Archiv der Kategorie: Familie

Märzenbecher

Die Schneeglöcklein bei uns im Garten sind bereits verwelkt. Dafür blühen bei uns jedes Jahr von den Märzenbechern mehr. Es war nicht ganz einfach, sie von unten zu fotografieren. Aber für Siglindes Projekt versuchte ich es.

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Und dann wurde ich erst noch für meine Verrenkungen belohnt. Welch schöne Überraschung beim Betrachten der Bilder am Computerbildschirm. Erst da habe ich entdeckt, dass die Blümlein gerade Besuch hatten.

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Mein Foto für Bunt ist die Welt

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Bei Lottas Projekt heisst es heute ein Foto unserer Wahl.

Seit ich öfters für meinen Blog fotografiere, haben sich einige Fotos angesammelt. Die Wahl war gar nicht so einfach. Nach längerem Überlegen entschied ich mich für ein Foto von einem meiner Liebelingsorte: der Weiher.
Der Weiher hat schon ein paar Einträge in meinem Blog erhalten. Es ist ein privater Weiher mit vielen Karpfen und ein paar Schwänen und Enten. Und in jeder Jahreszeit ist er einen Besuch und ein Foto wert.

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Was meint ihr, waren die Fotos die richtige Wahl?
Hier die passende Musik dazu viel Vergnügen.

Suffragette

  bei Andrea

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Diese Woche sah ich den Film Suffragette im Kino, und er hat einen Eintrag verdient. Nicht nur war es für mich ein filmisches Vergnügen, sondern die Geschichte machte mir bewusst, wie selbstbestimmt ich aufwachsen konnte und dies keine Selbstverständlichkeit war. Diese Erkenntnis ist für mich eine Sonntagsfreude wert.

Der Film, mit Meryl Streep in der Hauptrolle, handelt aus der Zeit um 1900 als Frauen noch kein Wahlrecht hatten, und um ihre Freiheit kämpfen mussten. Eine bewegende Geschichte mit herzzerreissenden Szenen um Würde und Selbstbestimmung.

Fotos Quelle

Eröffnung der Gartensaison

Am Sonntag einen Blick auf die vergangene Woche richten: Bild(er), Worte, Gedanken… die ein Lächeln ins Gesicht zaubern, einfach gut tun oder ohne große Erklärung schlicht und einfach eine Sonntagsfreude sind 🙂
Idee von Maria neu bei Rita

Diese Woche pflanzten wir die ersten Setzlinge, roter Lollo und grüner Kopfsalat, ins Treibbeet. Die Salate sind noch ganz klein und müssen vor der Kälte geschützt werden. Mit dem Mist, der in die Erde eingebracht ist, haben sie bestimmt keine kalten Füsse und werden schnell wachsen.

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Auf dem nächsten Foto kann man sehen, dass wir immer noch Endivien und Zuckerhut ernten können.

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Es gibt noch nicht soviel zu tun im Gemüsegarten, dafür bleibt umso mehr Zeit, um sich an dem weissen Schneeglöckchenfeld zu erfreuen.

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Verlinkt mit:
Frühlingszeit im Bloggerland,
Samstagsplausch bei Andrea  

Babyschuhe

Da Baby Kilian bayerische Gene hat, war klar, dass mit Blau, Weiss gestrickt wird. Mit Schachenmayr Merino Extrafein Garn und mit Nadelstärcke vier wurde nach Anleitung gestrickt.

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20 Maschen werden angeschlagen und 10cm glatt rechts gestrickt. Dann werden die ersten 10 Maschen abgekettet und mit den restlichen 10 Maschen abwechselnd mit weiss, blau je 4 Reihen nochmals 10cm weitergestrickt.

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Beim Fertigstellen und Zusammennähen kam ich mit meinen Strickkenntnissen nicht mehr weiter. Wie ich es auch drehte und wendete es sah überhaupt nicht  nach Babyschuh aus. Dieser Link half mir dann weiter und schon bald sahen meine kleinen Schühchen so herzig aus.

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Für einen sichereren Halt an den kleinen Füssen habe ich noch ein zweifarbiges Bindeband gemacht.
Jetzt hoffe ich, dass das kleine Kerlchen immer gut zu Fuss ist in seinem hoffentlich glücklichen Leben.
Verlinkt beim Credienstag, DienstagsDinge, Made4Boys, gehäckeltes&gestricktes

Thurgauer Apfelkuchen

Süsses kam auf unserer Reise etwas zu kurz. Wir wurden in den Resturants auch nie gefragt, ob wir ein Dessert möchten. Und wenn es Nachtisch gab, waren es frische Früchte.

Wieder Zuhause hatte ich grosse Lust etwas zu backen.

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Eines meiner Lieblingskochbücher ist das Thurgauer Landfrauen Kochen. Nicht nur, weil ich in dieser Gegend zu Hause bin, sondern auch, weil es viele einfache Gerichte hat und die Zutaten regional erhältlich sind.

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Äpfel verwende ich gerne in meiner Küche und der Apfel-Schoggikuchen habe ich nicht zum ersten mal gebacken. Dieser Kuchen ist schnell gemacht, nicht zu trocken und schmeckt herrlich nach Äpfel, Schoggi und Nüssen.

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Noch ein Kaffee dazu, und so wurde mein „Gluscht“ nach süssem gestillt. Für ein bisschen Gemütlichkeit Zuhause braucht es gar nicht viel.

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Für mich eine Sonntagsfreude unter der Woche.
Auch bei Sonntagsglück

Monatscollage Februar

Mein Februar war sehr abwechslungsreich.
Die erste Woche war ich noch in den Ferien in Mui Ne, dann kämpfte ich ein paar Tage mit dem Jetlag.  Wieder Zuahuse spazierte ich am See und genoss das Erwachen des Frühlings im Wald und im Garten. Ich machte die ersten Versuche mit meiner Big Shot und nutzte die trüben Tage zum Stricken und Backen. Und ich besuchte mein erstes Bloggertreffen und machte tolle Bekanntschaften.

2016-02-01

Birgitt von Erfreulichkeiten sammelt die Monatscollagen.

Ferien-Food

Am Sonntag einen Blick auf die vergangene Woche richten: Bild(er), Worte, Gedanken… die ein Lächeln ins Gesicht zaubern, einfach gut tun oder ohne große Erklärung schlicht und einfach eine
Sonntagsfreude sind 🙂
Idee von Maria neu bei Rita

Wenn der Jetlag abgeklungen ist und man in den Erinnerungen schwelgt, dann bekommt man Appetit auf die leckeren Gerichte aus den Ferien.
Nach dem Mise en Place aus Karotten, Peperoni, Zucchini, Ananas und gerösteten Cashewnüssen ist die Hälfte der Arbeit schon erledigt. Dazu gibt es Crevetten aus dem Ferienland.

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Dann muss man nur noch Zwiebeln andämpfen, Currypaste dazugeben und das Gemüse mitanbraten. Mit der mitgebrachten Gewürzmischung abschmecken, Ananas  und Crevetten kurz mitbraten und mit Reis anrichten.

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Das Gericht dann bei Sonnenschein im warmen Wintergarten geniessen und in schönen Ferienerinnerungen schwelgen.
Eine Sonntagsfreude für mich.