Wat Chiang Man

Für Rot eignen sich Buddhistische Tempeln hervorragen. Es wäre schwieriger in einem Tempel kein Rot zu finden. Fast immer ist der Teppich oder die Fliesen vor dem Altar Rot. Der Wat Chiang Man, von wo meine Bilder sind, ist der älteste Tempel in Chiang Mai.

Nebst Rot dominieren v.a. auch Gold und glitzernde Edelsteine, die bis hin zur Decke reichen.

Die verschiedenen Muster und Zeichen haben alle eine Bedeutung. Ich beschränke mich hier aber auf die Farbe und die Perspektive.

Auch die Bodenperspektive für CU ist in einem Tempel ein Muss. Es wäre Schade nur an die Wände und Decke zu schauen, wenn doch alles so imposant verziert ist.

Die Figuren sind Handgeschnitzt und vergoldet, der Sockel ist reich verziert mit Edelsteinen. Da lohnt sich ein Blick von unten allemal.

   bei Jutta     bei Siglinde

Kontraste

Diese Woche besuchte uns mein Patenkind (er ist aber schon lange Erwachsen). Er war vor kurzem in Kanada, und so zeigte er uns viele Fotos, erzählte uns, was er alles erlebt und gesehen hat und ich kam aus dem Staunen fast nicht mehr heraus. Gerne möchte ich euch auch ein paar seiner wunderbaren Fotos zeigen, und sie passen hervorragen zu Lottas Thema Kontraste. Da ich selber weniger solche Fotos habe, schmücke ich mich heute ausnahmsweise mit fremden Federn bzw. fremden Bildern. Die Aufnahmen sind auf seinem dreimonatigen Trip im Nordosten von Kanada und Alaska entstanden.
Die Weite Kanadas und die Ruhe in der Natur konnte er wunderbar auf seinen Fotos einfangen und haben mich fasziniert. Aber seht doch selbst:

Ich bedanke mich ganz herzlich beim Fotografen, der mir freundlicherweise seine Bilder, mit den ganz unterschiedlichen Kontrasten, zur Verfügung gestellt hat.
Geteilt bei Lotta und auch bei Andrea, Rita, Katrin.

Aprikosenbaum

Schon sehr früh im März hatte unser Aprikosenbaum grosse Blütenknospen.

Man konnte fast zusehen, bei dem schönen Frühlingswetter, wie die Blüten aufgingen.

Dank den warmen Temperaturen wurde der Baum auch sehr fleissig von verschiedenen Insekten besucht. Die Bienen waren so fleissig am Nektar sammeln, das war nicht einfach zum Fotografieren.

Die schwereren Hummeln mussten sich mit ihren langen Beinen an den zarten Blüten festhalten, um an die Blütenstängel zu gelangen.

Auch der Schmetterling flog von Blüte zu Blüte und wehrte mit seinem Flügelschlag die Bienen erfolgreich ab, um in Ruhe an den Blütenstaub zu kommen.

Ich erfreue mich immer wieder an dem munteren Treiben auf dem reichblühenden Aprikosenbaum, der uns im Sommer hoffentlich mit süssen Früchten belohnt. Vielleicht drückt ihr mir die Daumen, dass die Frostgefahr, die von den Meteorologen vorhergesagt wird, nicht bis zu uns kommt. Wäre doch schade um die fleissige Arbeit der Insekten, wenn alles erfrieren würde.

DND-wieder jeden Donnerstag bei Jutta  bei Katrin

Geburtstagsmuffins

Diese Woche feierten wir den Geburtstag von meinem Mann. Zum Kaffee backte ich die Ostermuffins nach einem Rezept von Rita. Das ist das schöne, wenn man beim Bloggen und Lesen von anderen Blogs so viele Ideen und Anregungen findet. So erging es mir, als Rita von ihrem Schafe schären Tag schrieb und dabei die Karottenmuffins vorstellte. Die sahen so lecker aus, dass ich mir das Rezept ausdruckte. Die Zubereitung ist sehr einfach und ging schnell.

Da bald Ostern ist, dekorierte ich die fertigen Küchlein mit farbigen kleinen Ostereiern.

Mein Kaffeegebäck kam bei den Gästen gut an, und strahlte mit der Sonne um die Wette.

Rita sammelt jeden Sonntag unsere Sonntagsfreuden, meine Geburtstagsmuffins sende ich ihr gerne mit einem lieben Dank zurück.

Geht auch an, Andrea und Katrin

12tel Blick März

Diesen Monat war es einfach ein Schönwetterbild zu machen. Fast den ganzen März war warmes, sonniges Frühlingswetter. Die Natur ist erwacht und auf der Wiese blühen schon die Gänseblümchen und das Wiesenschaumkraut. Die Fähre fährt nun im Stundentakt über den See und bei diesem schönen Wetter ist es kein Problem so lange am Ufer zu verweilen, damit ich eine fotografieren kann. Noch sind die Bäume ohne Blätter, vielleicht sieht es im April schon viel grüner aus.

Tabea sammelt alle 12tel Blicke

Monatscollage März

 bei Birgitt

Der Monat begann für mich in Thailand, im Land der Buddhas, Orchideen und Tempel. Wir sind weit gereist, haben viel gesehen und uns sehr wohl gefühlt im fernen Asien.
Bei unserer Rückkehr war es bei uns schon Frühling. Die Enten und Schwäne am See spüren ihn und an all den Blüten erkennt man auch das Frühlingserwachen. Sei es die Märzenbecher, die schon verblüht sind und den Buschwindröschen im Wald Platz machten, oder mein Aprikosenbaum, der in Vollblüte steht und von den fleissigen Bienen und Hummeln rege besucht wird. Und auch der Japanische Kirschbaum in Nachbarsgarten erfreut mich mit seinen rosa Blüten. Frühling ist Bärlauchzeit und ich kenne einige Plätzchen, wo ich die zarten Blättchen ernten kann.

Froschlaich

Anscheinend hat es bei uns im Wald gute Bedingungen für den Froschnachwuchs. An manchen Orten findet man jetzt wieder ganze Teppiche von Froschlaich. Immer wieder schauen wir, ob sich schon etwas bewegt.

Mich fasziniert es, dass wenn man ganz nahe an die Wasseroberfläche geht, der Laich wie unter einem Vergrösserungsglas aussieht. So entstanden die CU Bilder für Siglinde.

An diesem fast stillstehenden Gewässer gibt es besonders gute Bedingungen.

Zu gerne würde ich von dem Laich etwas in unserem Teich ansiedeln, um besser zu beobachten, wie sich der entwickelt. Aber ich weiss sehr wohl, dass man das nicht tun sollte. Obwohl mein Mann mir erzählt hat, dass er in der Schule immer in einem Glas Froschlaich mit in die Schule nahm und die Klasse beobachtete wie Kaulquappen schlüpften.

 bei Siglinde  DND-wieder jeden Donnerstag bei Jutta

 

Auf dem Kok River

Auf unserer Reise in Chiang Rai machten wir einen Bootsausflug auf dem Kok River. Mit einem Touristenboot fuhren wir Flussaufwärts.

An manchen Stellen war der Fluss nicht tief und der Bootsführer musste aufpassen, dass er nicht auf Grund fuhr.

Und ich musste für die CU Bilder aufpassen, dass mein Objektiv nicht nass wurde.

Auf den Booten ist fast immer etwas Rot, vom Sonnendach über den Holzanstrich bis hin zu den Sitzbänken.

Ein Krachen liess nichts Gutes erahnen und plötzlich stand unser Schiff still. Unser Bootsführer stieg aus und kontrollierte die Schiffsschraube. Sein Blick verhiess nichts Gutes. Aber anscheinend passiert das öfters und es ist Pflicht, dass Touristenboote eine Reserveschiffschraube mitführen müssen.

Geschickt reparierte er sein Boot und wir warteten geduldig in einer idyllischen Gegend auf die Weiterfahrt, schliesslich waren wir müde von der langen Anreise.

Ich sehe rot! bei Jutta  bei Siglinde

Spiegelungen

bei Lotta

Heute möchte Lotta Spiegelungen sehen. Als ich aus den Ferien zurück kam und die neuen Themen  für den Monat März las, wusste ich sofort, dass es in meinen Ferienfotos einige Reflexionenbilder gibt.
In diesem goldumrandeten Fenster spiegelt sich z.B. der Weisse Tempel in Chiang Rai.

Die Weisse Tempelanlage wird sehr gut besucht, da wirkte die Reflexion im Wasser richtig ruhig dagegen. So gespiegelt sieht das Bauwerk nochmals imposanter aus.

Das Ankor Wat Thailands in Ayutthaya spiegelt sich im See vor dem Eingang.

Abendstimmung am Mae Nam Ping Fluss in Chiang Mai.

Beim Licht- und Wasserspiel am Hotelpool war das Farbenspiel fliessend, ob oben oder unter Wasser.

Das war Erholung pur, mit diesen Spiegelungen von der Poolliege aus gesehen.

Im turbulenten Bangkok genossen mein Mann und ich einen wunderbaren Sonnenuntergang hoch über den Dächern im 29. Stock.

Und das Appartementhaus wirkt mit der Spiegelung gleich doppelt so gross.

Den Anblick, wenn die goldene Sonne über dem Meer aufgeht und sich im Wasser spiegelt, konnten wir vom Bett aus geniessen. Ja, so toll waren unsere Thailandferien.

Jetzt bin ich gespannt, was alles gespiegelt wurde bei Lotta.

Eröffnung der Gartensaison

Diese Woche fingen wir mit dem Pflanzen an. Wir jäteten das Unkraut im Treibhaus, lockerten die Erde in den zwei Beeten und reicherten sie mit Kompost an. Die ersten Salate sind auch schon gesetzt. Die Setzlinge kommen bewusst an den Rand der Beete, weil ja schon bald die Tomaten im Treibhaus ihren Platz brauchen.  Die Radieschen kann man noch nicht sehen, die sind hoffentlich schon geerntet, wenn es dann warm genug ist für die Tomaten.

Unter der Abdeckung vom Frühbeet wurden auch Kopfsalate und Kohlrabi gesetzt.

Gerne wagen wir neue Gartenexperimente. Unter dieser Abdeckeung versteckt sich der Blumenkohl. Hoffentlich gelingt der Versuch und wir können im Frühjahr feinen Blumenkohl ernten. Ihr werdet es erfahren, wenn es so weit ist.

Bis der neu gesetzte Salat grosss genug ist, geniessen wir noch vom Nüsslisalat (Feldsalat).

Für vieles ist es noch zu früh im Garten, aber es juckt in den Fingern bei diesem warmen, schönen Frühlingswetter.

Geteilt bei: Andrea, Rita, Katrin, Ioana und Wolfgang