Eine für alles

Es gibt Tage, da stehen nach dem Kochen viele Töpfe und Schüsseln bei mir in der Küche.  Jedoch nicht, wenn ich mit meinem Kombi-Steamer koche. Auf den möchte ich sicher nicht mehr verzichten. Kürzlich als er defekt war, wurde mir bewusst, wie viel das Gerät bei mir im Einsatz ist.
Aber für eines meiner Lieblingsgerichte brauche ich zum Glück nur eine Pfanne –  jedoch viele frische Zutaten. Wenn es geht gerne aus dem eigenen Garten. Zuerst werden die Zwiebeln in der Butter angedämpft. Dann das Gemüse mit der längsten Garzeit (Kartoffeln und Karotten) klein schneiden und mit wenig Wasser dazugeben. Gewürzt wird mit frischem Thymian und Rosmarie.  Das ganze zugedeckt etwas Kochen lassen.

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Die weiteren Zutaten (Peperoni, grüner Spargel und Champions)klein schneiden.

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Darauf achten, dass immer Flüssigkeit in der Pfanne ist, damit es nicht anbrennt. Dieses Farbenspiel regt den Appetit an.

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Zur vollständigen Mahlzeit gebe ich Pouletbrüstchen, in mundgerechte Stücke geschnitten, und Pilzen dazu. Das ganze mit selbstgemachtem Kräutersalz und Soyasauce abschmecken.

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Dann wird zu Tisch gebeten. Mit einem Kommentar wie, oh sieht schön aus, werden meine Kochkünste belohnt. Und das alles aus einer Pfanne.

2 Gedanken zu „Eine für alles“

  1. du bisch jo scho en profi im blog schriebe, sehr schö und guet
    grüessli margrit

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