Als wir am Waldrand entlang spazierten, sahen wir dieses Insektenhotel und staunten, wie liebevoll es gestaltet war. Da finden sicher viele Insekten einen Unterschlupf. Wir werden sicher wieder vorbeikommen und schauen, wie es sich entwickelt.
Gleich daneben wehte eine Schweizerfahne. Eher speziell so Mitten im Wald, sieht man die Fahne doch sonst eher vor Garten- oder Berghütten.
Bis Anfang April war es bei uns extrem trocken und an vielen Orten floss nur noch ein Rinnsal in den Bachbetten.
Mit so wenig Wasser hatten es die Frösche und Kröten sicher schwer, um zu laichen.
Das Foto entstand als bei uns der Saharastaub in der Luft lag und sich natürlich auch am Boden absetzte.
Letzten Samstag kam bei uns dann endlich der Niederschlag, aber nicht in Form von Regen, sondern Schnee. Wie heisst es doch so schön, der April macht was er will. Die blühenden Sträucher litten ganz schön unter der schweren Last.
Auch unser Aprikosenbaum bekam einen weissen Mantel. Der Schnee ist aber nicht der Feind der Blüten, sondern der Frost in der Nacht kann die Ernte zunichtemachen.
Es wäre nicht das erste Jahr, dass die Blüten erfrieren und es keine Früchte zu ernten gibt. Die Klimaveränderung ist auch bei uns spürbar und jeder sollte bei sich anfangen klimabewusst zu leben.
Das Mandelbäumchen in voller Blüte mit Schnee,
und bei strahlendem Sonnenschein, aber kalten Temperaturen.
Auch dem Schneemann ging es schon bald wieder an den Kragen. Hoffentlich meint es das Wetter gut mit dem Osterhasen.
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