Von der Schwaneninvasion bei uns am See zeigte ich bereits Bilder. Lange waren die Schwäne nur am Ufer der Flussmündung in den See. Unzählige weisse Federn habe ich mit der Enkelin gesammelt.
Eigentlich ist das der Platz, wo die Enten sich gerne aufhalten und bei schönem Wetter im Schatten liegen.
Als ich diese Woche wieder an den See ging und mich ihnen näherte, ging das gewohnte Geschnatter los und die ganze Entenschar watschelte ins Wasser.
Ich staunte nicht schlecht als ich sah, dass die Badewiese jetzt von den Schwänen in Beschlag genommen wurde. Die letzten Badegäste müssen sich nun die Liegewiese teilen.
Es scheint fast, als ob die grossen und die kleinen Wassertiere zögern in den See zu gehen,
aber eigentlich können sie ja lesen!
Dieser Schwan liess sich nicht stören von mir, auch nicht, als ich vor ihm in die Knie ging, um zu fotografieren.
Ich sehe die weissen Schwäne lieber im Wasser, wenn sie majestätisch über das Wasser gleiten.
Einige Besucher getrauen sich sicher nicht, auf die Parkbänke zu sitzen.
Liebe Pia, Wahnsinn, so viele Schwäne habe ich noch nie auf einer Stelle gesehen. machen sie sich bereit für den Flug gen Süden, oder warum leben dort so viele Schwäne. Ihnen trete ich auch immer respektvoll gegenüber, aber ich mag sie sehr; es sind einfach imposante Vögel und wenn sie sich aufschwingen ist es atemberaubend…herzliche Grüße Kalle
Ich beobachte die Schwäne auch lieber aus der Ferne. Aber so viele wie bei Dir habe ich hier noch nicht entdeckt. Unser Junghund durfte diese Woche aber auch lernen, dass man Enten und Schwäne gerne beobachten darf, mehr aber auch nicht. Der Schwan fauchte schon von weitem, perfekter Erziehungsbegleiter 😉
Liebe Grüße
Andrea
Ich bin da auch ganz Zwiegestalten. Allerdings sind es hier eher diese Invasion Gänsearten, die es unmöglich machen, Wiesen zu „besitzen“.
Ein schönes Herbstwochenende!
Astrid
Mega viele Schwäne hatte es vor Jahren in Ermatingen. Eine echte Plage. Ja, wenn sie auf dem Wasser dahin ziehen, sind sie wunderschön. „Än Schwan so wiis wie Schnee ….“ 😉 Liebe Grüsse von Regula
Liebe Pia,
die Bilder gefallen mir sehr gut, ich mag Schwäne sehr und wenn ich mal welche sehe, bleibe ich immer stehen, um sie zu betrachten. Sie können allerdings auch sehr frech werden, was ich aber völlig in Ordnung finde.
Ich wünsche Dir ein wundervolles Wochenende.
Viele liebe Grüße
Wolfgang
Ein herrlicher Bericht und wir haben fleissig geschmunzelt. ja, die Schwäne- sie erobern gene auch landparien. Bei uns an der Aare haben landwirte sogar Zäune erstellt weil sie zeitweise gar zu zahlreich am „Grasen“ sind.
Danke für den tierischen Bericht sagen Ayka mit Erika
Uiiii, das sind aber viele Tiere und die Hinterlassenschaften sicher überall zu finden. Bei Schwänen bin ich immer recht vorsichtig und halte Abstand…schön anzusehen finde ich sie schon, vor allem wenn sie so majestätisch über das Wasser gleiten.
Lieben Gruß von Marita
Ohhh haaaa das ist ja wirklich eine Menge Schwäne die sich dort tummeln. Ja, schwierig ist das das Gleichgewicht zu finden. Durch die Hinterlassenschaften kommt sicher keiner mehr zum Baden.
Liebe Grüße
Kerstin und Helga
Das Federvieh hat die Badestelle für sich in Beschlag genommen.
Für Kinder ist dieses Geschnatter bestimmt sehr interessant, für uns Erwachsene wegen der Hinterlassenschaften wohl eher nicht.
Liebe Grüße von Ingrid, der Pfälzerin
Liebe Pia, es ist nicht alles zu einfach wenn Mensch und Tier sich zusammenraufen müssen, Tiere wollen sich auch wohl fühlen und denken nicht so wie wir Menschen. Wie auch immer, es sind wunderhübsche Fotos und gefahrlos begeben sich Enten und Schwäne in die Fluten…
Liebe Grüße zu dir von mir, Karin Lissi
Eigentlich ist die Zeit ja auch vorbei, wo Menschen auf der Wiese liegen, das haben sich bestimmt auch die Vögel gedacht? Weggegangen – Platz vergangen, wie es den Kleinen im Kindergarten beigebracht wird, erlernen es vielleicht auch die Enten- und Schwanenkinder?
Ich sehe nicht viel Himmel, hinter dem Schild im See und irgendwann ist er nicht mehr vom Wasser zu unterscheiden, doch auch diese Feststellung finde ich nicht uninteressant.
LG Heidi
Eigentlich fehlt das Schild:
DIE BENÜTZUNG DER LIEGEWIESE FÜR ZWEIBEINIGE,
NICHT FLUGFÄHIGE ZWEIBEINER AUF EIGENE GEFAHR!
WARNUNG VOR GRÜNEN TRETMINEN!!!!
Schönes Wochenende,
Luis
wow
das sind aber wirklich viele 😉
wenn sie keine Jungen mehr haben sind sie wohl auch nicht mehr so agressiv
aber Abstand ist wohl immer gut 😉
liebe Grüße
Rosi
Liebe Pia,
ich finde es klasse das sich die Wassertiere die Liegewiese zurück erobert haben. Ich würde mich auch nicht trauen die Bank zu benutzen. Aber ein Highlight die Schwäne und Enten zu beobachten ist es auf alle Fälle.
Viele liebe Grüße deine nähbegeisterte Andrea
Das sind tolle Aufnahmen. Vielleicht war dein Besuch in der Mittagszeit und die Schwäne und Enten hielten Siesta?!
Liebe Grüße
Lieselotte
Liebe Pia,
dein Blog mag mich nicht, jedenfalls nicht, wenn ich übers Tablet zu kommentieren versuche 🙁 Jetzt mal am PC. Die viele Schwäne faszinieren mich immer wieder. Aber ich kann mir vorstellen, dass sie auf einer Badewiese genauso lästig werden wie unsere Nilgänse. Trotzdem sind das schöne Bilder.
Ich danke dir für die Teilnahme am Naturdonnerstag.
Herzliche Grüße – Elke
Oh, so viele Schwäne, da fühlen sie sich aber rundum wohl. Als Kleinkind hat mich mal ein Schwan in die Hand gezwickt, als ich sie nicht schnell genug beim Füttern zurückgezogen habe. Der Schmerz hielt sich in Grenzen, es war eher die unerwartete Reaktion, die mich dann weinen ließ. Aber die Wiese wird auch durch die Hinterlassenschaften der Tiere für die Parkbanknutzer uninteressant.
Freue mich sehr, dass du noch mit einem weiteren Schild dabei bist und bedanke mich recht herzlich für deinen Post.
Liebe Grüße
Arti