Archiv der Kategorie: meine Woche

Adventspost

Diese Woche ging auch meine Adventspost auf die Reise und kommt hoffentlich rechtzeitig an. Wenn ich es nicht verpasse, kaufe ich immer im November Weihnachtsmarken.

Ich bekam auch ganz viele Advents- und Weihnachtskarten. Jede einzelne freut mich. Ich versuche immer, anhand des Schriftzugs oder des Poststempel den Absender herauszufinden.

Dieses Jahr mache ich bei der Adventspost von Nicole mit. Heute darf ich euch eine ganz besonders schöne Karte zeigen, die mir Sabine vom Blog Seifengarten schickte. Aber seht doch selber wie harmonisch die Farben abgestimmt sind und wie liebevoll der Weihnachtsengel auf den glänzenden Stern zeigt.

Aber es war nicht der einzige Stern. Als ich die Karte aufklappte, fielen noch mehr Sterne in meine Hände. Ganz herzlichen Dank, du hast mir eine grosse Freude gemacht, liebe Bine. Bei dieser Gelegenheit lernte ich deinen wunderschönen Blog kennen.

Ein ganz grosses Dankeschön gehört daher auch Nicole, mit ihrem schönen Blog niwibo, die sich die grosse Mühe gemacht hat und alles gut organisierte. Eine gute Gelegenheit neue Blogs kennenzulernen. Vernetzen unter Blogger, dafür erhält Nicole von mir ein grosses Kompliment.

Ich bin gerüstet, das Christkind kann kommen. Die Familie kommt zusammen wie jedes Jahr, und wird sicher genauso wie ich es am liebsten habe.

 

Lichterglanz

Diese Woche war ich nach ganz langer Zeit wieder einmal in Zürich unterwegs. Alleine, ohne Plan, fuhr ich mit der Bahn in die grösste Schweizer Stadt zum Bummeln und für ein wenig Advents- und Weihnachtsstimmung. Da ich nicht etwas bestimmtes vor hatte, konnte ich mich treiben lassen.
Der Weihnachtmarkt im Bahnhofsgebäude war an diesem Nachmittag unter der Woche nicht überfüllt, sodass man die einzelnen Verkaufsstände in Ruhe anschauen konnte.

In der Marktmitte steht ein grosser Weihnachtsbaum, der mit unzähligen Swarovskisterne verziert ist.

 

Auch an anderen Plätzen in der Zürcher Innenstadt gibt es kleine Weihnachtsmärkte wie auf dem Werdmühleplatz.

Auf der berühmten Bahnhofstrasse mit den unzähligen Geschäften ist so ein Bummel unter den Leuten  auch bei Regenwetter ein Erlebnis. Die Weihnachtsbeleuchtung Lucy hat schon beim Eindunkeln ein ganz besonderes Flair.

Nebst der ganzen Hektik im Feierabendrummel war ich nicht die einzige, die den Lichterglanz mit der Kamera festhielt.

Zu meiner Freude traf ich mich am Abend mit meiner Tochter und wir besuchten das Zürcher Weihnachtsdorf. Hier zeigte sich, dass schlechtes Wetter auch seine guten Seiten hat. Dank dem Regen spiegeln sich die Lichter wunderschön. Und den Baum in seiner ganzen Pracht zu fotografieren, wäre bei trockenem Wetter gar nicht möglich.

Zum Aufwärmen setzten wir uns ins kitschig, schön dekorierte Café.

Zürich bei Nacht ist einfach schön und immer eine Reise wert.

Der Höhepunkt war der Besuch des Landesmuseums. Da erwartet die Besucher eine bezaubernde Winterwunderwelt aus Licht, Illumination, Illusion, Musik und Kulinarik.

Obwohl ich nicht sicher war, ob ich in diesen Grossstadt Weihnachtsrummel gehen soll, muss ich sagen, es hat sich gelohnt. Ich nahm ganz viel Stimmung und Lichterglanz mit nach Hause, genauso wie ich es am liebsten habe. Ein ganz grosses Dankeschön geht an meine Tochter, die mich dazu ermutigt und mit mir den schönen Abend verbracht hat.

Verlinkt bei: Andrea, Katrin, Lotta und in Heaven

„Guetzle“

Diese Woche war ich mit“ Guetzle“ beschäftigt. Diese Tradition machte ich in den letzten Jahren immer gemeinsam mit meiner Tochter. Wegen ihrer Weiterbildung hat sie aber dieses Jahr keine freie Zeit. Darum haben wir die Sorten unter uns aufgeteilt. Sie und ihr Mann backten Sorten, die man mit Förmchen ausstechen muss. Solche Guetzli mache ich gar nicht gerne. Am Sonntag werden wir unsere Sorten austauschen, wenn dann noch welche übrig sind:-), und verpacken. Gemeinsam in der Weihnachtsbäckerei kreativ sein, ist aber eindeutig schöner.

Für meinen Teil der Guetzli lief die Küchenmaschine diese Woche heiss. Ich probiere jedes Jahr gerne neue Sorten aus. Die Mandelkugeln habe ich bei Martina entdeckt. Ich wusste bereits beim Lesen der Zutaten, dass die lecker sind.

Sie erinnern ein wenig an Amaretti. Ich habe gleich probiert als sie noch lauwarm waren und  ich finde sie sehr gut.

Da wir getrennt „guetzleten“ sind es dieses Jahr weniger Sorten. Letztes Jahr haben wir 21 Sorten gemacht, und dafür unter anderem 2 kg Butter, 3 kg Mehl und 12 Eier gebraucht. Aber wie heisst es doch so schön: weniger ist manchmal mehr.

Astrid sammelt die Fakten
Andrea die Samtagsfreuden
Katrin die Sonntagsfreuden
Lotta die Traditionen

Sri Lanka

Wir sind wieder gesund Zuhause. Sri Lanka ist etwas vom schönsten, was wir schon erlebt haben. Mehr Ferienberichte werden sicher folgen, doch die Montascollage passt gerade perfekt für einen Überblick.
Wir folgen nach Colombo. Da wurden wir von unserem Reiseleiter mit einem Orchideenkranz, den er uns um den Hals legte, herzlich empfangen. Eric, so heisst er, war ein richtiger Glücksfall. Er zeigte uns sein geliebtes Land von der schönsten Seite, Land und Leute, Sitten und Gebräuche, Kultur und Religion. Es war sehr spannend ihm zuzuhören und auf all unsere Fragen wusste er eine Antwort. Von der 1.5 Millionen Stadt Colombo, in der tagsüber mehr als 4’000’000 arbeiten, begann unsere Rundreise auf der Insel. Eine grüne Insel, die vom Meeresspiegel bis auf 2’000 Meter über Meer sich erstreckt. An einem Tag wähnte man sich im alten Kolonial-England im Hochland in den Teeplantagen. Am nächsten Tag fühlten wir uns wie in Afrika, als wir im Yala Nationalpark auf einer Safari waren. Unser Chauffeur fuhr uns sicher durch den Linksverkehr. Für eine gute Verständigung ist auf der früheren Insel Ceylon (heute Sri Lanka) alles in den drei Sprachen angeschrieben, Singalesisch, Tamilisch und Englisch. Wieder an der Küste ganz im Süden fuhren wir mit einem Schiff auf das Meer, um Wale und Delfine zu beobachten. Zurück in Colombo erlebten wir einen Sonnenuntergang am Gewitterhimmel. Ein eindrückliches Naturerlebnis. Bezahlt haben wir mit Rupien und die Umrechnung war nicht immer einfach für uns.
Es war eine tolle Reise und wir können allen diese vielfältige Insel wärmstens empfehlen.
Bilder zum vergrössern anklicken.

Die Letze Woche erholten wir uns auf den Malediven in einem ruhigen Resort. Unser Bungalow stand versteckt im Dschungel. Mit Schnorcheln, Schwimmen und Relaxen verbrachten wir die Zeit unter Palmen im weissen Sand und türkisfarbenem Meer. Genauso wie man sich die Südseeinseln vorstellt.

Unsere Ferien waren genauso wie ich es am liebsten mag.

   In heaven 

Begegnungen am See

Dank der Bise hatten wir diese Woche noch ein paar Sonnenstunden. Den Wind erkennt man auf dem Foto anhand des Kaminrauchs auf dem Jurtenzelt. Eingehüllt in Decken und das Gesicht der Sonne zugewandt lässt es sich immer noch die wärmende Sonne geniessen.

Der tiefe Sonnenstand lässt die Wasseroberfläche glitzern, wenn ich an meinem Lieblingsplatz mein Vitamin-D tanke.

Die Schwäne geniessen den Platz, den sie jetzt nicht mehr mit den Badegästen teilen müssen. Mehr als fünfzig habe ich gezählt, darunter auch Singschwäne.

Die Taucherli (Blässhühner) versammeln sich zum Überwintern und bilden einen schwarzen Teppich, beobachtet von dem aufgeplusterten Fischreiher.

Ich mag es, wenn es nach dem Sommer wieder ruhiger wird am See und ich ganz allein mit den Wasservögeln die Natur geniessen kann. Immer die Kamera dabei, damit ich solche Schnappschüsse machen kann.

Und wie die Möwe sich selber küsst! Seht ihr, wie sie den Kopf neigt, damit sie sich im Wasser sehen kann? In diesen Momenten freue ich mich besonders, an so einem schönen Ort Zuhause zu sein.

Auf dem Heimweg hörte ich Alphornklänge. Unter der Brücke entdeckte ich einen Spieler, der ganz für sich alleine Melodien ertönen liess. Da blieb ich natürlich stehen und hörte zu.

Trotz solch schöner, ruhiger Tage im Winter am See, zieht es uns fort an die Sonne. Unsere Koffer sind gepackt und wir freuen uns, neues zu entdecken.  Es wird also ein bisschen ruhiger auf meinem Blog, dafür gibt es nachher umso schönere Bilder!

   In heaven 

Überraschungsgeschenk

Wie lange das schön gestaltete Couvert unterwegs war, von der lieben Nicole zu mir, kann man auf dem Poststempel nicht mehr lesen. Aber Nicole hat mich schon ganz vorsichtig gefragt, ob ihre Post nicht angekommen sei. Meine Freude war gross, als ich diese Woche dann endlich die Rehspuren in den Händen hielt.

Die schöne Herbstkarte, die sie selber gestaltet hat, habe ich schon auf ihrem Blog und bei diversen Bloggerinnen bewundert.

Ganz überraschend lag noch diese selbstgemachte Brosche im Couvert. Ganz herzlichen Dank liebe Nicole. Ich habe richtig viel Freude daran.

Ich weiss eigentlich nicht, mit was ich das verdient habe. Ich vermute ja, dass ich das schöne Schmuckstück bei ihr erbettelt habe.

Siehst du Nicole, wie wunderbar die Brosche auf meine Jacken passen?

Ich liebe Knöpfe, und so einen kunstvollen mein eigen zu nennen, ist toll. Genauso wie ich es am liebsten mag.

 

Geburtstags Geschenk einlösen.

Diese Woche war es soweit. Die Billette für die Show lagen schon lange bereit. Unsere Töchter schenkten die Tickets meinem Mann und mir zum Geburtstag.

Fünf ausverkaufte Konzerte gab Helene Fischer in Zürich. Sie wird von den Artisten des Cirque de Soleil unterstütz. Mit einem tosenden Applaus eröffnete die Entertainerin die Show.

Die Lieder  wurden mit tänzerischen und Akrobatischen Einlagen bereichert.

Ich erlebte die Schlagerkönigin als Powerfrau, die nicht nur schön singen kann, sondern auch grosse Leistungen mit Tanz und Akrobatik zeigte in der dreistündigen Bühnenshow.

Der technische Aufwand war gigantisch, man wusste kaum, wo man hinschauen soll: Hebe- und Drehbühnen, Scheinwerfer, Tänzerinnen und Tänzer und Riesenbildschirme.

Es herrschte eine tolle Stimmung in der Halle und wir hatten sehr gute Plätze, um die ganze Show zu geniessen.

Immer wieder wechselte sie in kürzester Zeit ihr Kostüm. Bei einem ganz speziellem bildeten Wasserfontänen einen Reifrock. Als die Hebebühne hoch ging, wurde der „Rock“ im länger.

Ich bin beeindruckt von der Leistung von Helene Fischer und ihrem Ensemble aus Tänzern, Musikern und Bühnentechniker.

Gemeinsam mit unseren Töchtern genossen wir einen schönen Abend, genauso wie ich es am liebsten habe.

 

Spontan nach Davos

Der Wetterbericht meldete letztes Wochenende für uns am See die ersten Nebeltage und für die höheren Lagen traumhaftes Herbstwetter mit guter Fernsicht. Da entschlossen wir, spontan ein paar Tage nach Davos zu fahren, die höchstgelegene Stadt im Alpenraum.

Die Lerchen leuchteten im Sonnenlicht schon bei der Anfahrt, und es blieb die ganze Zeit herrliches Herbstwetter.

Wer in Davos übernachtet, erhält eine Gästekarte, mit der man gratis Bergbahnen, Postauto und Zug benutzen kann. Das nutzten wir gleich am ersten Tag und fuhren auf die Schatzalp. Dort wurde Thomas Mann inspiriert für seinen Roman Der Zauberberg. Seit dann wird die autofreie Höhe auch gerne nach dem Roman benannt. Wir machten einen Rundgang durch den alpinen Botanischen Garten.

Der Weg führte durch den Wald, der sich wunderschön herbstlich gefärbt zeigte.

Von der Strelaalp hatte man einen guten Überblick auf die Alpenstadt.

Der Nachmittag war so herrlich warm und sonnig als wir wieder unten waren, dass wir uns entschlossen mit der Luftseilbahn auf das Jakobshorn zu fahren. Dort trafen wir nicht nur die vielen Gleitschirmflieger, sondern auch ganz viele mutige Mountainbiker.

Am nächsten Tag liessen wir uns mit der Parsennbahn in die Höhe bringen.

Wir wanderten den Panoramaweg Richtung Gotschnagrat. Eine Wanderung ganz nach meinem Geschmack mit wenig Höhendifferenz.

Eine sehr gute Fernsicht hatten wir bis weit in die Seitentäler des Prättigaus.

In Schattenlagen lag noch der Rest Septemberschnee, der vereist war und es grosse Vorsicht beim Laufen erforderte.

Der Panoramaweg führt durch ein beliebtes Skigebiet. Die Pisten so ohne Schnee zu erleben, war neu für uns.
Angekommen auf dem Gotschnagrat hatten wir eine gute Aussicht auf das untere Prättigau und auf die Madrisa, die wir am nächsten Tag auf unserem Programm hatten.

Mit der Gotschnagondelbahn fuhren wir nach Klosters hinunter.

Die Rhätische Bahn brachte uns dann wieder nach Davos zurück.

Mit so einer wunderbaren Kulisse verabschiedeten wir uns am nächsten Tag von Davos.

Schon bald lag unser Ziel Klosters vor uns.

Mit der Gondelbahn liessen wir uns über den bunten Herbstwald auf die Madrisa schaukeln.

Unsere Wanderung führte uns fast die ganze Strecke am Bergbach entlang. Das Plätschern des kristallklaren Wassers klang wie Musik in den Ohren. Die Sonne zauberte ganz tolle Spiegelungen aufs Wasser.

Mit den blauen Gondeln ging es wieder ins Dorf hinunter.

Wir genossen das Farbenspiel des Mischwaldes in der Abendsonne und waren uns einig, dass unsere ganz spontane Idee, ein paar Tage in die Berge zu fahren, genauso war wie wir es am liebsten haben.

    James   Katja

Weiherrundgang

Mit unseren neuen E-Biks kommen wir auch bequem etwas weiter, wie neulich zu den Lengwiler Weiher. Quer durch viele Obstplantagen auf dem Seerücken führt der Radweg in das Naturparadies zu den Lengweiler Weihern.

Schöne, lichtdurchflutete Wege führen durch ein intaktes Naturparadies, das einer grossen Artenvielfalt Lebensraum gibt.

Auf den Tafeln im ganzen Naturschutzgebiet wird darauf hingewiesen, dass es Ringelnattern gibt. Gesehen haben wir aber keine, ist vielleicht auch besser so.

Die verschiedenen Weiher und Flachmoore und die verkehrsfreie, ruhige Lage tragen dazu bei, dass das Schutzgebiet ein beliebtes Ausflugsziel ist.

Seht ihr den bösen Blick dieses keuchenden Schwans, der sein Revier lautstark verteidigt.

Eingebettet in einen Wald ist dieser idyllische Badeweiher für Erholungssuchende.

Allerdings schwammen an diesem sonnigen Herbsttag nur noch die Wasservögel ihre Runden.

Einen schönen Flecken Natur, der sicher auch zu anderen Jahreszeiten ein Besuch wert ist. Wir waren sicher nicht zum letzten Mal hier.

   Gartenglück  

Unterwegs auf Kreta

Bevor die kühlen, dunklen Monate kommen, wollten wir nochmals richtig viel Sonne tanken. Wir gönnten uns ein grosses Hotel mit Pool. Doch ständig auf dem Liegenstuhl liegen wird mit der Zeit langweilig und schöne Fotos für meinen Blog entstehen so auch nicht. Darum erkundeten wir fleissig die schöne Insel Kreta.

Unser erstes Ziel war Chania im Nord-Westen der Insel mit seinem venezianischen Hafen.

Wir spazierten durch die engen Gassen mit den vielen schönen Winkeln und Häuser.

Wir überquerten sogar einmal die ganze Insel, am Idagebirge vorbei, um an die Südküste zu gelangen.

Die Strasse führte durch die Gebirgsschlucht Kotsifou, vorbei an bizarren Felswänden, aber auf gut ausgebauten Strassen. Die Route gefiel uns sehr gut, und sie zeigt die Vielfalt von Kreta.

Nach Rethymnon an den Hafen und in die Altstadt wollten wir nach den guten Erinnerungen vom letzten Jahr unbedingt wieder.

Nicht nur wegen den schönen Häuser und den vielen Bars, sondern auch wegen den vielen guten Restaurants, die es hier gibt. Über die Cocktails und das Griechisches Essen schreibe ich aber ein anderes Mal.

Nur eine halbe Stunde von unserem Hotel entfernt, liegt die Hafenstadt Agios Nikolaos. Perfekt um am frühen Abend hinzufahren und die unzähligen Restaurants und Cafés rund um den Süsswassersee zu inspizieren. Vom Hügel direkt am See hatte man einen wunderschönen Ausblick.

Der Ausblick hat uns so gut gefallen, dass wir nach dem reichhaltigen Essen gleich nochmals den Hügel erklommen (ein Verdauungsspaziergang hatten wir auch bitter nötig), um den bezaubernden Ausblick nochmals bei Nacht im Lichtermeer zu geniessen.

Unser Auto war nicht mehr ganz sauber, als wir es abgaben. Es hat uns sicher und bequem 800 km weit kreuz und quer über die Insel gebracht.

Schön hatten wir es in den Ferien miteinander, genauso wie ich es am liebsten habe.

  und in Heaven