Alle Beiträge von Pia Stähli

Gehöre der Generation 50+ an. Mami von 2 wunderbaren Töchter. Lebe in Harmonie mit meinem Partner. Weltoffen und Neugierig.

Über dem Nebel!

Wenn die Tage dunkler werden im Herbst und der Nebel bei uns am See liegen bleibt, dann zieht es mich in die Höhe.  Über der Nebelgrenze an der Herbstsonne einen Spaziergang machen in der Natur tut gut

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Ein Naturschauspiel ist es, wenn man zuschauen kann wie der Nebel den Hang hinaufkriecht.

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Wenn man das Nebelmeer sieht, ist es eine Freude dieses von oben an der Sonne anzuschauen.

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Pause machen in einer Hütte, die auch im November noch für Gäste offen hat, sich an die Hauswand setzten, von der Sonne wärmen lassen und die Nebelschwaden den Hang hinauf ziehen lassen, das ist so, wie ich es gerne mag.

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In tiefen Lagen löste sich die weisse Pracht den ganzen Tag nicht auf und hüllte die Umgebung in geheimnisvolle Schleier und schmiegte sich um die Hügel.

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Der Nebel wallte die Hügel hinauf und streckte seine Finger nach uns aus,  wer hier wohl  gewinnt, die Sonne oder die weisse Wand?  Es dauerte auch nicht lange und wir liefen die letzten Meter im Nebel weiter.

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Die Nebelverhangenen Hügel verlinke ich bei Jutta

DND- ab sofort jeden Donnerstag-Freitag

Lieblingsessen

Das Thema im November bei Kebo,  heisst Lieblingsessen.

Nicht nur mein, sondern auch meinem Mann sein Lieblingsessen ist, Kartoffeln und Rüebli aus dem Ofen und dazu Poulet . Wenn Etwas fast jede Woche auf den Tisch kommt und wir es jedes Mal aufs Neue sehr gerne essen, dann kann man wohl ganz klar von einem Lieblings-Menue  sprechen.

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Und so kann man den Gaumenschmaus nachkochen:
Die Kartoffeln in Schnitze schneiden, das Gemüse, je nach Saison Karotten, Sellerie, Kürbis, Randen oder Frühlingszwiebeln, ebenfalls in Stücke schneiden. In einer Schüssel würzen und mit wenig Oel gut mischen und auf ein mit Backtrennpapier belegtes Blech verteilen. Rosmarin- und Thymianzweige darauf verteilen

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Bei 200° für ca. 40- 45 Min. mit Intervall Garen.
Das Schöne daran ist, man kann das Ganze sehr gut vorbereiten und den Ofen auf Zeit Programmieren. Wenn man Berufstätig ist, oder einen Termin auswärts hat, kommt so das Essen zur Zeit auf den Tisch.

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Mit einem Salat dazu, unser Lieblingsessen.

Zutaten: für 2 Personen.
4 mittelgrosse Kartoffeln, festkochende
4 Rüebli (Karotten)
2 Frühlingszwiebeln
4 Poulet Schenkel, od. Flügel
Rosmariezweige und Thymianzweige

En Guete!

Inspiration

Am Sonntag einen Blick auf die vergangene Woche richten: Bild(er), Worte, Gedanken… die ein Lächeln ins Gesicht zaubern, einfach gut tun oder ohne große Erklärung schlicht und einfach eine Sonntagsfreude sind 🙂

Wie die Zeit vergeht, schon in zwei Wochen feiern wir den ersten Advent. Adventliche Stimmung will bei mir, bei diesem warmen sonnigen Wetter, jedoch nicht so richtig aufkommen. Daher nutzte ich die Gelegenheit, in einem nahegelegenen Floristikgeschäft die Ausstellung unter dem Motto Sternenzauber,  zu besuchen und mich inspirieren zu lassen.

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Ich habe es gerne, wenn mit Naturmaterialien gearbeitet wird und das fertige Produkt nicht überladen ist.

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Auch gibt es in diesem Geschäft immer zu der Jahreszeit passende Dekoartikel. Da hat man dann die Qual der Wahl und man braucht schon recht viel Disziplin, um nicht zum Kauf verleitet zu werden.

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Für jeden Geschmack findet man etwas Passendes.

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Die Ausstellung war farblich schön abgestimmt, das war für das Auge sehr stimmungsvoll.

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Die vielen Accessoires konnte man natürlich auch alle kaufen.

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Bei so viel Kerzen und Tannenreisigduft durfte natürlich die passende Hintergrundmusik nicht fehlen. Ich spürte die Wärme und Geborgenheit und die Vorfreude auf die besinnliche Adventszeit.

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Nicht alles war nach meinem Geschmack, aber Geschmäcker sind ja bekanntlich verschieden.

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Alle Sinne wurden angesprochen und auf den Advent eingestimmt. Die vielfältigen Eindrücke eine wahre Freude für Auge, Ohr und Nase. Die Vorfreude auf Weihnachten, meine heutige Sonntagsfreude, so wie ich es am liebsten mag.

Mehr Sonntagsfreuden hier bei Rita

Grün für Bunt ist die Welt

Das Thema bei Lotta heute ist ganz einfach, GRÜN

Die Erde grünt zwar für alle, doch allen grün sein
dürfte sie schon lange nicht mehr.
Martin Gerhard Reisenberg

Wenn man so nah an einem Naherholungsgebiet zu Hause ist wie ich, gehört man zu den privilegierten Menschen. In weniger als einer Stunde kann ich in dieser grünen Lunge wandern und meine Batterien aufladen.

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Beim vorbeilaufen fiel mir dieses hellgrüne Haus auf. Es ist wunderschön mit verschiedenen Grüntönen herbstlich dekoriert. Da wohnt sicher jemand, dem die Farbe grün sympathisch ist.

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Aber nicht nur draussen in der Natur, auch Zuhause kann man mit grüner Deko, seinen Tisch schön für die Gäste schmücken.

Bei Lotta kann man mehr Grün sehen.

Freitagsblümchen / Wicken

Diese Wicken wuchsen ganz hartnäckig zwischen den Steinen. Sie blühten nicht so üppig und wurden eigentlich von niemandem richtig beachtet. Es sind keine Duftwicken, sonst würde ich sie nämlich hegen und pflegen. Ich hatte jedoch erbarmen mit den pinkigen Blümchen und schnitt alle ab. In meiner Zinnvase gefallen sie mir gut.

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Auch von nah eine bezaubernde Blüte. Weil fast keine grünen Blätter dabei waren, habe ich Fenchelblüten dazu drapiert.

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Der tiefe Sonnenstand lässt die Blumen je nach Standort ganz anders erscheinen. Bei den veränderten Lichtverhältnissen im Herbst ist das Fotografieren eine kleine Herausforderung.

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Meine Wicken sende ich zu Helga zum Friday-Flowerday

Mach mit :-)

„Indian Summer“

Da wir diesen Sommer zur falschen Jahreszeit im Osten der USA und Kanada unterwegs waren, verpassten wir den dort berühmten Indian Summer.  Dafür können wir die Farbenpracht der bunten Wälder jetzt bei uns geniessen.

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Bei sommerlichen Temperaturen und wunderbarem Sonnenschein, können wir durch das trockene Herbstlaub spazieren. Bei uns hat es nicht die grossen Flächen von Wäldern, wie im Land der unbegrenzten Möglichkeiten, die uns auf unserer Reise sehr fasziniert haben. Aber die Herbstfärbung ist auch bei uns sehr schön.

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Ganz schöne Stimmungen entstehen, wenn die Sonne durch die Blätter scheint

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Mit dem tieferen Sonnenstand sind die Spiegelungen im Wasser ein willkommenes Fotosujet.

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Mein „Indian Summer“ verlinke ich bei Jutta.

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Besuch in Rapperswil

Am Sonntag einen Blick auf die vergangene Woche richten: Bild(er), Worte, Gedanken… die ein Lächeln ins Gesicht zaubern, einfach gut tun oder ohne große Erklärung schlicht und einfach eine Sonntagsfreude sind 🙂

Da wir in der Region etwas abholen mussten, machten wir einen Halt in der Stadt Rapperswil, die zurecht auch Rosenstadt genannt wird. Wir fuhren also vom Bodensee an den Zürichsee. Die verkehrsberuhigte Altstadt mit dem Schlosshügel liegt wunderschön am Seeufer. In der Mittagszeit sassen wir auf einer Bank am Wasser und dachten, es könnte genauso gut im Tessin sein. Die Seepromenade erinnert ein bisschen an Ascona.

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Das Schloss trohnt über der Stadt, das man über eine Steintreppe erreichen kann. Besichtigen kann man das Schloss aber nicht.

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Auf der einen Seite des Schlosshügels ist ein Tierpark mit wunderschönem Baumbestand. Auf der Südseite gibt es einen Rebberg.

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Im Vordergrund ist das bemalte Curti-Haus und im Hintergrund der vielbefahrene Seedamm.

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Der Torbogen mit der schönen Aussicht erinnert ein wenig an Griechenland.

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In Rapperswil gibt es vier Rosengärten. Einer davon ist ein Blindengarten mit besonders duftenden Rosen. Es hatte noch wunderschöne Rosenblüten und Knöpfe trotz des fortgeschrittenen Herbstes.

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Ob dieses Rebhäuschen noch gebraucht oder sogar bewohnt ist, weiss ich nicht.

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Rapperswil ist auch eine alte Pilgerstadt auf dem Weg nach Santiago de Compostela und hat heute noch Pilger, die hier übernachten.

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Auf den Pflasterstrassen sieht man einige eingelassene Muscheln, die Herbergen anzeigen. Vor einem Hotel steht ein abgelaufener Pilgerschuh.

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Die nahegelegene Insel Ufenau wird von der Schifffahrt angefahren, und ist eine beliebte Hochzeitsdestination.

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Mein schöner Ausflug teile ich gerne bei den Sonntagsfreuden, die bei Rita gesammelt werden.

Federvieh für Bunt ist die Welt

Für heute hat sich Nicole Federvieh gewünscht bei der Aktion Bunt ist die Welt von Lotta.

Was liegt da näher als einen Spaziergang an den See. Es scheint, als ob die Schwäne gehört hätten, dass ich ein „herziges“ Foto von ihnen machen möchte.

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Der braune Schwan ist ausgewachsen und ist natürlich eine Attraktion unter dem Federvieh auf dem See.

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Ganz stolz steht die Seemöwe da und lässt sich gerne fotografieren.

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Auffallend viele Möwen tummeln sich am Kai und geniessen es, wenn sie gefüttert werden. Nicht alle sehen das Füttern gleich gerne.

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Nach dem Spaziergang am Wasser geht es jetzt aufs Land. Auf meinen Walkrunden komme ich oft bei diesen Hühnern vorbei. Glückliche Freilandhühner mit grossem Auslauf.

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Und auch hier posiert das Ferdervieh ganz gededuldig für das Foto. Ob das Huhn ahnt, dass es bald auf einem Blogg veröffentlich wird, um Frau Frieda zu ehren?

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Zum Schluss noch: der Hahn im Korb!

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Wer mehr Federvieh sehen möchte kann hier nachschauen

Freitagsblümchen / Herbstaster

Meine „Bettagsblümchen“ gehören zu den letzten farbigen Blumen im Garten. Sie gedeihen bei mir in drei Farben. Ein willkommener Farbtupfer vor dem Frost, der bei uns am See zum Glück immer etwas später kommt. Beim Fotografieren bei Tageslicht geht es nicht mehr ohne Schattenspiele.

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Mit so einem kleinen Blumenstrauss sieht der Kaffeetisch mit Zwetschgenkuchen doch gleich viel schöner aus.

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Bin gespannt, ob bei den anderen auch noch Blumen aus dem eigenen Garten dabei sind.

Mach mit :-)

Niagarafälle

Auf unserer Reise diesen Sommer besuchten wir auf Wunsch meines Mannes die Niagarafälle. Im Vorfeld stellt man sich vor, wie es aussehen könnte, aber vor Ort ist es noch viel eindrücklicher und gigantischer als man sich das je hätte vorstellen können. Der Kanadische Hufeisenfall, durch den die Grenze zwischen der USA und Kanada verläuft, hat eine Kantenbreite von 792 m und eine Fallhöhe über 50 Meter.  Quelle

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Die Gischt von den Wassermassen schiesst meterhoch in die Höhe.

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Das Wasser der American Falls fällt nach 21 m auf eine Sturzhalde, die bei einem Felssturz 1954 entstand. Die American Falls haben eine Kantenlänge von 363 m.

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Das nächste Foto entstand auf dem Skylon Tower auf der Kanadischen Seite, von wo man einen wunderbaren Blick auf die beiden Fälle hat.

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Mit einem Boot und geschützt mit Pelerinen sind wir ganz nah an die Fälle gefahren. Ich suchte auf dem Boot einen geschützten Platz, um die Kamera vor dem Wasser zu schützen. Mein Mann hingegen genoss es in vollen Zügen und erfreute sich am Naturspektakel, auch wenn er bachnass wurde. Ein Tourist, der ihn beobachtete, meine zu mir: your husband has a dream.

Wenn es dunkel ist, werden die Fälle mit verschiedenen Farben beleuchtet. Was nochmals ein ganz anderes Spektakel ist.

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Es war ein sehr schönes Erlebnis, so ein Naturwunder mit eigenen Augen zu sehen.

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Verlinkt bei Jutta und DND