Archiv der Kategorie: meine Woche

Woche 18: Mein Küchengold

Mehr als ein halbes Jahr versperrte mir dieses Glas im Kühlschrank den Platz.  Aber eigentlich handelt es sich um „mein Küchengold“: selbstgemachtes Nonnenhorner 7-Kräutersalz. Für das Mazerationsverfahren braucht es diese Zeit. Das Rezept dafür habe ich von hier.

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Weil wir ein paar Tage lieben Besuch bekommen, brauche ich den Platz im Kühlschrank. Also wurde das Glas geöffnet und der Inhalt im Backofen bei ca. 60 – 70 Grad getrocknet.

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Ein wunderbarer Kräuterduft verbreitete sich im ganzen Haus.

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Mit der Getreidemühle wird es anschliessend ganz fein gemahlen und in Gläser mit Schraubverschluss abgefüllt. Es sollte trocken und dunkel aufbewahrt werden.

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Mit einer schönen handgemachten Etikette ist es ein beliebtes Mitbringsel von mir.
Das Salz verwende ich zum Abschmecken meiner Speisen, vorwiegend in der kalten Küche. Auf einem gekochten Ei,  auf den knackigen Radieschen oder Tomaten braucht es nicht mehr. Oder natürlich im Salat, den wir schon seit Ostern aus dem eigenen Garten essen.

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Woche 17: Mein Einsatzfahrzeug

Das schöne Wetter ist bei uns schon zur Gewohnheit geworden. Nach einem kurzen Ausrutscher von Petrus, konnte man diese Woche gut Arbeiten im Freien erledigen.
Unser Hochdruckreiniger kommt nicht so fleissig zum Einsatz, aber wenn es mich packt, dann richtig. Unsere Steine hatten eine Reinigung nötig, weil alle nur noch dunkel waren. Also wurden die schönen Farben und Maserierungen auf den Steinen hervorgeholt.

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Die Steine um den Weiher strahlen auch wieder wie neu.

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Und weil die Heizperiode bald vorbei ist und ich gerade so schön in Übung  war, wurde  der Hofplatz mit den Granitplatten auch frisch gereinigt.  Mit einem Hochdruckreiniger zu arbeiten bringt einen grossen Kabelsalat mit sich: Wasserschlauch, Stromkabel, Reinigungskabel und das alles in genügender Länge.

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Vielleicht merkt ihr beim Lesen, dass es eine Arbeit ist, die ich eigentlich sehr gerne mache. Auch wenn meine Hosenbeine dabei immer schwerer werden und ich erst am dritten Tag auf die Idee kam, Gummistiefel anzuziehen.

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Zum Schluss kam auch noch die Terrasse mit einem Holzboden an die Reihe. Die ersten Schwielen an meinen Händen schmerzten und als ich bei den letzten fünf Bretter ankam, gab die Maschine, zu meinem grossen Ärger, den Geist auf.  Ich dachte das Gerät sei überhitzt und gönnte mir eine Kaffeepause mit einem stärkenden Stück Schokolade gegen den Ärger.

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Die Maschine kam nicht mehr zum Laufen. Zum Glück haben wir aber ein gutes nachbarschaftliches Verhältnis, so dass ich meine Arbeit mit einer ausgeliehenen Maschine trotzdem fertig machen konnte.  Ich bin froh, dass die Arbeit gemacht ist und ich mich jetzt bei schönem Wetter ohne schlechtes Gewissen in den Liegestuhl setzen kann.

Woche 16: Frohe Ostern

Osterbräuche gibt es viele. Ich stelle euch geschmückte Osterbrunnen vor. Die Wurzeln der Osterbrunnen führen zurück ins frühe 19. Jahrhundert. Angewiesen auf frisches, sauberes Quellwasser schmückten die Ortsbewohner ihre Brunnen aus Dankbarkeit und aus Freude über den bevorstehenden Frühling.

Ich machte einen interessanten Osterbrunnenrundgang. Ein Spaziergang führt von Brunnen zu Brunnen, jeder für sich ein kleines Kunstwerk.

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Werkschüler, verschiedene Vereine oder Blumengeschäfte verwenden ganz unterschiedliche Techniken beim Gestalten.

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Beim näheren Betrachten entdeckt man interessante Details.

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Natürlich fehlen auch die Osterhasen nicht ob aus Heu, Holz oder Ton.

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Die zwei ruhen sich aus und staunen wer alles vorbeischaut!

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Ich hoffe, es hat euch auch gefallen und ihr wurdet österlich inspiriert. Wünsche allen Frohe Ostern und geniesst die freien Tage.

Woche 15: Selbstversorger Start

Diese Woche war Gärtnern angesagt.
Wir sind gut vorbereitet, wie hier schon beschrieben.
Da bei uns die Gefahr von Bodenfrost gering ist, wurden die Beete für die Kartoffeln schon vorbereitet.

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Wir pflanzen dieses Jahr zwei verschiedene Kartoffelsorten. Eine frühe Sorte ist Charlotte, eine festkochende in Bio Qualität. Lady Felicia ist mehligkochend und lang haltbar.

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Richtig Freude haben wir an den schon recht grossen Salate und an den feinen Radieschen, die unseren Salat am Mittag verfeinern werden.

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Herrlich die Farbenpracht, die an Ostern auf unseren Tellern sein wird.

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Woche 14: Nostalgie Pur

Diese Woche hatte ich ganz besondere Wäsche zum Trocknen an der Sonne.

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Wir räumen zurzeit das Haus meiner Mama. Vieles sammelt sich an, wenn man jahrelang am selben Ort gewohnt hat.
Es kamen richtige Trouvaillen zum Vorschein: Bettwäsche und Geschirrtücher noch von der Mutter meiner Mutter, also aus den Jahren um 1900.

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Damals war es üblich, dass die jungen Töchter ihre Aussteuer selber herstellten. Es wurde selber gewoben und von Hand wunderschöne Hohlsäume und Stickereien an Leintücher und Tischwäsche gefertigt. Auf meinen Geschirrtüchern sind mit Kreuzstiche die Initialen meiner Grossmutter in schöner Handarbeit gestickt.

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Ganz erstaunlich in welch guter Qualität die Wäsche heute noch ist. Die wertvollen Sachen wurden von meiner Mutter sogfältig aufbewahrt. Ich möchte es schon aus Respekt meiner Grossmutter gegenüber auch tun.

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Vielleicht geht die schöne Wäsche einmal an meine Töchter weiter.

Zufällig kam ich an einer Führung über Historische Frauengeschichten vorbei.  An einem Posten auf dem Rundgang wurde ein Waschtag von damals erklärt und vorgeführt.

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Wie streng und mit wie viel Aufwand so ein Tag damals abgelaufen ist, wurde anschaulich demonstriert.

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Dass solche Strapazen nur gute Qualität aushält, war den Frauen von damals schon klar.

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Woche 13: Friedwald

Gibt es ein schöneres Bild für den Frieden und die Hoffnung als einen lebendigen Baum?
Wangari Maathai, Trägerin des Friedensnobelpreises 2004

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Ich war das erste Mal in einem Friedwald. Es war nicht meine erste Beerdigung, aber eindrucksvoll. Es war ein würdiger Abschied. Es war schönes Wetter, die Vögel sangen ein Konzert. Schön ist es, sie an diesem  Ort zu wissen, ihr dort zu gedenken und ihr einfach nah zu sein – mitten im Wald an diesem friedlichen Platz.

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Tiefe Wurzeln sind mein Bett,
über mir ein sanftes Licht,
das durch windbewegte Blätter
leis und zärtlich zu mir spricht.

Eine Melodie des Himmels
leitet meinen Seelengeist,
und ein liebevoller Engel
mir den Weg zur Heimat weist.

Losgelöst von dieser Erde,
frei und voller Liebesglück,
lasse ich im Baum des Lebens
alles Irdische zurück.

Leise schwingt im Wald die Liebe,
flüstert voller Dankbarkeit,
und mein Seelenlächeln fliesst
durch die Zeit und Ewigkeit.

Monika Schudel

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Woche 12: Nordic Walking Route

Die ganze Woche war herrliches Walk-Wetter. Nordic-Walking ist die einzige Sportart, die ich betreibe, dafür regelmässig und sehr gerne.
Wenn ich nicht so viel Zeit habe oder v.a. Sonne tanken möchte, mache ich eine Route an den See.
Für den Wald entscheide ich mich, wenn ich es schattiger möchte oder der Wind am See bläst. Was oft der Fall ist.
Heute nehme ich euch mit auf eine meiner Nordic-Walking Route in den Wald.
Der Weg zum Wald ist leicht ansteigend, aber schön gelegen mit den vielen Grüntönen von Wiese und Waldrand.

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Oben angekommen, kommt die erste Entscheidung: Nach rechts oder geradeaus!
Für geradeaus spricht: mehr Sonne und fast die ganze Route im Wald.

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Nach einer kurzen Strecke die zweite Entscheidung: rechts oder links. Heute nehmen wir den linken Weg.

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Ein schöner Streckenabschnitt entlang des Waldrandes führt an einem jungen Baumbestand vorbei.
Gepflanzt von Jugendlichen, die den Ehrenkodex als Nichtraucher erfüllt haben. http://www.kodex.ch/

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Zurzeit legt der Wald für uns nicht „den roten“, sondern einen weissen Teppich aus. Der Duft, den die „Bettseicher“ – Botanisch: Buschwindröschen verströmen, riecht nach Frühling.

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In der Waldschenke wird fleissig vorbereitet und bei schönem Wetter trifft man schon die ersten Gäste.

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Bei der nächsten Kreuzung dann die Entscheidung: machen wir die Zusatzrunde? Wenn es gut läuft und die Zeit nicht drängt, hängen wir den Kilometer an.

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Um diese Jahreszeit biege ich hier rechts ab. Wenn die Erdbeeren und Himbeeren reif sind, führt der Weg geradeaus zu den Feldern und dann wird gerne von den süssen Früchten ab und zu eins stibitzt. Dann lohnt sich der weitere Weg.

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Ich freue mich immer, wenn wir die Grillstelle erreichen und ich den Durst stillen kann. Wenn das Wetter wärmer wird, ist das ein gut besuchter Platz von Jung und Alt um die grosse Feuerstelle.

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Weiter geht es an dem schön angelegten Vita Parcours entlang. In Wikipedia wird es gut beschrieben:
Ein Vitaparcours ist ein in der Regel in einem Wald angelegter Sport-Parcours, welcher der Öffentlichkeit zur Verfügung steht. Er besteht aus diversen Parcours-Posten, an welchen Übungen für Kraft, Ausdauer, Beweglichkeit und Koordination vorgesehen sind.
Der Vitaparcours ist das schweizerische Pendant zum deutschen Trimm-dich-Pfad.

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Schon bald erreichen wir das „Brünneli“ – eine Ortsbezeichnung, die hier jedes Kind kennt. Eine gut erreichbare Grillstelle, wo sich die Spielgruppe, der Waldkindergarten, die Turnstunden der Schüler, die Freizeitgruppen und ganze Familien treffen. Hier besuchen auch die Jüngsten im Dezember den „Samichlaus“.

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Von diesem kleinen Trinkwasser-Spender hat der Platz den Namen. Klein aber fein.

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Hier vorne kommen wir an der Stelle an, wo ich am Anfang geradeaus gelaufen bin

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Schön, dass ihr mich auf meinem Rundgang begleitet habt. Der Rundgang ist keine Tageswanderung, auch wenn die Länge des Beitrags dies vermuten lässt. In Wirklichkeit benötige ich für die ca. 5 Kilometer ohne Pause eine gute Stunde. Die für mich von Anfang bis am Schluss ein Genuss ist.

 

 

Woche 11: Vitamin D3 Tankstellen

Vitamin D3 Tankstellen

Bei dem gegenwärtigen sonnigen Wetter kann man die benötigte Dosis Vitamin D3 sehr gut an der Sonne tanken. Bei einer kurzen Sonnenlichtbestrahlung von einige Minuten auf der Haut, kann gleichviel Vitamin D3 gebildet werden wie bei einer Einnahme von Tropfen über längere Zeit.
Vitamin D3 spielt eine wesentliche Rolle bei der Regulierung des Calcium Spiegels im Blut und beim Knochenaufbau.

Und ich kenne ganz viele solcher Tankstellen, die ich gerne besuche bei Sonnenschein.

Einer meiner Lieblingsplätze.

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Sitzen, Sonne tanken, philosophieren und träumen.

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Am Waldrand „sünnele“ – so schön

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Und wenn man den Genuss gemeinsam geniessen kann, macht es doppelt Spass.

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Woche 10: Mein Fernsehauftritt

Viel ist passiert diese Woche, aufregendes, strenges und auch „gfreuts“.
Ich hatte die Gelegenheit, in einer Fernsehproduktion dabei zu sein.
Für die Anreise besorgte ich ein Tages-Generalabonnement, das zur freien Fahrt mit der Bahn, Bus und Tram gültig ist. Bei fast allen Gemeinden kann man so einen gültigen Fahrschein günstig erwerben. Da ich keine fleissige ÖV Benutzerin bin, greife ich gerne auf so ein Angebot zurück.

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Ich traf mich mit meiner Tochter und rechtzeitig kamen wir am vereinbarten Ort an.
Schnell bemerkten wir, dass hier nichts ohne Organisation läuft. Wir wurden von zwei jungen Mitarbeitern empfangen und dann wurde uns das weitere Vorgehen erklärt. Das heisste für uns erst einmal, Zeit für einen Kaffee und ein erstes Kennenlernen der anderen Kandidaten. Schon bald wurde unser Outfit begutachtet – fein gestreift, Labels, Aufdrucke, ganz schwarz oder glänzend weiss geht nicht für die Kamera. Wir wurden schon bei der Einladung gebeten, Ersatzkleidung mitzunehmen, ansonsten wurde aus dem Fundus etwas Passendes ausgesucht.
Und dann waren wir auch schon in der Maske. Im Fernsehen wird alles ein wenig üppiger aufgetragen, und vor allem mit viel Puder gearbeitet.
Wir wurden abgeholt für ein Briefing und der Ablauf der Sendung wurde bis ins Detail genau erklärt. Spätestens jetzt wussten wir, dass nichts dem Zufall überlassen wird.
Wir wurden mit einem Mikrofon verkabelt und es wurde nachgepudert, dann war auch schon der Start unserer Aufzeichnung.

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Es war ein spannendes Erlebnis. Die Zeit verging wie im Flug. Aber so reibungslos wie man die Sendung Zuhause auf dem Sofa sieht, so ganz ohne Pannen, läuft es dann doch nicht ab.
Für uns eine spannende, aufregende Erfahrung. Wir warten jetzt ganz gespannt auf die Ausstrahlung der Sendung. Meine Tochter und ich werden die Übertragung gemeinsam anschauen. Wir sind sehr gespannt, ist es doch aussergewöhnlich, sich selbst im Fernsehen zu hören und zu sehen.

Woche 9: Gratulieren

Gratulieren war diese Woche angesagt . Es war mir nicht bewusst, dass ich so viele „Fische“ zum Geburtstag beglückwünschen kann.
Und wenn ich meinen Kalender und mein Gedächtnis zu Hilfe nehme, geht es weiter mit lieben Menschen, denen ich meine Glückwünsche überbringen kann.
Mit den neuen Medien hat man ja auch verschiedene Möglichkeiten, dies zu tun.
Aber am schönsten ist es doch, ganz persönlich vorbei zu schauen. Sich zu den anderen Gratulanten dazu zu setzen, von den Köstlichkeiten verwöhnen zu lassen und zu plaudern. Das mach ich sehr gerne.

Und wenn die Vielfalt so gross ist, fällt die Wahl schwer.

Fische sind phantasievolle, sensible Menschen. Ihre Empfindsamkeit macht sie dünnhäutig gegenüber der Welt. Habe ich im WWW gelesen und trifft auf meine „Fische“ zu.