Woche 34: Outdoor Bilanz

Also meine Pläne für die Outdoor-Saison diesen Sommer vielen oft buchstäblich ins Wasser. Meine Tasche stand, bis auf wenige Vorstellungen, oft nur in der Ecke. Vom Kinoabend mit dem Film Der Koch habe ich hier schon geschrieben. Dann gab es noch die Freilichtaufführung Carmen im See Burgtheater. Diese genoss ich mit meinen beiden Töchtern bei herrlichem Sommerwetter und schöner Naturkulisse.

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Die Oper Carmen unter der Regie von Leopold Huber wurde mit nur sechs Schauspielern aufgeführt. Die Kulisse war auch sehr einfach gehalten, liess aber genug Spielraum für das Stück.

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Wir drei waren begeistert vom Abend. Für mich ist es besonders schön, wenn wir drei zusammen sein können. So Mutter-Töchter-Zeit ist genau das, was ich am liebsten mag.

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Zudem kam ich noch unerwartet in den Genuss eines weiteren Kinoabends. Auf Grund des sehr nassen Sommers haben sie die Open-Air Kino Vorführungen verlängert.
Und siehe da, es hat sich gelohnt. Der Film Das Schicksal ist ein mieser Verräter fiel das erste mal dem Sturm zu Opfer.
Eine Verfilmung des Bestsellers The Fault In Our Stars von John Green.
Die beiden Hauptdarsteller Hazel und Gus sind zwei junge Menschen, die den gleichen Humor teilen und sich unsterblich ineinander verlieben. Ihre Beziehung ist so einzigartig und wundervoll, dass die beiden es mit ihrem gemeinsamen Schicksal aufnehmen. Hazel leidet seit Jahren an Krebs, Gus hat durch Knochenkrebs ein Bein verloren. Gemeinsam fliegen sie nach Amsterdam, um dort den Autor von Hazelels Lieblingsbuch zu treffen. Eine Reise, die das Leben der beiden entscheidend verändert.
Ein sehr ergreifender Film, der aber nicht kitschig ist. Ich bin mir sicher, dass von den Zuschauern niemand unberührt die Vorstellung geschaut hat.
Und der Abend war angenehm warm, von der wunderbaren Kulisse ganz zu schweigen.
Es waren wenige Abende diesen Sommer, die ich mit Kultur im Freien verbracht habe. Doch alle waren sehr schön und haben sich gelohnt dabei zu sein.

12Tel Blick August

Mein 12tel Blick Fototermin fiel mit dem Familien-Gottesdienst am Sonntagmorgen zusammen. Jedes Jahr findet dieser in der Bucht zum Sommerferienende statt. Es werden dann auch immer Kinder mit Seewasser getauft. Anschliessend gibt es ein gemütliches Beisammensein.
Der kleine Junge fiel mir nicht nur wegen seinem grossen Schwimmspielzeug auf: ob er wohl absichtlich verschiedenfarbige Socken angezogen hat?

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Im Frühjahr war ich noch wegen des tiefen  Wasserstandes besorgt. Mittlerweile hat der Zufluss eine beachtliche Pegelhöhe erreicht.
Und dann sind mir natürlich noch die Farben ins Auge gestochen: die statten Farben des Sommers, das Grün der Bäume, das Blau des Himmels und des Wassers. Ich finde, die Natur ist ein wunderschöner „Maler“.
Was bei den anderen für Malwerke entstanden sind, findet ihr bei Tabea.

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Woche 33: Vorrat

Unsere Tomaten gedeihen prächtig, trotzt dem schlechten Wetter das wir diesen Sommer haben. Wir pflanzen immer diverse Sorten in einem Treibhaus, da sind sie geschützt von der Nässe, die sie gar nicht gerne haben.

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Eine meiner Lieblingssorte ist das  Ochsenauge von Pro Spezia Rara. Viele verschenken wir auch an dankbare Abnehmer.
Wenn die Tomaten Saison haben und aus dem eigenen Garten kommen, verwende ich sie sehr vielfältig.
Sei es als Tomaten- Mozzarella Salat mit viel Basilikum oder als Ratatouille. Dem gebe ich gerne ein Hand voll Reis bei, das dann in dem wunderbaren Saft quellen kann. Ebenfalls ist die Tomate gedämpft oder gebraten in der Sommerküche nicht wegzudenken. Oder ein wunderbarer Risotto, gekocht in reinem Tomatensaft, darf man auch nicht vergessen.

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Aber wenn ich eine grössere Menge sehr reifer Früchte habe, werden sie für den Vorrat eingemacht.

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Das geht ganz schnell: die Tomaten kleinschneiden, aufkochen und durch ein Passavant drehen. In heisse Gläser abfüllen, ein wenig Salz oben drauf, Deckel zu und im Keller vor Licht geschützt versorgen. Und so kommt bei uns im Winter ein wenig Sommer auf den Tisch.
Oder ich bereite eine Tomatensauce zu mit vielen frischen Sommerkräuter wie Rosmarie, Thymian, Oregano und Basilikum. Da dürfen Chilischoten auch nicht fehlen.

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Auch die Sauce werden in heisse Gläser eingefüllt und aufbewahrt bis zu ihrem Verzehr. Wenn sich mein Vorrat füllt und die Gläser versorgt sind, bin ich immer sehr stolz.

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Ich bin immer froh, wenn ich nur schnell in den Keller gehen muss und mich von Produkten in Bioqualität aus dem eigenen Garten bedienen kann. Darum mach ich diese Arbeit auch sehr gerne.

Der Koch im Open-Air Kino

Fleissige Blogleser wissen ja, dass ich diesen Sommer ein Open-Air Kino Vergnügen hatte. Der Abend war so gelungen, dass ich unbedingt noch davon berichten möchte.
Der Open-Air Kino Abend mit dem Film Der Koch war wunderbar.
Nicht nur der Film war gut, sondern auch das Wetter. Nicht zu warm, dann hätte es zu viele Mücken, und auch nicht zu kalt. Der Film hat mir inhaltlich sehr gut gefallen – unterhaltsam mit Tiefgang und Hintergrund. Es hat sich auf jeden Fall gelohnt.
Vor Beginn der Vorstellung werden jeweils die Sitzplätze mit Decken und Jacken besetzt, und dann vergnügt sich das Publikum am Buffet oder geniesst die Aussicht und das  Ambiente.

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Als Auftakt war Hanspeter Müller-Drosshart anwesend. Er sagte, dass er jetzt versteht, warum Orange-Cinema im Raum Zürich Probleme hat mit den Besucherzahlen, wenn er den wunderbaren Ort sehe, wo wir Kinovergnügen geniessen können.

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Es war seine 5. Filmvorstellung. Bei der 1. in Zofingen war es nass, beim 2. Mal regnete es, das 3. Mal seichte es und beim 4. Mal schiffte es den ganzen Abend. Heute sei er mit zwei lieben Bekannten gekommen. Sie hätten in Gottlieben gegessen und „Gott liebe“ uns, das sehe er an diesem wunderbaren Abend. Er freue sich, und man habe ihm gesagt, dass der Mond noch komme. Und ja, der Mond kam und vervollständigte das wunderbare Ambiente.

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Woche 32: Das Kleid

Diesen Monat feiern wir, bei hoffentlich traumhaftem Sommerwetter, eine romantische Hochzeit.
Die liebevolle, selbstgemachte, schöne Einladungskarte haben wir vor langer Zeit erhalten.

Selbstgefertigte Hochzeitseinladung
Selbstgefertigte Hochzeitseinladung

Vieles wurde, einfühlsam auf die Hauptproganoisten abgestimmt, vorbereitet. Es soll der schönste Tag im Leben des Brautpaars werden.
Ich hatte die ganz grosse Ehre, bei der Auswahl des wichtigsten für eine Braut dabei zu sein, und beratend zur Seite zu stehen. Und ja, wir haben es gefunden: das Kleid. Ihr Kleid, wie geschaffen für die Braut. Einfach wunderschön wie sie strahlt, wenn sie von ihrem Kleid spricht und wenn sie sich grazil darin bewegt. Wie eine Prinzessin fühlt sie sich darin, und das ist gut so.
Diese Woche haben  wir das Schmuckstück, frisch aufgebügelt nach einer letzten Anprobe, endlich abgeholt. Und ich darf das edle Stück hüten bis zum grossen Tag.
In ihrem ehemaligen Zimmer wird eine Aufhängevorrichtung an der Decke angebracht, dass der Traum von einem Kleid frei hängen kann, um ja nicht mehr zu verknittern.
Es schwingt auch ganz viel Wehmut mit in diesem Zimmer. Ist es doch für uns Eltern eine  nicht ganz einfache Sache, wenn aus Kindern erwachsene, selbständige  Menschen werden.
Die Braut, von der hier die Rede ist, ist nämlich unsere Tochter. Und ich wünsche ihr, dass sie es nie bereuen wird und glücklich und gesund mit unserem Schwiegersohn alt werden darf.
„Machets guet ihr zwei“ das wünscht euch von Herzen Mami / Pia

Seerosen

Wie viel uns die Natur verzeiht, kann ich an unserem vernachlässigten Teich sehen. Eigentlich dient das Wasser nur noch als Regenwasserspeicher zum Giessen von  Blumen und den Tomaten.  Aber immer wieder erleben wir Überraschungen.
Sei es, dass wir beobachten können wie die Molche sich an der Wasseroberfläche Insekten fangen, oder alle Pflanzen gedeihen.
Weil die Seerosen sich stark ausbreiten, schneide ich jedes Jahr das Wurzelwerk stark zurück. Doch die Pflanze blüht immer wunderschön mit vielen Blüten.
Zuerst nur eine.

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Es ist interessant wie sich die Blüten nur bei Sonnenschein und hellem Licht öffnen.
Und wie blühfreudig unsere Seerosen sind, habe ich mit meiner Kamera festgehalten.

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Die schönen Spinnennetze, die sich über der Wasseroberfläche bilden, spiegeln sich im Wasser und die Insekten, die darin gefangen sind, verzehren gerne die Libellen.
Auch wenn die Pflege von unserem Biotop von uns vernachlässigt wird, erleben wir immer wieder freudige Momente.

Woche 31: Geburtstag der Schweiz

Am ersten August feiert die Schweiz Geburtstag.
Ohne Paraden, aber in fast jeder Gemeinde hält vorwiegend ein Politiker oder eine berühmte Persönlichkeit eine Festrede.
Es ist auch eine grosse Tradition am Abend Feuerwerke zu zünden, sei es an einer offiziellen Feier oder im privaten Kreis, gerne auch mit Familie und Freunden beim Grillieren.
Und da man ein ganzes Jahr wieder auf diese Tradition warten müsste, wird unsere private Feier auch dann durchgeführt, wenn die Hälfte der Anwesenden mit einer leichten Sommergrippe kämpft.
Wie es sich gehört für einen Hochsommertag, konnten auch wir dank schönem Wetter den Grill anheizen. Alle unsere Beilagen kamen aus dem Garten Kartoffel-, Tomaten- und Bohnensalat, genau so wie ich es am liebsten mag.
Dank unserer Aufräumaktion fanden wir noch die nötigen Utensilien um ganz patriotisch unseren Garten zu schmücken.

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Selber würde ich kein Feuerwerk kaufen, aber ich verstehe es, dass andere Freude am Lichterzauber haben. Bei uns war es sehr bescheiden, mit einer Knallkörperbatterie mit farbigen Raketen und einem wunderschönen Vulkan.

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Eine Hommage an den Juli

Es sei der regenreichste Juli seit Messbeginn, hört und liest man überall. Für diejenigen, die vom starken Regen betroffen sind, ist es ein schreckliches Ereignis.
Es war jedoch nicht so, dass es jeden Tag geregnet hätte. Es gab durchaus schöne Tage, die ins Schwimmbad lockten. Auch konnte man bei angenehmen Wassertemperaturen herrlich im See schwimmen, und das doch immerhin in jeder Woche des Regenmonats Juli.
Gelegentlich hatte ich sogar ein richtiges Sommervergnügen, z.B. einen Film im Open-Air-Kino während einer trockenen, warmen Nacht zu sehen.
Aber eben, das schöne beständige Hochsommerwetter hatten wir nicht.  Für mich war es trotzdem ein erfolgreicher Juli. Bei uns steht im August ein grosses Fest bevor. Bei diesem Wetter hatte ich genügend  Zeit für die vielen Vorbereitungen: die letzten Handgriffe an den Festkleidern wurden erledigt, dies und das organisiert und auch selber Hand angelegt. Da es sich um ÜBERRASCHUNGEN handelt, kann ich hier nicht näher darauf eingehen.
Als die Wettervorhersage zum wiederholten Mal schlecht war und wir die Kartoffeln nicht ernten konnten und Gartenarbeit so auch keinen Spass macht, widmeten wir uns spontan einem anderen Projekte zu.
Schon über ein Jahr lagern wir die Pakete für unseren neuen Schlafzimmerboden. Wir haben uns jetzt lange genug vor dem Ausräumen der Schränke und dem Leeren vom Zimmer gedrückt. Wir entschieden uns das miese Wetter zu nutzen, um den letzten Teppich zu entfernen und mit einem Korkparkett auszulegen. Da wir in der glücklichen Lage sind, genug Platz zu haben, um alle Sachen aus dem Zimmer zu räumen, ging es auch rasch voran. Schön ist er geworden, unser neuer Bodenbelag im Schlafzimmer und fühlt sich beim Laufen weich an.

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Um das Zimmer wieder einzuräumen wollte ich mir Zeit nehmen und alles gründlich auszumisten. Mit den Jahren sammelt sich doch allerhand an. Meine Devise ist, was mehr als zwei Jahre nicht getragen wurde wird entsorgt – gelingt mir natürlich auch nicht immer, mich daran zu halten. Und so gab es bei mir am Ende doch so einiges, das nicht mehr gebraucht wurde. All die vielen Blusen, Shirts, Hemden und Hosen und das jeweils für warme und kalte Tage – braucht man wirklich so viele Kleider?  Leben wir nicht in einem unheimlichen Wohlstand?
Da ich die brauchbaren Sachen nicht einfach entsorgen muss, sondern dankbare Abnehmer habe, fällt es mir leichter, mich von diesem oder jenem Stück zu trennen.
Hatte ich doch in jüngster Zeit ein abschreckendes Beispiel dafür, wie es aussieht, wenn Jahrelang gehortet wird.
Auf jeden Fall war der regenreichste Juli seit Messbeginn für uns sehr befriedigend.

Woche 30: Selbstversorger!

Vor nicht allzu langer Zeit sah unser Garten noch so aus. In der Zwischenzeit wurde fleissig „gegärtnert“.

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Wir haben Karotten, Spinat, Kefen, Schnittmangold gesäht. Zwiebeln, Kartoffeln, Tomaten, Rot-, Weiss- und Rosenkohl, Sellerie, Fenchel, Kohlrabi, Zucchini und Randen  gepflanzt.
Bei schönem Wetter wurde fleissig gegossen, aber auch immer wieder gejätet.
Busch- und Stangenbohnen, Zuckermais und Gurken haben wir „gestupft“. Viele Stunden werden in das Hobby investiert  und werden dafür aber auch fürstlich belohnt.
Seit Februar wird auch laufend Salat gesetzt.
Das hört sich nicht nur an als seien wir Selbstversorger,  das sind wir auch. Und wir sind auch mächtig stolz darauf, weil unser ganzes Gemüse Bioqualität hat. In unserem kleinen Paradies wird nur organisch gedüngt: z.B. machen wir laufend selber aus Brennnesseln und Beinwell eine Kräuterbrühe, die wird dann verdünnt, und die Pflanzen gegossen, für deren Stärkung.
Zur Zeit sieht unser Garten so aus.

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Da wir mehr als genug von allem haben, und auch schon ein rechter Wintervorrat in der Tiefkühltruhe wartet, verschenken wir gerne auch an die, die nicht wie wir in der glücklichen Lage sind, einen eigenen Garten zu haben. 

12tel Blick Juli

Ich mache mein monatliches Foto von meinem 12telblick immer am frühen Nachmittag, wegen des Sonnenstands. Da waren die Bootsbesitzer sicher noch bei der Arbeit und ihre Boote darum noch am Ufer.
Auch bei uns hat es geregnet und der Pegelstand hat sich dadurch normalisiert. All die verschiedenen Grüntöne, die zum Vorschein kommen, sind wunderbar. Ich mag an meinem 12telblick das Farbenspiel im Wasser und die Ruhe.

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In der wunderschönen Bucht, die im Naturschutzgebiet liegt, war nicht viel los . Und so erweiterte ich meinen „Blick“ und zeige euch ein Foto von der idyllisch gelegenen Wiese, die an mein Fotosujets angrenzt.

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Auch der Schwan liess sich von mir nicht stören bei seiner Putzaktion und nutzte den freien Platz, wenn er nicht von Badegästen belegt ist.

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Wer weiss, vielleicht ist er im nächsten Monat wieder in meinem „Blickfeld“ drin.