Dieses Jahr wurde die Weihnachtsbeleuchtung an vielen Orten eingeschränkt. Wie ist es bei euch? Um die eine oder andere schrille und bunte Lichterkette weniger ist es sicher nicht schade, aber leuchteten und blinkten die Weihnachtsbeleuchtungen in den letzten Jahren eher zu viel, sind sie dieses Jahr eher spärlich.
Mit meiner Tochter war ich in Zürich, um in Weihnachtsstimmung zu kommen und einen gemütlichen Nachmittag zu verbringen. Das Wetter war regnerisch, aber das tat unserem Spaziergang zu den verschiedenen Weihnachtsmärkten keinen Abbruch, nur zum Fotografieren war es nicht optimal.
Die roten Weihnachtsbuden passen zu Juttas Projekt. Den Glühwein haben wir den anderen Besuchern überlassen, wir setzten uns lieber in ein gemütliches Café und gönnten uns eine heisse Schokolade, weil es nicht nur nass, sondern auch kalt war.
Auf einen bestimmten Weihnachtsmarkt gingen wir extra für diesen grossen, schönen Weihnachtsbaum.
Die offene Feuerstelle für den geräucherten Lachs war beliebt, um sich kurz aufzuwärmen.
Auch das Häuschen mit dem Weihnachtsschmuck besuchten wir von innen.
Bei dieser Auswahl sollte wohl für jeden Geschmack etwas dabei sein.
Die Spiegelungen dem Limmatquai entlang ist immer magisch.
Entgegen vielen Meinungen gefällt mir die Beleuchtung der berühmten Bahnhofstrasse.
Und endlich, nach zwei Jahren, wagten wir uns wieder in die bezaubernde Winterwunderwelt aus Licht, Illumination, Illusion, Musik und Kulinarik, im Innenhof des Landesmuseums. Auch da war die Beleuchtung etwas weniger als in den Vorjahren. Trotzdem war es ein einzigartiges Lichtermeer, wo wir uns bestens Verpflegten von dem grossen Angebot.
Ach, war das schön, genauso wie ich es am liebsten mag.
Rot, Bodennah, Froh und Kreativ, Monatsspaziergang, Freutag, Winterglück.