Endlich regnete es auch bei uns. Mit dem Regen der letzten Tage explodierte es an vielen Orten in der Natur, davon zeige ich euch gerne einige Beispiele. Lange schenkte ich diesem Garten keine Beachtung beim Vorbeifahren. Ich wusste zwar, dass das ältere Ehepaar gerne im Garten arbeitet, sich auf der Bank ausruht und den Velofahrern und Spaziergängern zuwinkt. Aber jetzt lohnt sich ein Halt, um über den Gartenzaun zu schauen und die wunderschöne rote Pracht zu bewundern.
Auch in diesem Bach fliesst wieder Wasser und das Plätschern tönt wie Musik in den Ohren.
Mich fasziniert immer wieder, wie viele Grüntöne es in der Natur gibt.
Es ist viel erholsamer, wenn man am Ufer sitzen und auf das spiegelglatte Wasser schauen kann. Das Wasser kommt schon fast wieder bis ans Ufer. Ein ruhiger, idyllischer Ort, wo man sich ausruhen und dem Vogelgezwitscher lauschen kann.
Für Heidis Himmelsblicke hielt ich dieses mal die Kamera in Richtung Wasser.
Auch zu Hause im Garten blüht es wunderschön. Die Wiese habe ich absichtlich noch nicht gemäht, sie ist voll mit Gänseblümchen, Primeln und Löwenzahn. Unsere Enkelin könnte da wohl reichlich Sträusse pflücken.
In den Rabatten rund ums Haus wachsen nicht alle Tulpen, die ich gepflanzt habe. Da waren an einigen Stellen die Mäuse über den Winter schneller.
Aber von diesen rot-gelb gestreiften Tulpen wachsen jedes Jahr mehr, was mich freut.
Ein schöner Kontrast zu den Tulpen und der blühenden Wiese sind die Vergissmeinnicht.
Rot, Bodennah, Himmelsblicke, DND, Grün, Frühlingsglück, Freutag.