Eröffnung der Gartensaison

Am Sonntag einen Blick auf die vergangene Woche richten: Bild(er), Worte, Gedanken… die ein Lächeln ins Gesicht zaubern, einfach gut tun oder ohne große Erklärung schlicht und einfach eine Sonntagsfreude sind 🙂
Idee von Maria neu bei Rita

Diese Woche pflanzten wir die ersten Setzlinge, roter Lollo und grüner Kopfsalat, ins Treibbeet. Die Salate sind noch ganz klein und müssen vor der Kälte geschützt werden. Mit dem Mist, der in die Erde eingebracht ist, haben sie bestimmt keine kalten Füsse und werden schnell wachsen.

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Auf dem nächsten Foto kann man sehen, dass wir immer noch Endivien und Zuckerhut ernten können.

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Es gibt noch nicht soviel zu tun im Gemüsegarten, dafür bleibt umso mehr Zeit, um sich an dem weissen Schneeglöckchenfeld zu erfreuen.

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Verlinkt mit:
Frühlingszeit im Bloggerland,
Samstagsplausch bei Andrea  

Raureif

Momentan sehnen sich alle nach dem Frühling und im Bloggerland, wo noch vielerorts Schnee liegt, hört man viele klagen. Schnee gibt es bei mir keinen, dafür Raureif. Auch wenn es kalte Finger gibt beim Fotografieren, finde ich, lohnt es sich früh am Morgen mit der Kamera unterwegs zu sein. Da wir bereits milde Tage hatten, kriechen die Spinnen schon hervor und spinnen ihre Netze. Die kalten Nächte und die feuchte Luft überziehen sie dann und wenn die Sonne darauf scheint, sieht es aus wie Makramee gewoben.

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An schattigen Orten ums Haus sehen die Pflanzen aus wie mit Puderzucker bestäubt.

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Der Feldsalat (Nüsslisalat) verträgt das gut und bis er am Mittag auf den Teller kommt, ist alles weggeschmolzen und der Salat ganz frisch.

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Auch der Rosenkohl wird im Aroma immer besser, wenn ein Frost dafür gesorgt hat, dass das Kohlaroma milder wird.

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Dieses Tannenreisig sollte eigentlich schon lange von den Beeten entfernt werden.  Aber weil es so schön gezuckert aussieht, passt es gut zu meinen Raureiffotos.

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Wenn man aufmerksam ist, belohnt die Natur uns immer wieder auch an kalten nassen Tagen.
Jutta sammelt  Der Natur Donnerstag
DND-wieder jeden Donnerstag

Babyschuhe

Da Baby Kilian bayerische Gene hat, war klar, dass mit Blau, Weiss gestrickt wird. Mit Schachenmayr Merino Extrafein Garn und mit Nadelstärcke vier wurde nach Anleitung gestrickt.

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20 Maschen werden angeschlagen und 10cm glatt rechts gestrickt. Dann werden die ersten 10 Maschen abgekettet und mit den restlichen 10 Maschen abwechselnd mit weiss, blau je 4 Reihen nochmals 10cm weitergestrickt.

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Beim Fertigstellen und Zusammennähen kam ich mit meinen Strickkenntnissen nicht mehr weiter. Wie ich es auch drehte und wendete es sah überhaupt nicht  nach Babyschuh aus. Dieser Link half mir dann weiter und schon bald sahen meine kleinen Schühchen so herzig aus.

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Für einen sichereren Halt an den kleinen Füssen habe ich noch ein zweifarbiges Bindeband gemacht.
Jetzt hoffe ich, dass das kleine Kerlchen immer gut zu Fuss ist in seinem hoffentlich glücklichen Leben.
Verlinkt beim Credienstag, DienstagsDinge, Made4Boys, gehäckeltes&gestricktes

12tel Blick Februar

Mein 12tel Blick von diesem Jahr verspricht die Pflanzen und den Wasserstand optimal zu verfolgen.  Zusätzlich werden wir über das Jahr das Leben auf dem Wasser mit den Booten beobachten. Noch sind nicht viele Boote gewassert. Da Ostern dieses Jahr sehr früh ist und mancher Kapitän an Ostern sein Boot im See haben will, sieht es vielleicht auf dem März-Blick schon ganz anders aus.

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Da ich den Termin vom Januar verpasst habe, zeige ich ein Foto das ich Anfang Februar gemacht habe. Ich mag die ganz besondere Stimmung am See wenn es neblig und trüb ist.

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Alle Blicke kann man bei Tabea verfolgen.

Teelichthalter

Für Bunt ist die Welt, ein Projekt von Lotta, heisst das Thema diese Woche Teelichthalter.
Mein Teelichthalter steht an einem ungewöhnlichen Ort wie man leicht erkennen kann, bei Dämmerung vor einem Bungalow am Südchinesischen Meer. Auch unter Palmen ist Kerzenlicht ganz romantisch.

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In der Schale, die darauf steht, ist Wasser mit Zitronengrasduft, so fein hat das geduftet. Auch bei herrlichem Sonnenschein und nachmittäglichen Schatten habe ich zum Lesen gerne die Kerze angezündet.

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Eigentlich stand der Teelichthalter mit dem Duftwasser im Zimmer und wurde jeden Abend von einer guten Fee angezündet, die unser Bett für die Nacht vorbereitet hat. Luxus pur.

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Jetzt bin ich gespannt auf die anderen Teelichthalter.

Thurgauer Apfelkuchen

Süsses kam auf unserer Reise etwas zu kurz. Wir wurden in den Resturants auch nie gefragt, ob wir ein Dessert möchten. Und wenn es Nachtisch gab, waren es frische Früchte.

Wieder Zuhause hatte ich grosse Lust etwas zu backen.

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Eines meiner Lieblingskochbücher ist das Thurgauer Landfrauen Kochen. Nicht nur, weil ich in dieser Gegend zu Hause bin, sondern auch, weil es viele einfache Gerichte hat und die Zutaten regional erhältlich sind.

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Äpfel verwende ich gerne in meiner Küche und der Apfel-Schoggikuchen habe ich nicht zum ersten mal gebacken. Dieser Kuchen ist schnell gemacht, nicht zu trocken und schmeckt herrlich nach Äpfel, Schoggi und Nüssen.

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Noch ein Kaffee dazu, und so wurde mein „Gluscht“ nach süssem gestillt. Für ein bisschen Gemütlichkeit Zuhause braucht es gar nicht viel.

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Für mich eine Sonntagsfreude unter der Woche.
Auch bei Sonntagsglück

Monatscollage Februar

Mein Februar war sehr abwechslungsreich.
Die erste Woche war ich noch in den Ferien in Mui Ne, dann kämpfte ich ein paar Tage mit dem Jetlag.  Wieder Zuahuse spazierte ich am See und genoss das Erwachen des Frühlings im Wald und im Garten. Ich machte die ersten Versuche mit meiner Big Shot und nutzte die trüben Tage zum Stricken und Backen. Und ich besuchte mein erstes Bloggertreffen und machte tolle Bekanntschaften.

2016-02-01

Birgitt von Erfreulichkeiten sammelt die Monatscollagen.

Frösche

Im Wald war ich Auge in Auge mit dem Laubfrosch. Geduldig liess er sich von mir fotografieren, sass ruhig mitten auf dem Waldweg.

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Ich konnte den Frosch aus allen Perspektiven fotografieren.

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Ganz in der Nähe war sein Partner. Ich habe keine Ahnung welcher Frosch das Männchen und welcher das Weibchen ist!

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Die beiden Frösche blieben ruhig auf dem Weg sitzen und hüpften auch nicht davon als wir vorbeispazierten. Das erstaunte mich sehr. Selbstverständlich trugen wir die beiden von der Strasse zurück ins Laub.
Nicht weit entfernt, gut getarnt am Wegrand, sah ich einen weitern Frosch.

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Wer ganz genau hinschaut, erkennt wo der Laubfrosch die Wärme in der Februarsonne geniesst.

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Der Frosch guckt bei Siglinde vorbei.                
Bei Jutta am DND lassen sie sich auch blicken.  DND-wieder jeden Donnerstag

Bloggertreffen

Am Sonntag einen Blick auf die vergangene Woche richten: Bild(er), Worte, Gedanken… die ein Lächeln ins Gesicht zaubern, einfach gut tun oder ohne große Erklärung schlicht und einfach eine Sonntagsfreude sind 🙂
Idee von Maria neu bei Rita

Diese Woche war es soweit, ich war an meinem ersten Bloggertreffen, welches von Pascale und Yvonne organisiert wurde. Eine kleine Gruppe Gleichgesinnte trafen sich im Bistro Station einzigartig zu einem gemütlichen Nachmittag. Das Bistro liegt am Ufer des Untersees und ist ein richtiges Bijou. Schon am Eingang begrüsst eine österlich dekorierte Ecke die Gäste.

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Das Bistro hat den Namen Station einzigartig wirklich verdient.

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Aber ich kam ja nicht wegen dem Bistro, sondern um mich mit der bunt gemischten Gruppe Bloggerinnen bei Kaffee und Kuchen auszutauschen. Erfahrungen, Tipps und Tricks über unser gemeinsames Hobby wurden weitergegeben. Ich fand es sehr bereichernd mich nicht nur online, sondern auch einmal offline mit dem Thema auseinanderzusetzten. Das Thema Bloggen verband uns, und ich fühlte mich sofort sehr wohl.

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Ein herzliches Dankeschön geht an die beiden Organisatorinnen. Gerne besuche ich wieder so einer Runde. Als Willkommensgruss und als Erinnerung erhielt jeder von Yvonne ein Blümchen.

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Eine Sonntagsfreude für mich, die ich zu Rita sende.