Archiv der Kategorie: Reisen

Sonne, Sand und Meer

Meine Woche ist schnell zusammengefasst: Sonne, Strand und Meer, was will man mehr! Ferien zum Entspannen und Erholen auf der Insel Kreta.
Jeden Tag wurden wir verwöhnt mit Sonnenschein, angenehmen Meerestemperaturen und typischer Griechischer Küche.

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Unsere Hotelanlage lag in einer glasklaren Meeresbucht. Hier wird man jeden Tag mit einem herzlichen „kalimera“ begrüsst.

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Wir gönnten uns leckere Nachtessen mit kreativen Aperitifs.

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Fisch und Meeresfrüchte waren unsere Favoriten bei der Menüwahl.

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Einen schönen Tag mit einem  feinen Cocktail ausklingen zu lassen, das ist Urlaub.

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Wir sahen auch die für Kreta typischen weissen Windmühlen. Die pumpen das Grundwasser hoch, das für die Bewässerung der Felder genutzt wird.

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Wunderschöne, stimmungsvolle Sonnenuntergänge waren das i-Tüpfelchen.

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Wegen dem schönen Wetter hätten wir nicht verreisen müssen, war es doch zu Hause auch hochsommerlich warm. Aber der Erholungsfaktor ist um ein vielfaches grösser, wenn man verwöhnt wird von morgens bis abends. Wir haben die Tage auf Kreta in vollen Zügen genossen.
Mein Beitrag für Andrea, Katja, Rita und Katrin.

Geschwistertag

Zusammen mit meinen drei Geschwistern und Anhang verbrachte ich einen wunderbaren Tag. Es ist nicht so einfach, dass alle Zeit finden für ein gemeinsames Treffen. Seit unser Mami nicht mehr lebt, fehlt uns unser gemeinsamer Ankerplatz.
Mit dem Schiff fuhren wir Richtung Insel Mainau und Meersburg. Bei schönem Wetter sassen wir auf dem Schiff draussen und genossen die Fahrt dem Ufer entlang.

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Das Schloss Mainau drohnt hoch über der Schiffsanlegestelle. Wir waren alle schon länger nicht mehr auf der Blumeninsel.

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Unsere Zeit reichte leider nicht, um die ganze Insel zu besuchen. Am Rosengarten und den wuchtigen, alten Bäumen vorbei liefen wir Richtung Schmetterlingshaus.

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War das Wetter schon schön warm, wurde es nun auch noch tropisch. Und neben buten Blumen gab es jetzt noch bute Schmetterlinge zu bestaunen.

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Auf der botanisch sehr vielfältigen Insel im Bodensee könnte man locker einen ganzen Tag verbringen und die gepflegten Anlagen bestaunen.

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Unsere Weiterfahrt führte am Pfahlbaumuseum Unteruhldingen vorbei, wo an diesem schönen Sommertag viele ein Bad im See genossen.

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Unser nächstes Ziel war Meersburg mit seiner einladenden Kulisse und den vielen Restaurants direkt am Ufer. Wir genossen unser wohlverdientes Mittagessen.

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Bei guter Fernsicht steuerte das Schiff uns wieder an den Ausgangpunkt zurück. Wir hatten einen unterhaltsamen Tag zusammen. Wir sind uns einig, dass wir einen Geschwistertag unbedingt wiederholen sollten.

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Mein Geschwistertag war genau so wie ich es am liebsten mag.

Verlinkt bei: Andrea, Gabriele, Rita, Katja, KatrinIoana und Lotta.

CU Badeschaum

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Passend zur Urlaubszeit zeige ich ein paar Meeresbilder. Bei denen musste ich aufpassen, dass die Kamera vom Wasser nicht überflutet wurde. Schliesslich habe ich keine Unterwasserkamera. Was da so alles angeschwemmt wird.

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Ein Spaziergang im Wellenschaum, bei dem einem das Wasser unter den Füssen durchfliesst, ist besser als jede Fussreflexmassage.

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Es ist einfach herrlich in diesem Badeschaum und bei angenehmen Temperaturen zu verweilen.

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Wer auch gerne in diesem Schaum baden will, dem empfehle ich das Südchinesische Meer.

CU Muscheln

Jeden Mittwoch bei von olls a bissl gibt es Fotos von bodennähe.

Diese Muscheln sind zu einem Gebilde zusammengewachsen. Ich habe es beim Morgenspaziergang am Meer gefunden.

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Nicht nur einzelne Muscheln wurden ans Ufer gespült!

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So ein schönes Muster hat es verdient, dass ich es einzel im Sand fotografiere. Findet ihr nicht auch?

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Bei Siglinde gibt es noch mehr CU Fotos

Strassenverkehr

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Das Thema von Lotta heisst Strassenverkehr.
Eine gute Gelegenheit für mich, meine Ferienfotos durchzusehen.
Wir wussten, dass Vietnam das Land der Mopeds ist, aber vor Ort waren wir dann doch überrascht. Alleine trauten wir uns nicht über die Strasse. Da gibt es fast keinen Abstand zwischen den Mopeds, und die Fahrer blicken alle starr nach vorne. Was neben einem passiert, interessiert niemanden.
In Hanoi sollen ca. 5’000’000 Mopeds auf den Strassen fahren bei einer Einwohnerzahl von knapp acht Millionen.

Hanoi

Auf dem nächsten Foto stand ich am Strassenrand und sollte auf die andere Seite. Na, ich lebe noch!

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Auf den Wasserstrassen im Mekong Delta ist alles ein wenig gemächlicher. Die nicht motorisierten Boote werden fast immer von Frauen manövriert.

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In der weltberühmten Halong Bucht kanalisiert sich der Verkehr von den kleinen Fischerbooten bis zu den Kreuzfahrtschiffen sehr diszipliniert um die vielen Felsen.

Halong

Meine Ferienstrassen sende ich zu Lotta.

Menschen!

Menschen heisst das Thema bei Lotta dieses Woche.

Wer nicht gerade ein Einsiedler ist, ist ständig von Menschen umgeben. Als ich für Lottas Thema gezielt meine Fotos nach Menschen durchsuchte, sind mir natürlich gleich die Fotos mit Menschen am Wasser aufgefallen. Wer regelmässig meinen Blog liest, der weiss warum und  kennt meinen Lieblingsplatz am See. Zum Beispiel diese Frau in Kambodscha lebt und wohnt auf dem Wasser. Sie ist täglich mit ihrem fahrbaren Laden von Hausboot zu Hausboot unterwegs, um den Lebensunterhalt zu verdienen.

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Und die folgenden Bronzemenschen haben selber sicher auch schon einige Menschen gesehen.

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Die Bronzemenschen wurden vom Künstler Kurt Laurenz Metzler geschaffen und stellen Reisende dar.

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Menschen zu begegnen kann sehr bereichernd sein, dafür sollte man ihnen gegenüber offen sein, sei es auf Reisen, bei der Arbeit oder privat. Ganz nach dem Motto: wie man in den Wald ruft, so tönt es zurück!

Wer wissen möchte wie es bei Lotta „menschelet“ klickt hier.

Müll!

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Müll heisst das Thema heute bei Lotta.

Müll darf nicht mit Abfall verwechselt werden. Organischen Abfall können wir mit Kompostieren der Natur zurückgeben. Auch Mist und Jauche sind wertvolle Dünger. Was unserer Umwelt Probleme bereitet, ist der industrielle Abfall, der unsachgemäss als Müll einfach überall illegal liegengelassen wird.
Ein grosses Problem ist all der Plastikmüll. Als wir in Kambodscha waren, lagen ganze Berge von Müll einfach am Strassenrand oder noch schlimmer am  Flussufer. „Praktisch, weil der nächste Regen schwemmt es einfach fort.“ Darum ärgerte es mich besonders, dass alles was man kaufte, ohne zu fragen, einfach in einen Plastikbeutel gesteckt wurde.

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Was auf dem Foto am Boden so farbig aussieht sind nicht Früchte oder Gemüse, sondern es sind farbige Plastikabfälle. Auch wenn die Leute arm sind und nicht viel zum Leben haben, die Müllberge türmen sich hinter jeder Hütte.

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Was man bei diesen Bilder nicht vermuten würde, es gibt doch tatsächlich eine Müllentsorgung.

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Rote Früchte

Rambutan ist eine exotische Frucht, die ich erst kürzlich kennenlernte. Sie ist die grosse Schwester von Litschi. Auf unserer Reise in Kambodscha und Vietnam ass ich viele davon. Die Früchte haben zwar Stacheln, aber die sind ganz weich.  Am besten nimmt man die Frucht mit zwei Fingern, drückt sie auf, nimmt die ganze geschälte Frucht in den Mund und spuckt den Kern aus. Die Rambutan ist reich an Calcium, Vitamin B und C und Mineralien.

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Neben Rambutan gab es zu einer Mahlzeit eigentlich immer viele Früchte. Schon zum Frühstück lagen sie appetitlich bereit.

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Auch auf der Strasse werden in Vietnam frische Früchte verkauft. Ganz nach dem Motto: verkauft wird dort, wo die Kunden sind.

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Weil mich das Projekt von Jutta „Ich sehe Rot“ angesprochen hat, sende ich es zu den anderen Teilnehmern.

Cam Underfoot Flip-Flop

Sie verstand kein Englisch, ich verstand kein Vietnamesisch, aber wir verstanden uns trotzdem. Sicher wunderte sie sich, warum ich vor ihr hinkniete, um ein Foto von ihren Füssen zu machen. Aber sie lächelte und willigte kopfnickend ein.

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Ich hätte ihr gerne erklärt, dass die speziellen Socken für die Flip-Flops, die man in Vietnam oft sieht, wir bei uns nicht kennen. Sicher hat sie sich gedacht, dass die Langnase komisch ist.

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Selbstverständlich habe ich mich bei ihr bedankt und ein Trinkgeld gegeben.
Und das alles für Siglindes CU Projekt.

Teelichthalter

Für Bunt ist die Welt, ein Projekt von Lotta, heisst das Thema diese Woche Teelichthalter.
Mein Teelichthalter steht an einem ungewöhnlichen Ort wie man leicht erkennen kann, bei Dämmerung vor einem Bungalow am Südchinesischen Meer. Auch unter Palmen ist Kerzenlicht ganz romantisch.

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In der Schale, die darauf steht, ist Wasser mit Zitronengrasduft, so fein hat das geduftet. Auch bei herrlichem Sonnenschein und nachmittäglichen Schatten habe ich zum Lesen gerne die Kerze angezündet.

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Eigentlich stand der Teelichthalter mit dem Duftwasser im Zimmer und wurde jeden Abend von einer guten Fee angezündet, die unser Bett für die Nacht vorbereitet hat. Luxus pur.

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Jetzt bin ich gespannt auf die anderen Teelichthalter.