Wenn bei uns am See die ersten Nebelfelder sich den ganzen Tag nicht auflösen, dann fahren wir gerne ins Appenzeller Vorderland über die Nebelgrenze. Auf dem nächsten Bild sieht man nicht den Bodensee, sondern die Nebeldecke über dem See. Unter dem Nebel ist unser zu Hause.
Es ist eine liebliche Gegend mit kompakten Dörfern und hügeligen Landschaften.
Wir spazierten auf dem Rundweg um die Ortschaft Speicher, der auf die Anhöhe führt und dann durch den Wald. Die Wege sind vom Herbstlaub bedeckt, was beim Laufen so schön raschelte.
Der Anblick, wenn man aus dem Wald kommt, ist zauberhaft. Wer schon mal im Appenzellerland war, kennt den Berg?
Überall im Appenzeller Vorderland gibt es die verstreuten Höfe. Die Bauern hegen und pflegen ihr Land, woran wir uns beim Spazieren erfreuen können.
An der geschützten Hauswand gegen Süden blühen immer noch die buschigen Petunien und das im November in den Voralpen.
Ob die schönen roten Traktoren im Alltag noch im Einsatz sind, weiss ich nicht. An diesem Sonntag waren die Fahrer unterwegs, für Juttas Projekt fotografierte ich sie.
Zum Glück machten wir unseren Sonntagausflug nach Speicher, herrliches Herbstwetter mit wechselndem Himmel.
Das Appenzellerland ist ein beliebtes Sujet bei vielen Malern. Ich habe es digital bearbeitet für Juttas Projekt.
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