Wenn die Tage dunkler werden im Herbst und der Nebel bei uns am See liegen bleibt, dann zieht es mich in die Höhe. Über der Nebelgrenze an der Herbstsonne einen Spaziergang machen in der Natur tut gut
Ein Naturschauspiel ist es, wenn man zuschauen kann wie der Nebel den Hang hinaufkriecht.
Wenn man das Nebelmeer sieht, ist es eine Freude dieses von oben an der Sonne anzuschauen.
Pause machen in einer Hütte, die auch im November noch für Gäste offen hat, sich an die Hauswand setzten, von der Sonne wärmen lassen und die Nebelschwaden den Hang hinauf ziehen lassen, das ist so, wie ich es gerne mag.
In tiefen Lagen löste sich die weisse Pracht den ganzen Tag nicht auf und hüllte die Umgebung in geheimnisvolle Schleier und schmiegte sich um die Hügel.
Der Nebel wallte die Hügel hinauf und streckte seine Finger nach uns aus, wer hier wohl gewinnt, die Sonne oder die weisse Wand? Es dauerte auch nicht lange und wir liefen die letzten Meter im Nebel weiter.
Die Nebelverhangenen Hügel verlinke ich bei Jutta