Süsses kam auf unserer Reise etwas zu kurz. Wir wurden in den Resturants auch nie gefragt, ob wir ein Dessert möchten. Und wenn es Nachtisch gab, waren es frische Früchte.
Wieder Zuhause hatte ich grosse Lust etwas zu backen.
Eines meiner Lieblingskochbücher ist das Thurgauer Landfrauen Kochen. Nicht nur, weil ich in dieser Gegend zu Hause bin, sondern auch, weil es viele einfache Gerichte hat und die Zutaten regional erhältlich sind.
Äpfel verwende ich gerne in meiner Küche und der Apfel-Schoggikuchen habe ich nicht zum ersten mal gebacken. Dieser Kuchen ist schnell gemacht, nicht zu trocken und schmeckt herrlich nach Äpfel, Schoggi und Nüssen.
Noch ein Kaffee dazu, und so wurde mein „Gluscht“ nach süssem gestillt. Für ein bisschen Gemütlichkeit Zuhause braucht es gar nicht viel.
Für mich eine Sonntagsfreude unter der Woche.
Auch bei Sonntagsglück
Hab ihn gestern gebacken für meine Geburtstagparty. War ein echter Erfolg. Alle wollten wissen, woher ich das Rezept habe. Es haben eben nicht alle Verwandte in Mostindien!!!
Jetzt habe ich Appetiit … und das um diese Uhrzeit ….
Hmmmm! Backen gluschtet mich auch. Aber schön eines nach dem anderen: zuerst alles auspacken und versorgen. lg Regula
Der Kuchen sieht ja oberlecker aus.
Lieben Gruß und einen schönen Sonntag
Katala
Dä isch sicher au guet mit Züriöpfel. Ha mir s Rezept kopiert!