Wir nutzten das schöne Wetter und machten einen Ausflug an den Rheinfall. Es ist der grösste Wasserfall in Europa und zurzeit strömt dort eine gewaltige Wassermasse über die Felsen.
Die Gischt spritzt so hoch, dass man auf der Aussichtsplattform beim Schloss Laufen ganz nass wird.
Über jeden Felsen und durch alle Ritzen tosen die vielen Liter Wasser mit einem lauten Getöse weiter den Rhein abwärts.
Mit so viel Wasser war das Naturschauspiel besonders eindrücklich.
Im Sommer ist mit Blumen aus dem Garten ganz schnell eine Tischdekoration zusammengestellt. In meinen Blumenhalter stehen verteilt in drei Glasröhrchen: Röschen und Wolfsmilch Euphorbia, eine Geranienblüte und Bartnelke mit Petersilienblüte und Sommer-Rittersporn und Pfefferminze.
Das Blumenpotpourri schmückte unseren Esstisch und erfreute auch die Gäste.
Nach ein paar Tagen öffneten sich die Englischen Rosenblüten. So gefallen mir die Rosen am besten .
Was die anderen bei Helga alles in der Vase haben, sieht man hier.
Ich gebe es zu, ganz angstfrei habe ich diese Bilder nicht gemacht. Immer schneller kamen diese beiden auf mich zu wie weiter ich in die Knie ging. Beinahe hätte der Enterich in meine Kamera gebissen.
Was die beiden sich wohl gedacht haben bei meiner Aktion?
Mehr CU bei ihr
Bei Andrea auf ihrem schönen Blog wurde ich inspiriert von ihrem wunderbaren Himbeereis. Da bei uns im Garten die Sommerfrüchte gerade reif sind, habe ich ihr Rezept ausprobiert.
Schnell war mein Himbeereis auch schon zubereitet. Das leckere Dessert wird im Tiefkühler aufbewahrt.
Die Kochzeitschrift von diesem Monat enthielt so viele tolle Rezepte, dass ich mich gleich für mein bevorstehendes Gästemenue inspirieren liess.
Zum Apéro inspirierten mich die Melonenspiesse, mit Galia und Honigmelone, grünen Oliven und Mozzarella.
Für die Vorspeise gab es das bereits erprobte Forellenmousse.
Beim Lesen des Rezepts für Kalbsröllchen mit Aprikosen und Salbei gefüllt, eingewickelt mit Bratspeck wusste ich sofort, dass das alle sicher gerne essen werden. Eine Seite weiter in der Zeitschrift sah ich den Sommergemüse-Gratin und die Beilage war gesetzt. Dazu gab es einen sämigen Risotto.
Ein schöner Anblick wenn es auf den vorgewärmten Tellern angerichtet ist.
Natürlich darf ein Dessert nicht fehlen. Und auch da liess ich mich im Heft von der Beeren-Blätterteigtorte mit Joghurtrahm inspirieren. Die Zubereitung war auch ganz einfach.
Was so üppig aussieht, ist ein karamellisierter Blätterteig.
Zusammen mit dem Himbeereis und einen Flan mit Thymianhonig war unsere Trilogie fertig.
Wir waren uns alle einig, dass alle Rezepte sehr lecker sind und dank der detaillierten Anleitung einfach zum Nachkochen.
Meine Inspirationen gehen zu
bei Andrea ![DSC02540[1]](https://i0.wp.com/pia-staehli.ch/blog/wp-content/uploads/2016/03/DSC025401-e1457285294441.jpg?resize=123%2C110&ssl=1)
bei Rita 
bei Katrin
Stramm stehen die beiden Jodler in ihren roten Gilets vor der Kirche. Marcel Brändle schnitzte sie aus einem Stück Holz mit der Motorsäge. Für Siglindes Projekt kniete ich gerne für ein Foto hin.
Auch der Alpöhi mit dem Heidi sind aus Holz geschnitzt und sitzen gemütlich vor der Alphütte.
Und der Geissenpeter mit einigen Geissen erfreut die Besucher an der Rosenwoche.
Schon zum 15. Mal findet jedes Jahr Ende Juni in Bischofszell die Rosenwoche statt. In meinen Blog gibt es auch jedes Jahr einen Beitrag darüber, einfach weil es so schön ist. Die Stadt mit einem Wakkerpreis bietet eine wunderbare Kulisse.
Fast jeder Winkel der Altstadt ist geschmückt mit Blumen und Kunsthandwerk.
In den verwinkelten Gassen und Durchgängen wird mit viel Liebe zum Detail ausgestellt und dekoriert.
Unzählige Gärtner aus der Region präsentieren ihre Auswahl.
Viele Vereine beteiligen sich, sei es an der Unterhaltung oder am kulinarischen Angebot. Es gibt auch die ganze Woche ein abwechslungsreiches Unterhaltungsprogramm.
Wer möchte sich nicht im Rosenduft am Schatten ausruhen von den vielen Eindrücken an der Rosenschau?
Sogar bei den Platznamen findet man die Vorliebe der Stadt.
bei Birgitt
Der Juni hatte viel zu bieten. Sonne und Regen, Freud und Leid. Wir feierten Geburtstage und Diplome und genossen viele Erdbeeren und die ersten eigenen Tomaten. Die Regentage nutzte ich fürs Nähen und Lesen. Immer wieder war ich auch am See und beobachtete den steigenden Wasserstand.
Mehr Collagen seht ihr hier.
Die grösste Veränderung an meinem 12tek Blick ist der Pegelstand. Ich musste beim Fotografieren aufpassen, dass ich nicht einen Schuh voll Wasser herauszog.
Ich schwenkte meine Kamera ein wenig, um die Bäume im Wasser zu zeigen. Bei einem normalen Wasserstand ist das Ufer unter den Bäumen.
Das erste halbe Jahr ist bereits wieder um. Die vergangenen sechs Monate habe ich zusammengefasst. Um das Foto zu vergrössern, auf das Bild klicken.
Alle 12tel Blicke sieht man bei Tabea.
Jetzt ist der Sommer da! Hoffentlich bleibt er auch eine ganze Weile. Bald beginnen bei uns die Sommerferien und Jung und Alt kühlen sich dann gerne im kühlen Nass ab. Wegen dem Hochwasser musste ich mich für folgendes Foto nur über die Ufermauer lehnen um Abzudrücken. Wasser und Himmel verschmelzen fast am Horizont.
bei Siglinde
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bei Lotta
Heute wird es sicher bunt bei Lotta. Wir zeigen unsere Blumenkästen .
Meine Balkonblumen musste ich noch nicht oft giessen dieses Jahr. Ich bin überrascht, dass der viele Regen den Blumen nicht mehr schadete.
Diese beiden prall gefüllten Kistchen sind mit klein- und grossblumigen Petunien, Geranium und Husarenköpfchen oder Wandelröschen bepflanzt. Die Blumen wachsen um die Wette.
Neu kaufte ich dieses Jahr wieder einmal ein Fuchsienbäumchen, das an den Füssen auch Petunien hat.
Auf der weissen Bank stehen schon viele Jahre die gleichen Geranien und blühen in einem leuchtenden rot. Neu sind die beiden Übertöpfe aus Edelstahl, die hoffentlich mit den verschiedenen Pflanzen bald üppig überwachsen werden.
Ich freue mich, um bei Lotta vorbeizuschauen was bei den anderen alles blüht.
bei ![DSC02540[1]](https://i0.wp.com/pia-staehli.ch/blog/wp-content/uploads/2016/03/DSC025401-e1457285294441.jpg?resize=121%2C108&ssl=1)
bei 
bei Jutta