Von unserer Wanderung rund um Spicher zeigte ich euch letzte Woche bereits Bilder. Auf der Hälfte der Wanderung machen wir – wenn wir einen Platz erhalten – einen Halt in der Erlebniswelt. Wie der Name sagt, gibt es rund um das Gasthaus mit dem Spielplatz und den verschiedenen Tieren viel zu erleben und zu sehen. Die herzigen Geisslein lassen sich nicht stören von den vielen Gästen.
Es gibt auch regelmässig Nachwuchs.
Aus der Ziegenmilch wird Käse gemacht, der in verschiedenen Variationen auf der Speisekarte und auf dem Teller vorkommt.
Angegliedert ist eine Bäckerei mit wunderbarem, selbstgemachtem Holzofenbrot und Gebäck. Wer schafft es das Appenzellerdeutsch richtig zu entziffern?
Wir kauften selbstverständlich auch so ein feines Holzofenbrot.
Zum Kaffee gönnten wir uns ein typischer, regionaler Kuchen – den „Schlorzifladen“. Der Kuchen besteht aus einem Mürbeteig, mit einer Dörrbirnenfüllung und einem Rahmguss. Ein Genuss – das könnt ihr mir glauben.
Die Schilder verlinke ich bei Vera.
Das alles mit einer wunderbaren Aussicht ins Appenzellerland.
Auch wenn wir oberhalb des Nebels waren, so hat das Novemberwetter durchaus seine schönen Seiten.
Den Alphornklängen zuzuhören wie sie in die Weite schweiften war der krönende Abschluss unseres Ausfluges.
Schilder, DAD, Bodennah, DND, Himmelsblicke, Freutag, Herbstglück, Samstagsplausch, Monatsspaziergang.