12tel Blick Februar

Mein 12tel Blick von diesem Jahr verspricht die Pflanzen und den Wasserstand optimal zu verfolgen.  Zusätzlich werden wir über das Jahr das Leben auf dem Wasser mit den Booten beobachten. Noch sind nicht viele Boote gewassert. Da Ostern dieses Jahr sehr früh ist und mancher Kapitän an Ostern sein Boot im See haben will, sieht es vielleicht auf dem März-Blick schon ganz anders aus.

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Da ich den Termin vom Januar verpasst habe, zeige ich ein Foto das ich Anfang Februar gemacht habe. Ich mag die ganz besondere Stimmung am See wenn es neblig und trüb ist.

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Alle Blicke kann man bei Tabea verfolgen.

Teelichthalter

Für Bunt ist die Welt, ein Projekt von Lotta, heisst das Thema diese Woche Teelichthalter.
Mein Teelichthalter steht an einem ungewöhnlichen Ort wie man leicht erkennen kann, bei Dämmerung vor einem Bungalow am Südchinesischen Meer. Auch unter Palmen ist Kerzenlicht ganz romantisch.

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In der Schale, die darauf steht, ist Wasser mit Zitronengrasduft, so fein hat das geduftet. Auch bei herrlichem Sonnenschein und nachmittäglichen Schatten habe ich zum Lesen gerne die Kerze angezündet.

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Eigentlich stand der Teelichthalter mit dem Duftwasser im Zimmer und wurde jeden Abend von einer guten Fee angezündet, die unser Bett für die Nacht vorbereitet hat. Luxus pur.

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Jetzt bin ich gespannt auf die anderen Teelichthalter.

Thurgauer Apfelkuchen

Süsses kam auf unserer Reise etwas zu kurz. Wir wurden in den Resturants auch nie gefragt, ob wir ein Dessert möchten. Und wenn es Nachtisch gab, waren es frische Früchte.

Wieder Zuhause hatte ich grosse Lust etwas zu backen.

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Eines meiner Lieblingskochbücher ist das Thurgauer Landfrauen Kochen. Nicht nur, weil ich in dieser Gegend zu Hause bin, sondern auch, weil es viele einfache Gerichte hat und die Zutaten regional erhältlich sind.

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Äpfel verwende ich gerne in meiner Küche und der Apfel-Schoggikuchen habe ich nicht zum ersten mal gebacken. Dieser Kuchen ist schnell gemacht, nicht zu trocken und schmeckt herrlich nach Äpfel, Schoggi und Nüssen.

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Noch ein Kaffee dazu, und so wurde mein „Gluscht“ nach süssem gestillt. Für ein bisschen Gemütlichkeit Zuhause braucht es gar nicht viel.

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Für mich eine Sonntagsfreude unter der Woche.
Auch bei Sonntagsglück

Monatscollage Februar

Mein Februar war sehr abwechslungsreich.
Die erste Woche war ich noch in den Ferien in Mui Ne, dann kämpfte ich ein paar Tage mit dem Jetlag.  Wieder Zuahuse spazierte ich am See und genoss das Erwachen des Frühlings im Wald und im Garten. Ich machte die ersten Versuche mit meiner Big Shot und nutzte die trüben Tage zum Stricken und Backen. Und ich besuchte mein erstes Bloggertreffen und machte tolle Bekanntschaften.

2016-02-01

Birgitt von Erfreulichkeiten sammelt die Monatscollagen.

Frösche

Im Wald war ich Auge in Auge mit dem Laubfrosch. Geduldig liess er sich von mir fotografieren, sass ruhig mitten auf dem Waldweg.

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Ich konnte den Frosch aus allen Perspektiven fotografieren.

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Ganz in der Nähe war sein Partner. Ich habe keine Ahnung welcher Frosch das Männchen und welcher das Weibchen ist!

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Die beiden Frösche blieben ruhig auf dem Weg sitzen und hüpften auch nicht davon als wir vorbeispazierten. Das erstaunte mich sehr. Selbstverständlich trugen wir die beiden von der Strasse zurück ins Laub.
Nicht weit entfernt, gut getarnt am Wegrand, sah ich einen weitern Frosch.

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Wer ganz genau hinschaut, erkennt wo der Laubfrosch die Wärme in der Februarsonne geniesst.

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Der Frosch guckt bei Siglinde vorbei.                
Bei Jutta am DND lassen sie sich auch blicken.  DND-wieder jeden Donnerstag

Bloggertreffen

Am Sonntag einen Blick auf die vergangene Woche richten: Bild(er), Worte, Gedanken… die ein Lächeln ins Gesicht zaubern, einfach gut tun oder ohne große Erklärung schlicht und einfach eine Sonntagsfreude sind 🙂
Idee von Maria neu bei Rita

Diese Woche war es soweit, ich war an meinem ersten Bloggertreffen, welches von Pascale und Yvonne organisiert wurde. Eine kleine Gruppe Gleichgesinnte trafen sich im Bistro Station einzigartig zu einem gemütlichen Nachmittag. Das Bistro liegt am Ufer des Untersees und ist ein richtiges Bijou. Schon am Eingang begrüsst eine österlich dekorierte Ecke die Gäste.

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Das Bistro hat den Namen Station einzigartig wirklich verdient.

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Aber ich kam ja nicht wegen dem Bistro, sondern um mich mit der bunt gemischten Gruppe Bloggerinnen bei Kaffee und Kuchen auszutauschen. Erfahrungen, Tipps und Tricks über unser gemeinsames Hobby wurden weitergegeben. Ich fand es sehr bereichernd mich nicht nur online, sondern auch einmal offline mit dem Thema auseinanderzusetzten. Das Thema Bloggen verband uns, und ich fühlte mich sofort sehr wohl.

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Ein herzliches Dankeschön geht an die beiden Organisatorinnen. Gerne besuche ich wieder so einer Runde. Als Willkommensgruss und als Erinnerung erhielt jeder von Yvonne ein Blümchen.

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Eine Sonntagsfreude für mich, die ich zu Rita sende.

Typisch für Kambodscha

Das Thema im Februar, Essen bei Kebo

Aus unseren Ferien bringe ich euch Fotos von einem typischen Essen in Kambodscha mit.

Frittierte Frühlingsrollen mit Gemüse- oder Fleischfüllung  gab es oft als Vorspeise. Ich habe immer alles probiert, auch wenn mir vieles zu fettig war. Und nein, die Salatblätter habe ich nicht gegessen. Ganz nach dem Grundsatz: gekocht, geschält oder gar nicht.  Mit dieser Verhaltensregel hatte ich in fernen Ländern nie Problem mit dem Essen.

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In der asiatischen Küche wird üblicherweise alles frisch zubereitet.
Die Fischsuppe mit frischen Tomaten war mit Zitronengras, Chili und viel Koriander gewürzt. Sehr lecker kann ich euch sagen.

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Reis wird täglich gegessen und ist der Hauptbestandteil von vielen Mahlzeiten, entweder gedämpft oder gebraten. Bei diesem Essen gab es zum Reis einen Eintopf aus Gemüse, Schweine- und Pouletfleisch.

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Serviert wurde der Eintopf in einer Kokosnuss, die das Aroma abgab.

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Auf Reisen esse ich sehr gerne authentisches Essen. Ich bin auch bereit neues und unbekanntes auszuprobieren.
Auf unserer letzten Reise durch Kambodscha und Vietnam habe ich fast ausschliesslich Fisch und Seafood gegessen und jedes mal genossen.
Mehr Typisches Essen kann man hier lesen.

Kunterbunt bei Bunt ist die Welt

Kunterbunt ist das Thema heute bei Lotta.

Auf meiner Reise ist mir sehr viel kunterbuntes und manchmal auch skurriles begegnet. Ein paar Bilder davon zeige ich euch gerne.

An diesem Stand müsste eigentlich für jede Frau etwas passendes dabei sein.

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Wenn einem kein Kleid gefällt, kann man auch den Stoff kaufen zum selber Nähen, oder noch einfacher, man lässt sich ein Kleidungstück anfertigen. Die Stoffauswahl ist gross genug.

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Um das viele Kunterbunte zu präsentieren, ist jede Unterlage recht.
Was nicht im Laden Platz hat, wird einfach auf die Strasse gestellt.

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Noch mehr Kunterbuntes kann man hier sehen.

Ferien-Food

Am Sonntag einen Blick auf die vergangene Woche richten: Bild(er), Worte, Gedanken… die ein Lächeln ins Gesicht zaubern, einfach gut tun oder ohne große Erklärung schlicht und einfach eine
Sonntagsfreude sind 🙂
Idee von Maria neu bei Rita

Wenn der Jetlag abgeklungen ist und man in den Erinnerungen schwelgt, dann bekommt man Appetit auf die leckeren Gerichte aus den Ferien.
Nach dem Mise en Place aus Karotten, Peperoni, Zucchini, Ananas und gerösteten Cashewnüssen ist die Hälfte der Arbeit schon erledigt. Dazu gibt es Crevetten aus dem Ferienland.

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Dann muss man nur noch Zwiebeln andämpfen, Currypaste dazugeben und das Gemüse mitanbraten. Mit der mitgebrachten Gewürzmischung abschmecken, Ananas  und Crevetten kurz mitbraten und mit Reis anrichten.

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Das Gericht dann bei Sonnenschein im warmen Wintergarten geniessen und in schönen Ferienerinnerungen schwelgen.
Eine Sonntagsfreude für mich.