Archiv der Kategorie: Freunde

Freitagsblümchen / Zinnien die letzten

Der eine oder andere von euch wird wohl denken: Nicht schon wieder Zinnien!
Aber das sind so dankbare Blumen, dass sie es verdient haben, mehrmals gezeigt zu werden. Jetzt im Spätherbst sind die kräftigen Farben willkommene Hingucker im Wintergarten. Die meisten grünen Blätter musste ich aber schon entfernen, damit es noch ansehnlich ausschaut.

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Der Wurzelmann freut sich sicher auch über seine farbigen Nachbarn.

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Meine farbigen Zinnien verlinke ich bei den anderen, die mitmachen bei Friday-Flowerday von Helga von Holunderblütchen

Mach mit :-)

Sonntagsfreude mit Hand und Herz.

Am Sonntag einen Blick auf die vergangene Woche richten: Bild(er), Worte, Gedanken… die ein Lächeln ins Gesicht zaubern, einfach gut tun oder ohne große Erklärung schlicht und einfach eine Sonntagsfreude sind 🙂

Wenn das keine Sonntagsfreude ist. Wenn etwas Liebgewordenes beendet wird, ist es umso schöner wenn es von einer neuen Bloggerin neu belebt wird. Die Idee entstammt ursprünglich von Maria vom Kreativberg, die ihren Blog geschlossen hat.  Aber dank  Rita von mithandundherz geht es weiter. Als Dank lasse ich ihr eine Rose zukommen.

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Gerne sende ich die Rose zu Rita von mithandundherz  zu ihren Sonntagsfreuden.

Kerzenständer für Bunt ist die Welt

Bei Lotta werden heute Kerzenständer gesucht.
Ausser im Frühling gibt es bei mir eigentlich das ganze Jahr Kerzenlicht. Im Sommer z.B. sorgen die Kerzen an den langen Abende auf der Terrasse für eine gemütliche Stimmung und helfen auch gegen Mücken. Und im Herbst wenn die Abende kühler werden und es neblig und trüb wird, dann wärmt das Licht einer Kerze in der Laterne.

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Im Advent brennen bei mir vorwiegend Teelichter, die mag ich besonders. Gerne auch mit verschiedenen Düften.

Das sind nur ein paar Kerzenständer von unzähligen, die gerade bei mir herumstanden. Kerzenlicht finde ich etwas sehr schönes, romantisches und auch tröstendes.
Wo und in was andere Kerzenlicht geniessen, kann man bei Lotta sehen.

Geburtstagsstrauss

Mach mit :-)

Ich mag den Herbst, wenn er so farbenfroh wie mein Blumenstrauss ist.
Wer mein Blog liest, der weiss ja, das Zinnien bei mir fast zum Standard gehören. Doch dieses mal habe ich Fetthenne und Sonnenblumen dazu gebunden.
In meiner Vase stand der Strauss aber nicht lange, sondern hat hoffentlich den Jubilar erfreut.

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Einen leuchtenden Farbtupfer sind auch immer die Sonnenblumen.

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Jetzt im Herbst wenn die Tage kürzer werden, hole ich mir gerne etwas farbiges ins Haus.
Weil heute Freitag ist, sende ich den Geburtstagsstrauss zu Helga zum
Mach mit :-)

„Nidlechueche“ Sonntagsfreude

Ein ganz schneller Kuchen zum Kaffee ist was tolles.
Ein Mürbeteig ist schnell gemacht. Man nehme:
250 g Mehl
½ TL Salz
40 g Zucker (2-3 EL)
120 g Butter, kalt, in Stückchen
1 Ei
1-2 EL Wasser, nach Bedarf

Mehl, Salz und Zucker mischen und zusammen mit der kalten Butter mit den Fingern fein reiben, bis es gleichmässige Krümel gibt. Das Ei verquirlen und zusammen mit dem Wasser alles zusammenfügen, nicht kneten. Zugedeckt 30 Minuten kühl stellen.
Teig auswallen und ins gebutterte Blech mit einem ca. 2.5 cm hohen Rand legen und mit einer Gabel dicht einstechen.
Dann 2 Esslöffel Dulce de leche auf den Teigboden streichen.

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2.5 dl. Rahm steif schlagen, 2 Eier und 60 gr. Zucker beigeben, kurz weiterschlagen und auf den Teigboden giessen.

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Bei 200° Grad in der unteren Ofenhälfte ca. 30 Min. backen. Mit Hagelzucker bestreuen.

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Mein „Nidlechueche“ mit der ganz speziellen Einlage wurde in geselliger Runde mit einer Tasse Kaffee dazu genossen.
Ich mag es, wenn aus einfachen Zutaten schnell etwas gutes gemacht werden kann.
Darum verlinke ich unsere Süssigkeit bei den anderen Sonntagsfreuden.

Knistertuch

In meiner Nachbarschaft sind diesen Sommer gleich vier Babys auf die Welt gekommen. Als Willkommensgeschenk für die neuen Erdenbürger nähte ich Knistertücher. Mit einem Knistertuch sollen die Sinne der Babys angeregt werden. Und wie stellt man ein Knistertuch her?
Zuerst schneidet man feinen Baumwollstoff ca. 15 x 30 cm im Doppel zu. Als Einlage ein saugfähigen Stoff in der gleichen Grösse wählen, z.B. ein Barchentleintuch. Und damit es so richtig knistert, näht man in die Mitte einen Bratbeutel (unbedingt einige Löcher in die Folie machen). In die Kante verschieden lange Schlingen nähen, damit  die kleinen Babyhändchen etwas zum Fassen haben.

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Ein ganz besonderes Knistertuch wurde für den Göttibuben meiner Tochter genäht. Es entstand aus dem gleichen Stoff, mit dem sie so liebevoll eine Kissenhülle nähte. Aus dem Reststück von diesem Stoff nähte ich für den Sohn ihrer Freundin ein Knistertuch. Ich hoffe, dass das kleine Kerlchen viel Spass hat wenn es raschelt und sich an den Schweinchen und Bärchen auf dem Stoff freut.

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Verlinkt bei Creadienstag und Dienstagsdinge

Zum Gross Güslen

Die Flumserberge sind mir bestens bekannt zum Skifahren im Winter. Als wir das Musical in dieser Region besuchten, nutzten wir den schönen Tag und erkundeten die Hänge unseres Skigebietes einmal im Sommer.

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Mein Patenkind, der sich in dieser Gegend gut auskennt, hatte uns eine genaue Route vorgeschlagen.
Von Tannenboden fuhren mit der Seilbahn auf den Maschgenkamm auf über 2’000 m ü. M.

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Eine herrliche Weitsicht erwartete uns. Es ist im Sommer genau so schön wie im Winter.

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Die Wanderwege sind gut ausgeschildert und gepflegt, eine Freude für jeden Wanderer.

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Unsere Route war Richtung Gross Güseln, ein Höhenweg  mit einer Zeitangabe von 1 1/2 Stunden, vorbei an schönen Bergblumen und Kultur in den Bergen.

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Wir haben uns nicht darüber informiert, was diese Kunstobjekte, denen man mehrfach begegnet, darstellen. Wir hatten ja noch ein anderes Ziel für diesen Tag. Aber gefallen haben mir diese Objekte trotzdem.

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Die Aussicht veränderte sich mit jedem Teilstück.

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Eines unserer Etappenziele ist die Seebenalp.

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Vorbei ging es an Heidelbeerfelder. Von den reifen Beeren naschten wir natürlich auch.

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Gestärkt ging es über einen relativ schmalen Grat zu unserem Etappenziel.

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Belohnt wurden wir mit einer atemberaubenden Aussicht in die Glarner Alpen, dem Zürichsee und den am Fusse der Flumserberge gelegenen Walensee.

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Dort unten am Ufer haben wir am Abend die Vorstellung genossen. Am rechten Bildrand sieht man die gedeckte Tribüne und das Bühnenbild von hinten.

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Langsam machte sich der Hunger bemerkbar und ich hoffte, dass es nicht zu steil nach Seeben runter geht. Auf dem Wegweiser war eine 3/4 Stunde angegeben. Dank unseren guten Wanderschuhen und den Stöcken war es kein Problem zum Laufen.
An dem schön spiegelnden Seebenseeli stärkten wir uns auf der Restaurantterrasse.

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Auf der letzten Teilstrecke bis zum Chrüz hatten wir immer das Panorama von den sieben Churfirsten vor Augen.

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Für die letzten Meter bis zum Auto gibt es eine Rodelbahn und mit der fuhren wir auch rasant herunter.
Es war eine schöne Tour und ist allen sehr zu empfehlen. Wir besuchten dann noch mein Patenkind, und bedankten uns für die schöne vorgeschlagene Wanderung.

Mitbringsel

Unsere Tomatenernte fiel dieses Jahr wieder reichlich aus. Wir hatten auch sehr stattliche Exemplare darunter. Auf dem Bild liegt die grosse Fleischtomate (über 500gr.) auf einer Serviette mit einer ganz normalen zum Vergleich. Und- es war nicht die einzige.

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Bei Nicole mit ihrem schönen Blog wurde ich von einem Chutney-Rezept inspiriert.
Ich denke, das passt wunderbar zu einem Raclette, Fondue-Chinoise, Käse oder einem Steak.
Als Mitbringsel habe ich auch Chutney in schöne Weckgläser eingefüllt. Diese warten jetzt auf ihren Auftritt.

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Ich freue mich immer, wenn ich mit selbstgemachtem eine Freude machen kann.

Verlinkt bei Creadienstag

Wintervorrat meine Sonntagsfreude

Am Sonntag einen Blick auf die vergangene Woche richten: Bild(er), Worte, Gedanken… die ein Lächeln ins Gesicht zaubern, einfach gut tun oder ohne große Erklärung schlicht und einfach eine Sonntagsfreude sind 🙂

Der nächste Winter kommt bestimmt!
Unsere Tomaten werden jetzt täglich geerntet und vielfältig verwendet. Aus diesen ca. 20kg. sonnengereiften Früchten, habe ich Tomatensauce eingekocht. Eine Arbeit, die ich sehr gerne mache. Wenn ich dann im Winter nur in den Keller gehen muss und mir ein Glas Sommer holen kann, freut mich das sehr.

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Drei verschiedene Saucen wurden gekocht. Eine klassische, die beim Kochen mit gedünsteten Zwiebeln, Knoblauch und frischen Kräutern angereichert wird. Dann die scharfe mit Chili für ein all‘ arrabbiata. Und eine für den schnellen Gebrauch. Da ist schon alles drin was es braucht und muss nur geöffnet werden.

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Mein Vorrat ist aufgestockt, mehr als 20 Gläser lagern im Keller und warten auf den Verzehr.

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Als ich ein Kind war und die Leute stolz ihre Vorratskammern zeigten, konnte ich das nicht verstehen.

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Heute gehöre ich auch zu denen, die stolz auf ihren Vorrat sind, auch wenn ich ihn „nur“ in meinem Blog  bei den anderen Sonntagsfreuden zeige.

Urlaub bei Bunt ist die Welt

Urlaub heisst bei uns in der Schweiz Ferien. Sie werden auch oft als die fünfte Jahreszeit genannt.
Ferien werden gerne mit Erholung gleichgesetzt, können aber auch Stress bedeuten.
Ich war für ein verlängertes Wochenende im Mai im Allgäu beim Wellness: schönes Hotel, feines Essen, grosser Spa-Bereich in einer lieblichen Natur. Tage um die Seele baumeln zu lassen – also Erholung pur. Genau so wie ich es am liebsten mag.

Im Juli ging es dann für drei Wochen nach USA und Kanada: viel gesehen, viel erlebt, weit gefahren. Reich an Eindrücken von Kultur, Architektur und Natur kamen wir wieder gesund, aber nicht erholt oder ausgeruht, nach Hause. Es hat mir sehr gut gefallen im Land der unbegrenzten Möglichkeiten und es waren andere aber auch tolle Ferien.

Bilder anklicken

Das war nur eine kleine Auswahl von den vielen Fotos die ich gemacht habe. Die werden mich immer an unvergessliche Ferien erinnern und lässt mich gemeinsam mit den Begleitern davon schwärmen.

Jetzt werde ich gespannt bei Lotta nachschauen, wie Ihr euren Urlaub verbringt.  Hoffe, dass niemand schlechte Urlaubserinnerungen hat.