Mein Freitagsblümchen ist ein Geschenk ganz nach meinem Geschmack, in meiner Lieblingsfarbe Rot. Und der Strauss ist auch nicht all zu gross. Klein aber fein, genau so wie ich es am liebsten mag.
Verlinkt bei Holunderblümchen
Mein Freitagsblümchen ist ein Geschenk ganz nach meinem Geschmack, in meiner Lieblingsfarbe Rot. Und der Strauss ist auch nicht all zu gross. Klein aber fein, genau so wie ich es am liebsten mag.
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Zurzeit wird in Ostasien das Chinesische Neujahr gefeiert.
Auf unserer Reise durch Vietnam begegneten wir daher überall den auf Hochtouren laufenden Vorbereitungen für dieses grosse Fest.
Alles ist in den Farben gelb, rot und gold geschmückt.
Die Läden sind dicht behangen mit Dekoartikel.
Anstelle von den uns bekannten Tannenbäumen hat in Asien jeder Haushalt einen gelb blühenden Baum. Und die roten Lampions dürfen auch nicht fehlen.
Gold gehört dazu und dies sehr üppig.
Als wir auf der Heimreise in Singapur landeten, war auch der Flughafen reich geschmückt.
Das neue Jahr ist das Jahr des Affen, was man in den meterlangen Blumenrabatten deutlich erkennen kann.
Unser Reiseleiter sagte uns, dass während den Feierlichkeiten zehn Tage alles still steht. Auf den Strassen sind keine Mopeds und die Geschäfte sind geschlossen.
Das heutige Thema bei Lotta: Teller
Meine handbemalten Teller sind nur zufällig in Lottas Lieblingsfarbe.
Sie entstanden in einer Werksarbeit und die aufmerksamen Leser wissen bestimmt, wer in meiner Familie die Künstlerin ist.
Die Teller wurden mit Porzellanfarben bemalt und anschliessend gebrannt. Jede Note wurde einzeln gezeichnet.
Einmal weiss auf blau und umgekehrt.
Es gibt auch eine witzige Variante. Super finde ich nicht nur das Sujet, sondern auch die Künstlerin und das bis heute.
Ich habe das Quartett zu Weihnachten geschenkt bekommen, schon vor einigen Jahren, aber das Porzellan erfreut mich bis heute.
Wer seine Teller nicht zerschlagen hat beim Fotografieren, kann man hier sehen.
Am Sonntag einen Blick auf die vergangene Woche richten: Bild(er), Worte, Gedanken… die ein Lächeln ins Gesicht zaubern, einfach gut tun oder ohne große Erklärung schlicht und einfach eine Sonntagsfreude sind 🙂
Idee von Maria, neu bei Rita
Auf meinem Blog war es ein eine Zeitlang ruhig, bei mir war der letzte Monat aber äusserst abwechslungsreich. Und meine Füsse haben den weissen Sand tatsächlich berührt.
So schön es ist, ferne Länder zu entdecken und exotisches Essen zu kosten, so ist es doch auch eine Freude, wieder heil und gesund in das eigne Zuhause zurückzukommen.
Solche Reisen sind nicht immer frei von Strapazen, aber wir nehmen das gerne in Kauf und lernen so fremde Kulturen kennen und lassen unsere Sinne von unbekannten Eindrücke berauschen.
Wie ein Zitat von Matthias Claudius so schön sagt: Wenn jemand eine Reise tut, so kann er was erzählen. Neben meiner Sonntagsfreude, dass alles gut ging, wird sicher noch das eine oder andere Foto in meinen Blog zu sehen sein.
Was macht Frau nicht alles für ihr Aussehen. Mitten im Winter gibt es eine sorgfältige Fusspflege.
Und für Siglindes Projekt wird es genau 20 cm ab Boden fotografiert.
Die pink lackierten Nägel sehen sicher ganz schön aus, wenn ich im weissen Sand spaziere!
Ich bin dann mal weg :-))
Am Sonntag einen Blick auf die vergangene Woche richten: Bild(er), Worte, Gedanken… die ein Lächeln ins Gesicht zaubern, einfach gut tun oder ohne große Erklärung schlicht und einfach eine Sonntagsfreude sind 🙂
Idee von Maria, neu bei Rita
Für mich wird es ein schöner Sonntag werden, das weiss ich schon im Voraus.
Heute kommen meine beiden Töchtern mich besuchen. Wenn nur wir drei Frauen zusammen sind, dann haben wir immer schöne gemeinsame Stunden. Dazu wird es das Lieblingsessen der älteren Tochter geben: „Pastetli mit Brätkügeli“. Das gab es schon lange nicht mehr, obwohl es alle mögen. Am Nachmittag werden wir zusammen ins Kino gehen und uns die Neuverfilmung von Heidi ansehen, eine Geschichte von Johanna Spyri.
Doch was wir machen ist nicht so entscheidend. Wichtiger ist, dass wir immer wieder Zeit finden zusammen zu kommen. Umgeben von meinen Töchtern ist es für mich immer eine Freude:
Ich bin mir sicher, dass es ein Sonntag werden wird wie ich es am liebsten mag.
„Jeder ist seines Glückes Schmied – doch leider haben die wenigsten auch nur die einfachsten Grundregeln des Schmiedens begriffen.“
Walter Boveri
Bunt ist die Welt hat das Thema Glücksboten.
Das neue Jahr ist noch ganz frisch. Was wird es für uns bereithalten und ist es uns wohlgesinnt? Das weiss (zum Glück) niemand. Und so ist es nicht verwunderlich, dass gerade bei einem Jahreswechsel die Glückboten Hochkunjunktur haben. Man kann für das neue Jahr einfach nicht genug davon haben. Doch nur auf die Boten sollte man sich nicht verlassen und sein Glück, ganz nach Walter Boveri, auch selber in die Hand nehmen. Aber mit ein bisschen Unterstützung geht es besser, und darum sende ich meine Glücksboten für das neue Jahr zu Lotta und ihrem Projekt.
Am Sonntag einen Blick auf die vergangene Woche richten: Bild(er), Worte, Gedanken… die ein Lächeln ins Gesicht zaubern, einfach gut tun oder ohne große Erklärung schlicht und einfach eine Sonntagsfreude sind 🙂
Idee von Maria neu bei Rita
Mein erster selbstgebackener Apfelstrudel, lauwarm serviert. So einfach in der Herstellung und doch so gut:
Zuerst den Strudelteig reichlich mit flüssiger Butter einstreichen.
2 Äpfel schälen, das Kerngehäuse herausschneiden, in feine Scheiben schneiden und mit Zitronensaft beträufeln. 5 EL gemahlene Mandeln mit 4 EL Zucker und etwas Zimt mischen. Die Füllung auf den Teig verteilen, dabei den Rand frei lassen. Den Strudel einschlagen und mit der überlappenden Seite nach unten auf ein Backpapier aufs Backblech legen. Mit Butter bestreichen und bei 200 Grad im vorgeheizten Ofen ca. 40 Min. backen. Dabei den Strudel in der Hälfte der Backzeit nochmals mit flüssiger Butter bestreichen.
Den Strudel mit einer selbstgemachten Vanillesauce servieren. Ein Genuss, von dem nichts übrig blieb.
Manchmal braucht es gar nicht viel, aber der Kaffee dazu durfte natürlich auch nicht fehlen.
Mehr Sonntagsfreuden gibt es hier.
Lottas Wunsch ist heute festlich gedeckte Tische.
Viele setzten sich sicher gerne an einen schön gedeckten Tisch.
Lange musste ich nicht suchen, um ein paar Bilder zu finden. Wir haben schon viele schöne Anlässe in unserem Wintergarten gefeiert. Es steht ein grosser Tisch und genügend Platz zur Verfügung. Für einen festlichen Tisch habe ich Tischläufer in verschiedenen Farben, meine Platzteller und auch Kerzen dürfen nicht fehlen.
Unseren Weihnachtstisch konnte man hier schon sehen. Ich überlege mir immer zweimal, ob ich eine Tischdecke nehmen, weil bügeln ist kein Hobby von mir.
Bei dieser Tischdekoration übernahm den roten Faden „Kaffee“ vom Menü.
Für zwölf Gäste wird es schon schwieriger, einheitlich zu decken.
Manchmal sind es die liebevollen Details, die einen festlichen Rahmen ausmachen.
Ich versuche die Dekoration immer der Jahreszeit entsprechend anzupassen.
Ein schöner Tisch gehört zu besonderen Anlässe einfach dazu.
Glück ist nicht eine Station,
wo man ankommt, sondern
eine Art zu reisen.
Das neue Jahr ist da, heissen wir es herzlich willkommen.
Möge es uns allen wohl gesinnt sein, mit Gesundheit und viel Glück auf allen unseren Wegen.
Macht alle das beste daraus.