Spaziergänger

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Das schöne und milde Herbstwetter diese Woche lockte zum Spazieren. Und so war es mir möglich, ganz viele Spaziergänger für Lottas Projekt mit dem Fotoapparat einzufangen.
Sei es auf dem freien Feld mit den bunt gefärbten Bäumen,

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oder am Wasser entlang.

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Ob alleine oder zu Zweit, es tut gut möglichst viel Sonne zu tanken.

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Nicht nur wir Menschen, auch die vierbeinigen Begleiter brauchen ihren Auslauf.

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Und ob mit oder ohne Stöcke, Bewegung tut allen gut.

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Mehr Spaziergänger gibt es hier.

Der nächste Frühling kommt bestimmt

Diese Woche hatten wir schönes mildes Herbstwetter und das lockte nach draussen, sei es zum Spazieren oder die letzten Gartenarbeiten zu erledigen. Die Sträucher wurden geschnitten, empfindliche Pflanzen für den Winter vorbereitet und auch an den Frühling wurde schon gedacht.
Diverse Blumenzwiebeln wurden gesteckt, z.b. eine Kollektion, die besonders Schmetterlinge anziehen soll.

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Vor unserer Haustüre wird es hoffentlich pink blühen. Etwa hundert Tulpen schlummern bis im Frühling in der Erde.

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In Gruppen wurden sie in die Erde gesteckt.

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Damit nicht alle gleichzeitig blühen, wurden frühe, mittelfrühe und späte Sorten gekauft.

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Als Auflockerung habe ich eine Packung Scilla auf dem Beet verteilt.

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Die blauen Vergissmeinnicht wachsen jedes Jahr von alleine. Ich stelle mir jetzt schon vor, wie schön und edel es bei uns im Frühling blühen wird. Jetzt dürft ihr mir die Daumen drücken, dass Andreas Stadtmaus, oder eine Artgenossin mein Beet nicht entdeckt und einen Besuch abstattet.
Ich werde euch sicher die farbigen Tulpenbilder zeigen.

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bei Andrea                           bei Rita                       bei Katrin

Drei Weihern

Ein richtiges Kleinod oberhalb der Stadt St. Gallen sind die Drei Weihren. Sie sind zu jeder Jahreszeit ein Besuch wert. In einem Naturschutzgebiet liegen der Frauenweiher mit dem Familienbad, der Buebenweiher und der Mannenweiher mit dem Gemeinschaftsbad. Ich als Frau habe unter der Bank durchgeschaut auf den Mannenweiher.

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Spass beiseite, Badegäste gab es nur noch vereinzelt als ich die Fotos machte. Um die wunderbaren Spiegelungen im Wasser zu fotografieren, stand ich dann aber wieder auf.

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Ein schöner Spazierweg führt rund um die Weiher mit vielen Sitzgelegenheiten.

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Das Frauenbad/Familienbad ist ein wunderschöner Holzbau und auf den Holzrosten rund um das Gebäude liegen Sonnenhungrige das ganze Jahr.

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Es ist v.a. auch dann ein beliebter Ausflugsort, wenn bei uns am See der Nebel liegt.
Von hier oben geniesst man einen wunderschönen Blick über die ganze Stadt St. Gallen.

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12tel Blick Oktober

Langsam werden die Boote wieder ausgewassert und kommen ins Winterquartier oder in die Werkstatt. Auf der Wasseroberfläche schwimmt das Herbstlaub. Die Pappeln und die Sträucher waren dieses Jahr recht lange grün, aber jetzt kam der erste Herbstnebel und die Bäume und Sträucher haben sich wunderbar verfärbt.

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Die beiden Fotos von meinem 12tel Blick sind genau ein Woche auseinander. Schon erstaunlich, wie schnell sich doch die Natur in so kurzer Zeit veränder kann.

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Bei Tabea versammeln sich alle, die bei der Aktion mitmachen.

Kerzen und Lampenlicht

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Licht braucht der Mensch zum Leben, wie die Luft zum Atmen oder das Wasser zum Trinken. Heute leuchtet es für Lottas Projekt.

Das Windlicht aus Ton habe ich in den Ferien auf Kreta gekauft. Wo Licht ist, da ist auch Schatten. Und gerade das Schattenspiel ist fast so schön wie das Gefäss selber. Jetzt brennt es fast jeden Abend bei mir im Wintergarten.

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Dieser Treppenaufgang  in einem Lokal in Rethymnon ist beleuchtet mit Kerzen in Papierbeuteln.

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Auch das nächste Bild zeigt eine spezielle Lampeninstallation in einem Restaurant in Heraklion, Weidenkörbe in verschiedenen Grössen und Formen. Es war ein sehr angenehmes Licht und verströmte eine gute Atmosphäre.

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Diese Flacons sind nicht mit Parfum gefüllt, sondern mit Likör und mit Rechaudkerzen beleuchtet. Gefunden in einer Bar auf Kreta.

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Mit dem richtigen Einsatz von Licht und Schatten wirkt jede Fassade gleich eindrucksvoller.

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Zum Schluss weder eine Lampe noch eine Kerze, dafür ganz viel schöner goldener Glanz, wenn die Sonne im Meer versinkt.

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Meine Bilder sind alle aus unserem Urlaub auf Kreta.
Was bei den anderen alles leuchtet, findet man hier.

Pflanzenumzug

Diese Woche war es wieder soweit, die Nachttemperaturen sinken und die Kaffeepflanzen müssen ins Winterquartier in den Wintergarten gezügelt werden. Und jedes Jahr müssen wir darauf achten, dass der Platz fürs Wohnen nicht zu sehr eingeschränkt wird.

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Die Dipladenia haben im Winterhalbjahr ihren festen Platz drinnen. Hingegen ist der Zitronengeranium im Sommer so stark gewachsen, dass er evtl. ein Winterquariter in der Garage bekommt. Damit die Pflanzen nicht zu viel Wärme von der Bodenheizung bekommen, sehen sie auf einem Pflanzenrolli.

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Die immer noch reichblühenden Geranien stehen gut versorgt hinter dem Tisch. Die blühen munter weiter bis nächstes Frühjahr, wenn die ganze „Zügelte“ nach draussen beginnt.

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In der kalten Jahreszeit mit blühenden Pflanzen im Wintergarten zu sitzen, ist schon eine besondere Freude.
Geteilt mit Andrea, Rita und Katrin

Monats Collage Oktober

Monatscollage: vom letzten Donnerstag jeden Monats bis zum ersten Donnerstag des neuen Monats bei Birgitt

Obwohl schon Oktober ist, gab es noch viele Gelegenheiten, um Sonne zu tanken.  Sei es auf der Schaukel im Garten, am Weiher oder auf Wanderungen. Die Tage werden merklich kürzer und die Nächte kühler. Aber auch im Herbst gibt es immer noch schöne Blumen, die blühen. Z.B. unsere Zinnien, die Seerosen im Teich und auch die Artischockenblüte erfreuten uns den ganzen Monat. Aussergewöhnlich war der kurze Hagelschauer, der zum Glück ohne Schaden blieb. Gebacken habe ich auch sowohl süsses als auch pikantes. Damit ich vorbereitet bin, habe ich Amedisli für kältere Tage gestrickt. Jetzt hat sich das Laub auch bei uns verfärbt und zeigt sich in seiner ganzen Farbenpracht.

Birgitt sammelt die Collagen.

Alpabzug

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Die Bilder wurden Anfang September in Wasserauen aufgenommen, wenn im Appenzellerland das Vieh von der Alp ins Tal getrieben wird. Zuerst hörte ich nur das Gebimmel von den Kuhglocken, dann sah ich die Sennen in ihren roten Gilets.

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Von den Jüngsten bis zu den Ältesten schreiten die Sennen in ihren Trachten und dem Melkgeschirr auf dem Rücken mit dem Vieh ins Tal.

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Was mir besonders auffiel und freute, war, dass die Kühe ihre Hörner hatten. Für mich gehören die Hörner zu den Kühen.

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Collage Braun

Die Vorgabe bei  Rösis Monatscollage im Oktober ist braun. Zuerst dachte ich, ich müsse bei dieser Farbe passen. Aber als ich gesammelte Nüsse an der Sonne zum Trocknen auslegte (ja, bei uns scheint mehrheitlich die Sonne), hatte ich die Idee für die Collage. Unsere zwei Nussknacker passen farblich wunderbar dazu. Aus den gesammelten Kastanien samt Hüllen wollte ich eigentlich eine Herbstdekoration basteln.

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So kam in kürzester Zeit meine braune Collage für Simone zustande. Und die Materialien passten hervorragend in den Herbst.

Stilleben

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Stilleben kommt in sehr unterschiedlichen Varianten daher, und trotzdem erkennt man es rasch als solches. Es ist ein beliebets Sujets sowohl zum Malen als auch zum Fotografieren, die typischen Bilder mit einer Obstschale und einem Weinglas.
Als ich so meine Obstschale sah, mit den frisch geernteten Äpfel und den letzten Trauben, stellte ich sie zu meinen Blumen und mein Stilleben für Lotta war fertig.  Das Ganze steht auf dem Möbel, das  von meinem Mann restauriert wurde.

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Mein Herbststilleben war eigentlich unser Abendessen. Das cremige Mutschli ist ein Mitbringsel von einer Wanderung auf der Alp Bommen. Die Walnüsse sind von Nachbarsgarten und der Apfelsaft war frisch gepresst.

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