Die ersten Feigen

Schon einige Jahre wächst der Feigenbaum in unserem Garten. Eigentlich dient er als Sichtschutz. Die ersten Jahre packte ich ihn im Winter immer gut ein, um vor dem Frost zu schützen. Und trotzdem gab es nie reife Früchte. Letzten Winter, der sehr kalt war, stand er ungeschützt im Freien und ich fürchtete schon, dass der Feigenbaum erfroren ist.
Aber siehe da, es bildeten sich so viele Früchte wie noch nie.

Zum ersten Mal wurden sie auch reif und saftig. Riesengross sind die ersten Früchte.

Und schmecken tun sie auch.

Die kleine Feige auf dem Teller hat eine normale Grösse.

Das lässt sich sehen, wie viel die Feigen auf die Waage bringen.

Passend zum Sommer gab es diesen leckeren Sommersalat. Aus Gurken, Melonen, Feta und natürlich saftige Feigen. Für das Dressing verwendete ich weissen Balsamico, Rapsöl, Salz und Pfeffer. Mehr braucht es nicht, um glücklich zu sein.

Das allerbeste ist, es hat noch unzählige Feigen auf dem Baum. Was für ein Erntesegen.

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20 Gedanken zu „Die ersten Feigen“

  1. Liebe Pia,
    was für eine tolle Ernte. Wow. Super und Dein Salat sieht auch sehr lecker aus.
    Genieße die weitere Ernte. Hab ein schönes Wochenende. Lieben Gruß Sylvia

  2. Seit gestern steht in unserem Garten auch ein Feigenbaum und ich bin gespannt, wann wir das erste Mal ernten werden. Ich freue mich sehr drauf.
    Liebe Grüße von Catrin

  3. wow
    das sind ja wirklich Prachtexemplare
    meine Tochter hat auch einen im Garten
    er wächst und wuchert 😉
    sie hat ihn schon oft zurück geschnitten
    ich müsste mal fragen ob schon welche reif sind
    ich mag sie auch so.. aus der Hand in den Mund ..

    liebe Grüße
    Rosi

  4. Liebe Pia,
    Für irgendetwas muss ja dieser heiße Sommer gut gewesen sein und wenn es nur für Deine Feigenernte war. So eine handtellergroße Feige habe ich noch nie gesehen.
    Vielen Dank für Deine lieben Worte bei mir.
    Liebe Grüße
    Steffi

  5. Liebe Pia, die Feigen sehen ja wirklich köstlich aus. Mein Feigenbaum ist heuer nicht einmal richtig gewachsen. Es gab keinen Neuaustrieb und die Blätter blieben winzig klein. Von Früchten gar nicht zu reden…

    LG Kathrin

  6. hallo pia,
    gratulation, die feigen brauchen ja ein paar jährchen bis zum fruchten, aber dann gleich so ordentlich, toll.
    mein feigenbaum hatte im letzen jahr eine feige angesetz, die aber leider nicht reif wurde und dieses jahr nix, er wächst nur wie blöde.
    na, vielleicht braucht er noch ein bisschen.

    gruss hanna

  7. Tolle Ernte, liebe Pia. Meine Freundin erntet hier in Schleswig-Holstein jedes Jahr ihre eigenen Feigen. Das reicht sogar immer zum Marmelade kochen.
    LG
    Frauke von Lüttes Blog

  8. Woow.. was für Feigen, liebe Pia! Solche Prachtexemplare habe ich noch nie gesehen. Handtellergroß! So eine schöne Ernte!! Dein Sommersalat sieht köstlich aus. Mmmhh!! Du hast ganz bestimmt einen grünen Daumen, meine Liebe! Ganz liebe Grüße und ein schönes Wochenende, Nicole

  9. …die sehen richtig lecker aus, liebe Pia,
    mein Feigenbäumchen habe ich letztes Jahr gepflanzt und es trägt schon dieses Jahr ein paar Früchte, die aber noch nicht reif sind…ich freue mich jedenfalls schon darauf, denn ich mag Feigen gerne…der Salat sie auch lecker aus,

    liebe Grüße Birgitt

  10. Liebe Pia,
    so lässig, ein eigener Feigenbaum. Mein Nachbar im Schrebergarten hat auch einen Feigenbaum und dieser Baum hat unheimlich viele Früchte angesetzt. Die kann er bestimmt nicht alle selber geniessen 😉
    Liebe Grüsse nach Romanshorn
    Eda

  11. Klasse….ich finde Feigen auch superlecker und nasche auch direkt vom Baum wenn ich noch drankomme^^

    Freue mich für dich dass du in diesem Jahr auch soviele Feigen hast.
    Der Baum scheint wohl mal Frost gebraucht zu haben…so nach dem Motto: einen auf die Mütze bekommen damit es klappt 😉

    Liebe Grüsse

    N☼va

  12. Liebe Pia,

    deine Feigen sind früh dran, aber das wundert einem nicht bei diesem Supersommer, der uns viele Früchte beschert.
    Die Grammzahl auf der Waage bei den wenigen Feigen kann sich sehen lassen.
    Vielleicht hat in diesem Jahr dem Feigenbaum der Frost gut getan, wer weiß?
    Auf jeden Fall freue ich mich, dass du so fleißig ernten kannst. Ich mag sie frisch vom Baum lieber als getrocknet.
    Zwei unserer Nachbarn haben auch Feigenbäume, aber die Früchte sind noch nicht vom Reifestadium so weit wie deine. 🙂

    Ganz liebe Grüße und komm gut durch den heißen Tag
    Christa

  13. Liebe Pia, in unserem Garten wächst ein Feigenbaum, den die Vorbesitzerin gepflanzt hat. Ich mag keine Feigen bis ich schließlich die eigenen probiert habe. Sie schmecken wunderbar, kein Vergleich zu gekauften. Mittlerweile wachsen drei weitere Feigenbäume – darunter eine Tigerfeige (sie ist gestreift), eine weiße und eine schwarze Feige in unserem Garten… LG

  14. Genial, was der Baum da vollbringt. Ganz ohne Frostschutz bringt er so viele Feigen zur Reife. Das ist ganz fantastisch und sicher nicht alltäglich. Besonders die Größe der Feige in der Hand ist sehr beeindruckend.

    Liebe Pia, ich freue mich sehr, dass du wieder dabei bist und bedanke mich ganz herzlich für diesen fruchtigen Beitrag!

    Herzliche Grüße
    Arti

  15. Hallo Pia,
    frische Feigen muß man mögen, ich mag sie, aber auch getrocknet und da sollen sie ja auch gesund sein.

    Auf jeden Fall finde ich das schon prima, wenn man so ein Bäumchen im Garten hat und nur pflücken darf.

    Bei uns hier ist alles vertrocknet, es ist ein Jammer, die ganzen Blumenfelder, es ist nur schlimm.

    Mit lieben Grüßen Eva

  16. Liebe Pia,

    wie ich sehen kann, hast du auch schon Feigen. Wir fahren nächste Woche in Urlaub, dort haben wir dann auch jede menge Feigen im Garten. Mir graut schon davor. Wie sollen wir sie nur alle verarbeiten? Trocknen ja, aber Feigenmarmelade mag bei uns keiner mehr. Habe schon mal Feigensenf gemacht, aber da habe ich auch keine Abnehmer.
    Letztes Jahr hat er etliche in Rum eingelegt.

    Wünsche dir eine schöne Zeit und ganz liebe Grüße
    Paula

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