Alle Beiträge von Pia Stähli

Gehöre der Generation 50+ an. Mami von 2 wunderbaren Töchter. Lebe in Harmonie mit meinem Partner. Weltoffen und Neugierig.

5. + 6. Wanderung, Rund um den Langkofel

Dichter Nebel begrüsste uns in den Höhen an diesem Tag.
Die Aussichten waren nicht optimal.
Trotzdem fuhren wir nach Wolkenstein, in der Hoffnung der Himmel würde sich lichten.
Wir fuhren mit der Luftseilbahn Ciampinoi hoch und wanderten Richtung Comici Hütte am Fusse des Langkofel.

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Da war der Weg Richtung Langkofelhütte noch gut sichtbar, das änderte sich dann aber schnell.

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Mystisch wanderten wir durch den Nebel, immer in der Hoffnung, dass wir den Weg finden. Zu Hause würde ich bei solchem Wetter keinen Fuss vor die Türe setzten. Weil wir keine Aussicht geniessen konnten, bauten wir Steinmännchen beim Rasten.

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Manchmal gab es eine Nebellücke auf unserem Wanderweg, wir bedauerten es sehr, dass wir auf dieser Wanderung keine bessere Sicht hatten. Das konnte aber unsere Laune nicht trüben.

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Bei Monte De Seura entschlossen wir aber, bei diesen Verhältnissen ins Tal hinunter zu fahren.

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Auf dem Sessellift hatten wir eine schöne Sicht auf den Ort und unsere Unterkunft.

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Am nächsten Morgen, bei idealem Wanderwetter, fuhren wir zum Sellajoch hoch. Auf der anderen Seite des Langkofel wählten wir den Friedrich-August-Weg.

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Auf dem nächsten Bild in der Mitte sitzt der Chef der Murmeltiergruppe. Auf der Wiese am Wanderweg entlang, tummelte sich eine grosse Gruppe, die schon wohlgenährt parat für den Winterschlaf war.

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Wir begegneten noch weiteren Tieren auf unserem Weg. Vor diesem Stier, auch wenn er riesengross war, musste sich aber niemand fürchten.

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Diese drei allerdings erfreuten uns Wanderer mit ihren Kapriolen, und gaben ihr J-A, J-A  lauthals bekannt.

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Nicht nur dem Weg entlang bot uns die Wanderung viel Abwechslung. Auch am Himmel gabe es ein Spektakel. Es waren mehr als 30 Hängegleiter in der Luft. Es muss wohl eine aussergewöhnliche Thermik geben um diese Bergkuppe.

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Ein schöner Weg führte Richtung Plattkofel.

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 Den halben Weg um den Langkofel war geschafft.

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Im Plattkofel kehrten wir ein.

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 Wir gönnten uns ein typisches marend.

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Frisch gestärkt entschlossen wir uns für eine Umrundung des Langkofel. Diese Wanderung wird als Königstour beschrieben. Weil wir ja am Tag davor schon eine Teilstrecke gelaufen waren, trauten wir uns das zu. Und die schöne Gegend lud geradezu ein.

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Wie im Bilderbuch konnten wir Wandern.

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Die Langkofelhütte lag vor uns. Es ist eine sehr eindrückliche Scharte, wenn man bedenkt welche grosse Leistung es war, diese Hütte im Jahre 1903 zu bauen, ohne Zufahrtsstrasse oder Seilbahn.

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Nach gut fünf Stunden Wanderzeit waren wir wieder auf Monte De Seura angekommen. Und so haben auch wir Flachländer die Königsroute in Val Gardena, die Umrundung des Langkofel, gemeistert. Und es hat sich gelohnt. Es ist erstaunlich wie weit man in den Bergen kommt. Mit einem Blick zurück auf den Weg, den wir gegangen sind, fahren wir müde aber zufrieden mit der Seilbahn hinunter nach St.Christina.

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Dankbar, dass alles so gut gegangen war und wir schöne Tage verbringen durften, freuten wir uns auf zu Hause. Mit der Hoffnung, dass es nicht das letzte mal gewesen war, dass wir hier in den Ferien waren.

12tel Blick, Oktober

Noch ist die Natur grün bei meinem 12tel Blick, aber der Herbstwind weht allmählich die ersten Blätter ins Wasser. Bei den Pappeln ist der Laubfall schon gut sichtbar. Die ersten Boote sind auch schon im Winterquartier. Mir fällt auf, wie meine Aufmerksamkeit für ein geeignetes Sujet für das nächstes Jahr geschärft wird und mich oft begleitet. Das heisst, meine Lust am Projekt von Tabea ist immer noch da. Was sich bei den anderen Teilnehmer alles verändert hat, kann man hier sehen.

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Woche 42: Säulirennen

Was in Ascot das Pferderennen ist, ist in St.Gallen das Säulirennen:
Eine Tradition, die nicht mehr wegzudenkend ist.
Alljährlich an der OLMA finden um 16.00 Uhr in der grossen Arena zwei Durchgänge des Säulirennens statt. Mit einem Einsatz von 5.– Franken kann man auf ein Schweinchen  wetten.

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Alle haben Namen wie z.B. „Grunzli“, „Speedy“, „Maserati“, „Wilde Hilde“ usw. In einem Durchgang treten fünf Schweine gegeneinander an. Die Schweine werden auf diesen Anlass hin extra trainiert.

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Die Tiere werden von der Tribüne aus vom Publikum angefeuert, das immer sehr zahlreich an den Rennen erscheint. Das ist ein stimmungsvoller Moment der OLMA, der wohl beliebtesten Schweizer Publikumsmesse.

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Hat man auf das richtige Säuli gesetzt, werden im Anschluss an das Rennen die Gewinne ausbezahlt. Reich wird dabei niemand, aber dabei sein ist alles.
Für mich gehört das Wetten am Säulirennen zum OLMA Besuch dazu, wie die berühmte Bratwurst (natürlich ohne Senf).
Und bis zu meinem nächsten Wetteinsatz an der OLMA kann ich zu Hause mit Piggy Race üben.

4. Wanderung, Langental

Am vierten Tag  unserer Wanderwoche war das Wetter bedeckt und der Nebel hing tief. Kein Wetter um in die Höhe zu gehen. Aber einer Wanderung ins Langental stand nichts im Weg. Wir liefen an der Burg von Oswald von Wolkenstein vorbei immer weiter ins Tal. Der Weg führte vorbei an schönen Bergföhren, links und rechts waren die Felswände.

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Weit hinten, nach ca. einer Stunde, kamen wir zu einer grossen grünen Wiese: Ein einzigartiger Anblick mit den weidenden Kühen.

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Eine verlassene Hütte lädt uns ein zum Ausruhen und uns zu stärken mit Proviant aus dem Rucksack. Einfach eine Weile zu sein und zu geniessen, das ist Erholung pur. Genau so wie ich es am liebsten mag.

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Am Wegrand begegneten uns in schönster Umgebung Naturwunder, die wie kleine Kunstwerke sind.

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Auch im Langental sind die Schnitzer von Gröden am Werk. Auch verwittert erfreuen die Eulen die Wanderer am Wegesrand.

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3. Wanderung, Seiseralm

Auch am dritten Tag war unser Ausgangspunkt der Hauptort von Gröden. Heute fuhren wir mit der Kabinenbahn auf die andere Seite vom Tal, auf die Seiseralm. Es ist die höchstgelegene Alp Europas auf 1’060 m ü M. Ein Hochplateau im Naturpark Schlern,
bekannt für seine Flora und Fauna.
Es war eine leichte, flache Wanderung, bei der man viel Zeit hat zu plaudern und zu geniessen.

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Wir laufen bis nach Saltria und weiter durch den Wald nach Monte Pana. Vielleicht sind euch auch die Wegweiser aufgefallen? Diese sind nicht nur aus Holz, sie sind auch nicht gelb wie wir sie bei uns kennen .

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Immer mit dem Blick auf den Hausberg von Gröden, den Langkofel, dauerte unsere Wanderung ca. 4 – 5 Stunden.  Ausruhen und Fotohalt sind nicht miteinberechnet.

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Woche 41: Entwarnung

Allen, die in den letzten Wochen mit mir erbarmen hatten, kann ich entwarnung geben. Mir geht es wieder sehr gut, mein Durchblick ist wieder klar.
Mein Gejammer ist vielen auf den Geist gegangen. Ich gebe es auch zu, es war Jammern auf hohem Niveau.  Niemand hat uns gezwungen, unser Heim zu verschönern. Und ich bin auch intelligent genug um zu wissen, dass Malerarbeiten Einschränkungen mit sich bringen. Aber als ich im zugeklebtem Haus ausharren musste, war es doch sehr unangenehm. Umso erleichtert bin ich, dass es eigentlich so schnell vorbei ging, und es hat sich ja gelohnt. Die Arbeiten am Haus sind schön geworden. Es ist noch nicht ganz abgeschlossen, aber ich habe Freude am Resultat. Die Komplimente von den Nachbarn und Besuchern freuen uns auch sehr.

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Weitere Komplimente (bitte keine Kritik), nehme ich gerne in einem Kommentar entgegen.
Werde versuchen, ein anderes mal zurückhaltender zu sein mit meinen Frustrationen  gegenüber meiner Mitmenschen.

2. Wanderung, Col Raiser

Auch am zweiten Tag begann unsere Wanderung wieder in St.Ulrich. Diesmal fuhren wir mit der Luftseilbahn auf die Seceda, diese liegt 2543 m ü M. und gehört ebenfalls zur Geislergruppe. Und wie am ersten Tag begleitete uns schönes Wanderwetter.
Auf dem nächsten Bild sieht man nach St.Ulrich hinunter und ins Schlerngebiet.

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Vor uns lag das Gebiet vom Col Raiser, eine der schönsten Bergalmen Grödens im Naturpark Puez Geisler, der als UNESCO Naturwelterbe seit 2009 eingetragen ist.
Eine atemberaubende Aussicht auf die Geislerspitzen Stevia-, Sella- und Langkofelgruppe mit  Schlern – 360° Rundblick pur.

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Wir wanderten Richtung Regensburgerhütte. Wer das nächste Bild genau anschaut, erkennt auf dem Wegweiser den Weg zur Brogles Hütte, wo wir gestern waren.

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Bei der Regensburger Hütte bestellten wir zwei Cappucino. Es ist nicht schwer zu erraten, welcher meiner ist!

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Dazu etwas traditionelles aus der Region, einen Kaiserschmarren mit Preiselbeeren.

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In dieser wunderschönen Umgebung zu Wandern, ist wirklich ein Genuss.

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1. Wanderung, Raschötz

Nach einem guten Frühstück wurden die Wanderschuhe angezogen und wir fuhren in den Hauptort nach St.Ulrich. Dafür hatten wir die Mobil Card, die wir im Hotel erhalten haben und uns berechtigte in ganz Gröden kostenlos die öffentlichen Busse zu benutzen.
St.Ulrich ist auch der Geburtsort von Luis Trenker.
Wir entschieden, mit der Standseilbahn nach Raschötz zu fahren, ein Höhenzug der westlichen Geislergruppe.
Dafür kauften wir uns die Gardena Card, die berechtigte uns 6 Tage freie Fahrt auf allen Bergbahnen, Sessellifte und Gondelbahnen.
Und los ging es!

Wir wählten den Weg nach rechts, Richtung Brogelshütte.

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Genau so wie ich es am liebsten mag: schöner ungeteerter Wanderweg durch Kiefernwälder, leicht ansteigend, mit blauem Himmel und angenehmen Temperaturen.

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Dass wir in einer Holzschnitzer-Region am Wandern waren, bemerkten wir an den schönen aus Wurzeln gemachten Sitzgelegenheiten. Sehr einladend zum Ausruhen und Verweilen um die schöne Umgebung zu bestaunen.

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Von der Brogleshütte nahmen wir den Abstieg durch den Raschötzwald hinunter ins Annatal. Beim Annacafe staunten wir über die vielen Liegestühle und fragten uns, für wen die wohl sind. Man sagte uns, dass im Sommer bei schönem Wetter keine Liege frei bleibt.

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Woche 40: Beflügelter Abend

DEIN EIGENES WESEN FINDEN
UND IHM TREU BLEIBEN
ALLEIN DARAUF KOMMT ES AN
ERKENNE WER DU BIST
UND GEWINNE DEN MUT
DICH SELBST ZU LEBEN
DENN ES GIBT MELODIEN
WORTE BILDER GESAENGE
DIE NUR IN DIER SCHLUMMERN
UND ES IST VIELLEICHT
DIE AUFGABE DEINES LEBENS
SIE AUSZUSAGEN
UND AUSZUSINGEN

Mädir Eugster

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Mit meiner Freundin genoss ich einen wundervollen Abend  im Theater Siebeneck bei der Aufführung von Rigolo Wings in My Heart. 
Die Darsteller tanzen oder schweben durch 13 grossartige Szenenbildern, die den Lebensweg eines Mädchens zur reifen Frau aufzeigen.
Sehr Stimmungsvoll, begleitet mit Musik, werden die einzelnen Bilder dargestellt.
Das Stück endet mit der Sanddornbalance mit 13 Palmblattripsen, das ist Selbstfindung und Harmonie in vollendetem Ausdruck. Wir erlebten einen beflügelten Abend. Ich empfehle ihn allen, die Gelegenheit und Lust haben (die Vorstellungen wurden bis ende November verlängert), einen Stimmungsvollen Abend zu geniessen.

lass dein Herz ruhen
es muss nichts tun
es muss nichts leisten
sich nicht bewähren
vergiss deine Gedanken
vergiss den Streit, die Not
lass dein Herz ruhen

Mädir Eugster

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Versprechen

Was man verspricht, soll man auch halten:
Und darum nun meinen erster Bericht von unseren schönen Ferien in Val Gardena.
Da wir es mit der Anreise nicht eilig hatten, haben wir die Route via Schweizer Pässe Flüela, Ofenpass ins Münstertal gewählt.
Die Fahrt führt durch den Cran Canyon der Schweiz.

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Weiter ging die Fahrt ins Vintschgau, das Äpfelparadies in Südtirol.
Da kommen sogar wir aus „Mostindien“ ins Staunen.
Gerne nahmen wir den Umweg über das Eggental in Kauf. Der erste Halt in unserer Ferienregion war dann der Karersee.
Ein wunderbares Fotomotiv, das man hier ablichten kann, wenn sich die Berge im Wasser spiegeln.

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Unsere Fahrt ging weiter durch das Fassatal bis nach Canazei. Von hier ging die Fahrt steil hinauf bis zum Sella Joch. Dann kamen wir in unserer Wanderregion an, und bei schönem Wetter werden wir vom Hausberg Grödens, dem Langkofel, begrüsst. Von dort war die Fahrt zu unserer Unterkunft nicht mehr weit, und wir fühlten uns wie immer sofort angekommen in den Ferien.
Von den schönen Wanderungen, die wir unternommen haben, erfahrt ihr laufend auf meinem Blog.