Dreiviertel vom Jahr sind schon wieder vorbei. Die strengste Zeit im Garten geht zu Ende. Auf die bereits leeren Beete werden Beinwell und Brennnesseln ausgelegt als Medizin für die Erde.
Ernten können wir aber weiter fleissig. Im September waren die Stangenbohnen an der Reihe.
Mehr als einmal konnten wir eine stattliche Menge Bohnen pflücken und weiterverarbeiten, sei es als Salat oder Beilage. Und natürlich werden sie auch blanchiert und tiefgefroren.
Die Tomatensaison neigt sich dem Ende. Im Treibhaus wurden noch Kopfsalate gepflanzt, und diese werden hoffentlich bis zum Frost noch kräftig wachsen.
Eine schöne farbige Auswahl aus dem eigenen Garten macht Freude und Lust, etwas feines zu kochen.
Wie sich bei den anderen die Blicke verändert haben kann man bei Tabea sehen.
Ich finde es wunderbar, sein eigenes Gemüse ernten zu können. Mein Garten ist zu klein, ich hatte mich für Zierpflanzen entschieden. Aber Deine reichliche Ernte ist schon beneidenswert.
LG Kathinka
…was für eine reiche Ernte, liebe Pia,
klasse,
lieber Gruß Birgitt
Welch buntes Bild, dein Gemüse!
Lasst es euch schmecken!
Herzlichst
Astrid
Was für eine feine reiche Ernte, da bekommt man gleich schon Appetit. Ein Menge Arbeit steckt da drin, aber diesen Monat scheint ihr gut belohnt worden zu sein.
Liebe Grüsse
Andrea