Die zarten Mohnblumen leiden unter dem vielen Regen, den wir in den letzten Tagen hatten. Doch tapfer blühen sie weiter, sobald es ein paar trockene Stunden gibt. Obwohl ich nicht über das viele Nass jammern möchte, beginnt mir der meteorologische Sommeranfang langsam zu verleiden. Für meine kleine Enkelin, die bei uns ihre Ferien verbringt, wäre trockenes Wetter auch viel schöner. Sie geht so gerne an den See und beobachtet die Schwäne und Enten.
Ich freue mich, dass ich bei trockenem Wetter Fotos machen konnte, um euch die roten Schönheiten zu zeigen.
Wie es auf dem Irisfeld aussieht, weiss ich nicht, da der Regen sicher auch ihnen geschadet hat und das Wetter nicht zum Radfahren einlädt.
Die Fotos wurden noch vor dem Starkregen gemacht.
Weit über tausend Iris blühen dort, und es werden jedes Jahr mehr. Darunter sind ganz alte Sorten und exotische Züchtungen, die von einer privaten Blumenliebhaberin gepflegt werden.
Hier im Blog gab es schon einmal einen Bericht über diese Blumenpracht.
Um die herrlichen Lupinen beneide ich die Besitzerin, haben sich doch bei uns im Garten alle verabschiedet, die Jahrelang gepflegt haben.
Ich glaube, nicht nur ich freue mich auf baldiges besseres Wetter.