Erlebniswelt

Von unserer Wanderung rund um Spicher zeigte ich euch letzte Woche bereits Bilder. Auf der Hälfte der Wanderung machen wir – wenn wir einen Platz erhalten – einen Halt in der Erlebniswelt. Wie der Name sagt, gibt es rund um das Gasthaus mit dem Spielplatz und den verschiedenen Tieren viel zu erleben und zu sehen. Die herzigen Geisslein lassen sich nicht stören von den vielen Gästen.

Es gibt auch regelmässig Nachwuchs.

Aus der Ziegenmilch wird Käse gemacht, der in verschiedenen Variationen auf der Speisekarte und auf dem Teller vorkommt.

Angegliedert ist eine Bäckerei mit wunderbarem, selbstgemachtem Holzofenbrot und Gebäck. Wer schafft es das Appenzellerdeutsch richtig zu entziffern?

Wir kauften selbstverständlich auch so ein feines Holzofenbrot.

Zum Kaffee gönnten wir uns ein typischer, regionaler Kuchen – den „Schlorzifladen“. Der Kuchen besteht aus einem Mürbeteig, mit einer Dörrbirnenfüllung und einem Rahmguss. Ein Genuss – das könnt ihr mir glauben.

Die Schilder verlinke ich bei Vera.

Das alles mit einer wunderbaren Aussicht ins Appenzellerland.

Auch wenn wir oberhalb des Nebels waren, so hat das Novemberwetter durchaus seine schönen Seiten.

Den Alphornklängen zuzuhören wie sie in die Weite schweiften war der krönende Abschluss unseres Ausfluges.

Schilder, DAD, Bodennah, DND, Himmelsblicke, Freutag, Herbstglück, Samstagsplausch, Monatsspaziergang.

28 Gedanken zu „Erlebniswelt“

  1. Spaziergang über dem Nebel, eine sehr gute Idee. Und dann bei dieser Landschaft. Die Ziegen sind auch allerliebst. Und das Kulinarische klingt auch sehr gut. Seit unserem Schweizurlaub diesen August habe ich auch immer wieder die schwyzerische Klangfärbung und Satzstellung im Ohr.
    LG heike

  2. Was für ein herziger Ausflug, danke fürs Mitnehmen. Wünsche dir eine angenehme neue Woche, liebe Grüße zu dir von mir, Karin Lissi

  3. Ein Jahr an der Schweizer Grenze unterrichtet war wie ein Crash-Kurs um die Leute dort zu verstehen! Ich kann’s noch, selbst nach so vielen Jahren!
    Liebe Grüße und danke für die schönen eindrücke,
    Karin

  4. Liebe Pia,
    das sieht alles wirklich sehr schön aus, da hätte ich auch eine Pause eingelegt, und so ein Holzofenbrot hätte ich ganz sicher gekauft, wenn ich ein solches Brot nur sehe, kann ich kaum widerstehen.
    Ich wünsche Dir einen wundervollen Sonntag.

    Viele liebe Grüße
    Wolfgang

  5. Der Schlorzifladen klingt sehr lecker. Alphorn finde ich auch ganz klasse, ein tolles Instrument. Ein rundum schöner Ausflug.
    Liebe Grüße,
    Claudia

  6. Schlorziflade hab ich mega gerne, aber auch die Appenzeller Biber sind nicht zu verachten. Schliesslich bin ich …. Appemzellerin. 🙂 Gestern allerdings hätte ich den Appenzeller wohl nicht mehr nehmen sollen … ich bins einfach nicht gewöhnt. Einen frohen Sonntag dir! Regula

  7. Gern hab ich den Ausflug ins Appenzeller Land mitgemacht. Jetzt bin ich schon gefühlt ewig nicht mehr in der Schweiz gewesen, die Familie ist ja immer hergekommen…
    Bon week-end!
    Astrid

  8. Liebe Pia,
    ein schöner Ausflug und in der Tat ein Erlebnis. Den jungen Ziegen könnte ich stundenlang zusehen, und dbei so einen leckeren Kuchen genießen….Aber auch das Brot schaut gut aus!
    Herzliche Grüße Kalle

  9. Dem Alphornbläser hätte ich gerne zugehört! Oberhalb des Nebels sehe ich einen tollen Himmelsblick, aber auch das andere Foto, wo die Bäume noch im Nebel stecken und man die Nebelgrenze darüber so gut erkennen kann, das beeindruckt sehr!
    Die Zicklein sind zum knuddeln süß und lecker sieht der Kuchen und das Brot aus, doch was sind Chrömli?
    LG Heidi

  10. Liebe Pia,
    das könnte mir auch gefallen. Nur mit der Sprache würde es eventuell etwas hapern. Aber das meiste habe ich verstanden, nur die Chrömli musste ich nachschlagen. Das Rätoromanische kürzlich fand ich schwieriger. Danke für das Verlinken zum Naturdonnerstag.
    Herzliche Grüße – Elke

  11. Liebe Pia,

    herrlich und wunderschön, ich freue mich dich begleiten zu dürfen. Das war sicher ein Genuss mit dem Alphornbläser.Das herrliche Brot würde mir auch sehr schmecken. Frisches Brot mit ein bisschen Butter darauf isst purer Genuss.

    Liebe Grüße
    Kerstin und Helga

  12. Ach wie herrlich, „Chrömli“ ist ein Begriff den wir im Solothurnischen nich zu höhren bekommen – da kommen doch gleich alte Erinnerungen hoch. Und dann noch den „Schlörzifladen“, ein Wintergebäck dass wir manchmal sehr vermissen, seit die getrokneten Birnen aus der Ostschweiz irgendwie den Weg zu uns nicht mehr finden.
    Danke für den ansprechenden Berich sagen dir Ayka mit Erika

  13. Liebe Pia,
    was für ein idyllischer Bilderbogen bei dir! Eine wunderschöne Erlebniswelt ! Dazu noch so eine herrliche Aussicht. Das Nebelfoto gefällt mir auch so gut – und der Alphornbläser ist ja noch die Krönung. Ich kann mir die Töne sogar vorstellen…
    Liebe Grüße
    Ingrid

  14. Liebe Pia,
    wow, das war ja ein Bergerlebniss pur. Ein toller Hof mit leckeren Dingen, hmmm und dann noch Musik. Das habt ihr sicherlich sehr genossen.

    Viele liebe Grüße deine nähbegeisterte Andrea

  15. Liebe Pia,
    da habt Ihr aber einen schönen Tag gehabt. Wunderschön sind Deine Bilder. Mit den Bezeichnungen habe ich ja immer so meine Schwierigkeiten *lach*. Irgendwie komme ich dann doch dahinter, was es bedeutet.
    Bei dem Holzofenbrot, aber auch bei dem Kuchen hätte ich garantiert auch nicht nein gesagt.
    Vielen Dank für Deinen schönen Beitrag.
    Liebe Grüße
    Jutta

  16. Oh, wie schön so ein Erlebnishof oben in den Bergen. Die Ziegen sind total niedlich und Brot sowie Kuchen sehen sehr, sehr lecker aus. besonders freue ich mich natürlich über deine Schilder! Wir waren ja letzten Sommer drei Wochen in der Schweiz auf Rundfahrt und ich meine mich zu erinnern, dass Chrömli „Kekse“ waren. Leitet sich wohl von krümelig ab :))) oder auch nicht.
    Jedenfalls habe ich mich sehr über deine „Mitbringsel“ gefreut und bedanke mich recht herzlich dafür.

    Liebe Grüße
    Arti

  17. Oh das Brot sieht ja verführerisch aus – fast könnte ich meinen seinen Duft zu riechen.
    Ich habe mir Mühe gegeben mit dem Entziffern liebe Pia, gut das ich keine Zuhörer hatte 😉
    Liebe Grüße
    Kirsi

  18. Was für ein schöner Erlebnistag.
    Da ich die Berge und überhaupt das ländliche Leben so sehr liebe, wäre das auch was für mich !
    Danke, dass du wieder an den „DAD“ gedacht hast.
    Liebe Grüße
    Jutta

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