt werden.

Genähtes im April

Während der warmen Tage war unsere ältere Enkelin spontan bei uns in den Ferien, und hatte keine kurzärmeligen Shirts dabei. Also beschlossen wir gemeinsam, neue zu nähen. Sie wollte sogar selbst auf Stoff malen. Ich legte ihr eine Schablone unter, und sie wählte eigenständig die Farben für den Regenbogen aus. Einen Glitzerballon wollte sie unbedingt auch noch darauf malen. Von mir wünschte sie sich zusätzlich Blumen auf dem Shirt. Ihrer Mutter zufolge trägt sie dieses Shirt jetzt sehr gerne. Aus Stoffen mit ihren Lieblingsfiguren habe ich ihr weitere Shirts und Leggings genäht. Da sie bald ans Meer in die Ferien fährt, wünschte sie sich ausserdem noch kurze Hosen.

Bilder zum vergrössern anklicken.

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Wildpark in der Stadt

Schon vor einiger Zeit unternahmen wir mit unseren Enkelinnen einen Ausflug zum Wildpark ihrer Stadt. Dieser liegt idyllisch mitten im Wald und verfügt über einen grossen Spielplatz – ein idealer Ort für Spaziergänge, besonders an einem Tag mit angenehmen Temperaturen. An jenem Nachmittag genoss unsere jüngste Enkelin ihren Schlaf während eines Spaziergangs durch den Wald, während die ältere Enkelin ihrem Grosspapi stolz demonstrierte, was sie schon alles alleine an den Spielgeräten bewältigen konnte.

Die Wege zu den Tiergehegen sind kinderwagenfreundlich gestaltet. Besonders eindrucksvoll war der Moment, als beim Rotwild frisches Futter verteilt wurde und die Tiere zur Futterstelle eilten, was zahlreiche Besucher anzog.

Die Przewalskipferde hingegen liessen sich durch unsere Anwesenheit nicht stören.

Die Mufflos sind Herdentiere und boten ein unterhaltsames Bild, wie sie stets zusammenblieben.

Der Park erstreckt sich über mehr als drei Hektar und beheimatet ungefähr 80 Tiere in weitläufigen Gehegen.

Überall im Gelände verteilt finden sich Informationstafeln, die interessante Einblicke in das Leben der Tiere bieten.

Ein ganz besonderer Baum am Rand des Spielplatzes, behängt mit zahlreichen Schnullern, weckte unsere Neugier – ob alle diese Nuggis freiwillig dort gelandet sind, wage ich zu bezweifeln.

Darüber hinaus regen diverse Holzfiguren, die fabelhafte Wesen darstellen, die Fantasie zum Spielen an.

Wir verbrachten einen wundervollen Nachmittag zusammen und planen schon unsere nächsten Besuche im Wildpark mit den Enkelinnen.

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Ein spontanes österliches Birkenei

Am Karfreitag packte mich die spontane Lust, noch etwas Österliches zu kreieren. Inspiriert von der Natur, band ich aus Birkenreisig ein Ei zusammen. Jedes Jahr vor Ostern sammle ich ausgewaschene Eierschalenhälften. Gemeinsam mit meiner Enkelin füllten wir die Schalen mit Watte, auf denen sie dann Kressesamen aussäte. Zu ihrer grossen Freude (und meiner) keimte die Kresse, und sie erzählte mir stolz von dem kleinen Wunder, das aus den unscheinbaren Samenkörnern erwachsen war. Auch wenn ich davon kein Bild habe, bleibt die Erinnerung lebendig.

Die Eierschalenhälften befestigte ich mit Heisskleber am Birkenreisig.

Der Frühling bot geradezu perfekte Bedingungen, denn um unser Haus herum blühten die Wiesen in den schönsten Farben. So sammelte ich eine Auswahl farbenfroher Frühlingsblumen und arrangierte sie in den mit Wasser gefüllten Schalen.

Um den Draht, mit dem ich das Reisig zusammengebunden hatte, zu verbergen, band ich noch eine Schleife aus einem österlichen Band darum. Nun ziert dieser Kranz – oder vielmehr das Ei – unseren Wintergarten.

Es war ein schnelles und einfaches Projekt, aber die Wirkung ist unübersehbar. Und das Beste daran ist, dass genügend Blümchen zur Verfügung stehen, um sie nach Belieben auszutauschen und den Kranz frisch zu halten.

Ein kleines DIY-Projekt, das Freude in unser Zuhause bringt und zeigt, wie man mit einfachen Mitteln und ein wenig Kreativität die Osterzeit verschönern kann.

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Oster Blog-Hop

Vor einigen Tagen erreichte mich eine ganz besondere Osterkarte, gesendet von Gabi, der kreativen Seele hinter madewithbluemchen.at.

Bereits das gelbe Couvert, liebevoll mit Tulpen bemalt, weckte meine Neugier und die meiner Enkelin, die gerade bei uns war.

Als ich die Karte öffnete, konnte ich ein staunendes „Wow“ nicht zurückhalten. In meinen Händen hielt ich ein kleines Kunstwerk: Eine exquisit bestickte Karte, die einen Blumenkorb darstellte. Diese feine Handarbeit bestaune ich sehr, denn die Technik des Kreuzstichs ist etwas, das mir weitgehend fremd ist. Meine eigenen Versuche darin liegen schon Jahre zurück, vermutlich noch aus meinen Schulzeiten im Handarbeitsunterricht.

Liebe Gabi, mit deiner Karte hast du mir eine große Freude bereitet. Sie wird bei mir einen Ehrenplatz erhalten. Dieser wunderbare Austausch war Teil von Elfis Oster Blog-Hop, einer Linkparty, die uns Bloggerinnen und Bloggern die Möglichkeit gibt, uns zu vernetzen und gegenseitig zu inspirieren. Durch Elfis Engagement habe ich nicht nur ein beeindruckendes Stück Handarbeit erhalten, sondern auch einen zauberhaften Blog entdeckt.

Meinen Teil des Austauschs habe ich mit Freude erfüllt, indem ich meine Karte an Carolyn, die talentierte Autorin hinter dem Blog Flickensalat, gesendet habe. Ich hoffe, dass sie wohlbehalten im hohen Norden angekommen ist und bin gespannt auf ihren Präsentationstag morgen.

Solche Momente der Verbindung und des Teilens von Kreativität unterstreichen die Freude und den Geist der Osterzeit. Sie erinnern uns daran, wie wertvoll die kleinen Gesten der Aufmerksamkeit sind und wie sie unsere Herzen erwärmen können.