Geburtstag im Triibhuus

An einem ganz speziellen Ort trafen wir uns letzten Sonntag mit Familie und Freunden zum Geburtstagsbrunch von unserer Tochter.

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Das Restaurant liegt am Stadtrand in einem umfunktionierten Treibhaus.

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An schön gedeckten Tischen unter Palmen und Pflanzen durften wir Platz nehmen.

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Das Buffet war reichlich mit frischen Zutaten aufgefüllt und man konnte sich nach Herzenslust bedienen.

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Wir waren eine gesellige Runde. Der Brunch war sehr gut besucht, was aber nicht störte, da die Tische gut verteilt zwischen den Pflanzen waren.

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Es ist ein sehr beliebter Treffpunkt für Geburtstage und andere Familienfeste. Und so wurden von den beiden Musikanten einige Musikständchen gespielt und gesungen.

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Die Zeit verging wie im Flug. Am Mittag gab es eine leckere Paella, von der man sich wieder nach Herzenslust bedienen konnte.

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Hungrig musste sicher niemand das umgenutzte Treibhaus verlassen.
Es war ein schönes Geburtstagsfest für unsere Tochter, wir fühlten uns alle sehr wohl und verbrachten mit ihr einen schönen Tag.
Ganz herzlichen Dank für die Einladung.
Wer auch noch freudiges zu berichten hat, liest man bei

Samstagsplausch Logo bei Andrea  DSC02540[1] bei Rita

Von unten für CU, von oben für DND

Heute möchte ich euch mitnehmen in unseren Garten.
Für Siglindes CU Projekt muss man aufpassen, dass die Kamera nicht in der Erde steckenbleibt.  Aber die „Maieriesli“ blühen nun einmal tief unten.

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Der Regen hat den Pfingstrosen stark zugesetzt.

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Da entstand auch mein neues Headerbild.

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Aber auch von oben sieht es im Garten farbenfroh aus. Mein blaues Beet mag ich besonders gern.

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Auch hier sieht man immer wieder Insekten. Wenn sie nur nicht so schwierig zum Fotografieren wären.

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Wenn ich meine Blumen beobachte und sie von der schönsten Seite festhalte, erledigt sich die Gartenarbeit nicht von selbst. Damit das Gemüse trotzdem wächst, übernimmt mein Mann das Pflanzen und staunt, wie viel ich auf dem Boden sitze.

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CAM UNDER FOOT 2016_ bei Siglinde DND-wieder jeden Donnerstag bei Jutta

Rot-Süss-Saftig

Ich sehe rot! bei Jutta

Die Königin der Früchte ist jetzt erntereif. Roter geht fast nicht.

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Bei uns wachsen die Erdbeeren fast vor der Haustüre. Ganze Felder mit den süssen Früchten warten auf ihre Abnehmer.
Da lohnt es sich, auf die einheimischen Beeren zu warten .

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So eine Schale mit erntefrischen Erdbeeren ist im Nu gegessen und man kann kriegt eigentlich nie genug davon.

Meine blaue Schüssel

bunt_ist_die_welt_logo_2-2[1] bei Lotta

Schüsseln, ein aussergewöhnliches Motto gibt uns Lotta heute vor.
In meinem Haushalt gibt es diverse Schüsseln, aber für den Beitrag kam mir sofort meine Salatschüssel aus königsblauem Glas in den Sinn. Sie ist nicht aussergewöhnlich, doch seit mehr als 15 Jahren ist sie in meinem Küchenschrank immer griffbereit. Ein sehr praktisches Utensil, das öfters auch mehrfach zum Einsatz kommt. Darin werden meine Western Kartoffeln gewürzt und unzählige Mürb- und Hefeteige geknetet. Aber eigentlich steht sie täglich am Mittag bei uns auf dem Tisch, reich gefüllt mit leckerem Salat aus dem Garten.

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Man kann fast sagen, sie ist mir ans Herz gewachsen. Es gibt Dinge, an die gewöhnt man sich einfach, weil sie Praktisch sind, ihren Zweck erfüllen und natürlich auch schön aussehen. Genau diese Eigenschaften erfüllt meine blaue Salatschüssel für mich. Ich hoffe, dass sie noch lange ganz bleibt und weiterhin ein nützlicher Helfer sein wird.
Wer noch alles Schüsseln aus dem Schrank genommen hat, kann man bei Lotta sehen.

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„Verkehrter“ Rhabarberkuchen

Diese Woche schenkte mir eine Freundin Rhabarber, und ein Rezept für einen leckeren Kuchen gab sie mir gleich mit. Rhabarber mag ich sehr, aber der will in unserem Garten einfach nicht wachsen.
Der Kuchen wurde gleich ausprobiert: 70g Butter schmelzen, 100g Zucker und 150g gemahlene Haselnüsse dazugegeben, kurz vermischen und in eine mit Backpapier ausgelegten Springform verteilen.

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Ca. 700g Rhabarber schälen, klein schneiden und auf den Boden verteilen.

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Für den Biskuitteig 150g Butter, 150g Zucker, ein Päckchen Vanillezucker und 3 Eiern schaumig rühren. 200g Mehl, 70g Maizena und 1/2 Päckchen Backpulver dazu sieben. Den Teig über den Rhabarber verteilen.

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Den Kuchen bei ca. 180° 45-50 Min. backen. Im Ofen auskühlen lassen. Erkaltet aus der Form stürzen und fertig.
Es reichte für mehr als eine Kaffeerunde und ein grosses Stück wurde verschenkt. Der Kuchen wurde sehr gelobt.

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Das Wetter war sehr unsicher diese Woche. Von den grossen Unwettern wurden wir verschont und im Garten gedeiht dank dem Regen das Gemüse prächtig. Den Blumen setzt der viele Regen eher zu, aber sie erholen sich zum Glück schnell wieder.
Alles in allem eine recht schöne Woche mit einigen Kalorien.
Bai Andrea und Rita trifft man sich.

Freitagsblümchen

Jetzt blühen die Pfingstrosen bei uns im Garten in verschiedenen Farben. Nach einem starken Mairegen liessen einige ihre Köpfe hängen und ich schnitt sie ab. Bei diesen grossen Blüten braucht es nur wenige für ein Blumenbouquet.

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Die Blumen liegen bei mir in einer Porzellanschale und im Sonnenschein leuchtet der Goldrand.

Meine Pfingstrosenblüten sende ich zu Helga und den anderen.

Mach mit :-)

Pilz Kunstwerk

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Kunstwerke in der Natur sind einzigartig und überraschen mich immer wieder. Auf einer meiner Walkrunden im Wald leuchtete mir dieses Pilzkunstwerk entgegen.

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Es ist der perfekte Standort mit einem vermoderten Baumstamm in einer Sonne beschienenen Lichtung. Die Feuchte liess die Pilze und das Moos in intensiven Farben erstrahlen.

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So gut kenne ich mich nicht aus,  um zu wissen, ob sie essbar sind oder nicht.

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Ganz dicht ineinander sind sie gewachsen. Für Siglindes CU Projekt habe ich sie von der Unterseite fotografiert.

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12tel Blick Mai

Auch der Mai war kein Seglermonat. Die Feiertage fielen buchstäblich ins Wasser. Darum stieg auch der Pegelstand stark an. Es sind jetzt fast alle Bootsplätze besetzt. Dafür ist das grün an Büschen und Bäumen gut zu sehen.

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Eigentlich wollte ich gerne die Boote mit gehissten Segeln beim Ein- und Auslaufen zeigen.  Der blaue Himmel täuscht, es war kalt und sehr wechselhaftes Wetter.
Das nächste Bild zeigt den Jachthafen von der gegenüberliegenden Seite von meiner 12tel Blick Perspektive. Schöner wäre das Bild, wenn die Abdeckplanen entfernt wären.

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Ich bin zuversichtlich, dass es im Juni besser aussehen wird.
Mein Mai Blick geht zu Tabea und den anderen Teilnehmer.

Kriechen und Krabbeln

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Da bei uns keine Kinder mehr durchs Haus krabbeln, und zum Glück auch keine Küchenschaben oder Wanzen, suchte ich ausserhalb des Hauses nach Alternativen.
Bei schönem  Wetter bewegen sich die flinken Echsen auf den warmen Steinen.

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Sie sehen wohlgenährt aus.

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Passend zum Monat Mai, ein Maienkäfer der vom Baum gefallen ist.

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Das nächste Kriechtier an der Hauswand ist etwa doppelt so gross wie eine Ameise, und beim näheren Betrachten sieht man die farbigen Beine.

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In einer Ecke vom Garten bei den Pfingstrosen wimmelt es von Ameisen. Für Lottas Projekt fotografierte ich sie. Die Ameisen sind so flink, es war eine richtige Herausforderung sie vor die Linse zu kriegen.

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Zum Abschluss neben den heimischen Krabbeltierchen noch etwas spezielles. Dieser Krebs entdeckte ich im Golden Gate Park in San Francisco, als er an einem Teich entlang kroch.

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Meine Viecher kriechen jetzt zu Lotta.

Auf die Zutaten kommt es an

Ich bin immer sehr stolz, wenn ich Gäste mit Zutaten aus dem eigenen Garten bewirten kann.
So gab es z.B. zum geräucherten Forellenmousse junger farbiger Blattsalat aus dem eigenen Garten. Der Salat wurde mit Kiwi und Kapernäpfel garniert.

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Und wer es nicht glaubt, für den gibt es  das Beweisfoto.

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Dreimal dürft ihr raten, woher die Kräuter für das Lammfilet mit Kräuterkruste kam. Die Bohnen sind auch aus eigenem Anbau, wenn auch vom letzten Jahr. Der Nachschub ist schon gesetzt. Dazu gab es ein Spargelrisotto. Für den nahm ich dann doch die Hilfe des Supermarkts in Anspruch.

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Zum Dessert gab es Joghurt-Gugelhöpfli mit Zitronencreme und von unseren wildwachsenden Monatserdbeeren.

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Diese sind jetzt reif. Obwohl sie klein sind, ist das Aroma umwerfend erdbeerig.

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Die ganze Woche konnte man bei idealem Wetter im Garten arbeiten und dafür sorgen, dass noch viele Gäste mit eigenen Zutaten verwöhnt werden können. Genau so wie ich es am liebsten mag.

Der Beitrag geht zu Andrea und Rita.