Rot, für Bunt ist die Welt

Es ist kein Zufall, dass die Farbe rot in meinem Blog häufiger vorkommt. Ist sie doch meine absolute Lieblingsfarbe.
Und so ist es nicht verwunderlich, dass sich Rot in meiner Garderobe finden lässt, ich selbstverständlich roten Lippenstift verwende und es auch in meinem Garten viele rote Blumen gibt. Farbberater sagen, rot wäre eine aggressive Farbe. Aber für mich hat die Farbe etwas sehr erfrischendes, erfreuliches und frohes. Und da ich die Farbe so liebe, hatte ich in kürzester Zeit ein paar Beispiele, wo Rot in meinem Blog schon überall vorkam:

Rot wir mich bestimmt weiterhin begleiten, weil es für mich eine schöne, mir sympathische Farbe ist.
Wer sonst noch alles Rot sieht, kann man bei Lotta sehen.

Freitagsblümchen zum Dritten

Heute zeige ich nicht zum ersten oder zweiten, sondern schon zum dritten Mal einen Strauss von meinen selbstgezogenen Zinnien. Und wahrscheinlich wird es auch nicht zum letztne Mal sein. Da bei uns der Sommer dem Herbst Platz macht, hole ich mir gerne einen üppigen, bunten Strauss als Farbtupfer ins Haus. Mit Pfefferminzblüten verziert, erfreut mich die Blumenpracht im Wintergarten.

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Von diesem Blumenbeet besorgte ich mir mein Blumenbouquet. Wenn der Herbst sich mit Frosttemperaturen noch ein wenig zurückhält, werden noch viele von meinen Lieblingsblumen blühen.

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Gerne teile ich meine Farbenpracht beim Friday-Flowerday von Holunderblütchen mit den anderen.

Zum Gross Güslen

Die Flumserberge sind mir bestens bekannt zum Skifahren im Winter. Als wir das Musical in dieser Region besuchten, nutzten wir den schönen Tag und erkundeten die Hänge unseres Skigebietes einmal im Sommer.

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Mein Patenkind, der sich in dieser Gegend gut auskennt, hatte uns eine genaue Route vorgeschlagen.
Von Tannenboden fuhren mit der Seilbahn auf den Maschgenkamm auf über 2’000 m ü. M.

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Eine herrliche Weitsicht erwartete uns. Es ist im Sommer genau so schön wie im Winter.

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Die Wanderwege sind gut ausgeschildert und gepflegt, eine Freude für jeden Wanderer.

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Unsere Route war Richtung Gross Güseln, ein Höhenweg  mit einer Zeitangabe von 1 1/2 Stunden, vorbei an schönen Bergblumen und Kultur in den Bergen.

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Wir haben uns nicht darüber informiert, was diese Kunstobjekte, denen man mehrfach begegnet, darstellen. Wir hatten ja noch ein anderes Ziel für diesen Tag. Aber gefallen haben mir diese Objekte trotzdem.

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Die Aussicht veränderte sich mit jedem Teilstück.

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Eines unserer Etappenziele ist die Seebenalp.

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Vorbei ging es an Heidelbeerfelder. Von den reifen Beeren naschten wir natürlich auch.

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Gestärkt ging es über einen relativ schmalen Grat zu unserem Etappenziel.

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Belohnt wurden wir mit einer atemberaubenden Aussicht in die Glarner Alpen, dem Zürichsee und den am Fusse der Flumserberge gelegenen Walensee.

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Dort unten am Ufer haben wir am Abend die Vorstellung genossen. Am rechten Bildrand sieht man die gedeckte Tribüne und das Bühnenbild von hinten.

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Langsam machte sich der Hunger bemerkbar und ich hoffte, dass es nicht zu steil nach Seeben runter geht. Auf dem Wegweiser war eine 3/4 Stunde angegeben. Dank unseren guten Wanderschuhen und den Stöcken war es kein Problem zum Laufen.
An dem schön spiegelnden Seebenseeli stärkten wir uns auf der Restaurantterrasse.

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Auf der letzten Teilstrecke bis zum Chrüz hatten wir immer das Panorama von den sieben Churfirsten vor Augen.

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Für die letzten Meter bis zum Auto gibt es eine Rodelbahn und mit der fuhren wir auch rasant herunter.
Es war eine schöne Tour und ist allen sehr zu empfehlen. Wir besuchten dann noch mein Patenkind, und bedankten uns für die schöne vorgeschlagene Wanderung.

Mitbringsel

Unsere Tomatenernte fiel dieses Jahr wieder reichlich aus. Wir hatten auch sehr stattliche Exemplare darunter. Auf dem Bild liegt die grosse Fleischtomate (über 500gr.) auf einer Serviette mit einer ganz normalen zum Vergleich. Und- es war nicht die einzige.

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Bei Nicole mit ihrem schönen Blog wurde ich von einem Chutney-Rezept inspiriert.
Ich denke, das passt wunderbar zu einem Raclette, Fondue-Chinoise, Käse oder einem Steak.
Als Mitbringsel habe ich auch Chutney in schöne Weckgläser eingefüllt. Diese warten jetzt auf ihren Auftritt.

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Ich freue mich immer, wenn ich mit selbstgemachtem eine Freude machen kann.

Verlinkt bei Creadienstag

Glasobjekte bei Bunt ist die Welt

Bei Lotta werden Glasobjekte gesucht.
Glas ist ein vielfältiges Element und ich mochte es schon immer, so z.B. blitzblank geputzten Fensterscheiben für einen guten Durchblick und viel Licht.
In Amerika haben mich die Glasfassaden sehr beeindruckt. In den hohen Glasfassaden spiegelten sich dann so wunderbar die Nachbarhäuser.

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Dabei sind die einzelnen Seiten nicht nur gerade.

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Das  One World Trade Center ragt majestätisch in die Höhe.
Der Ausblick auf der Plattform auf Manhatten ist atemberaubend.

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Aber das schönste aus Glas habe ich Zuhause – unseren Wintergarten.  Hier verbringe ich gerne meine Zeit, sei es mit Lesen, Relaxen, beim Essen oder mit Freunden. Eine wunderbare Investition, genau so wie ich es am liebsten mag.

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Jetzt sende ich meine Glasobjekte zu Lotta und den anderen.

Wintervorrat meine Sonntagsfreude

Am Sonntag einen Blick auf die vergangene Woche richten: Bild(er), Worte, Gedanken… die ein Lächeln ins Gesicht zaubern, einfach gut tun oder ohne große Erklärung schlicht und einfach eine Sonntagsfreude sind 🙂

Der nächste Winter kommt bestimmt!
Unsere Tomaten werden jetzt täglich geerntet und vielfältig verwendet. Aus diesen ca. 20kg. sonnengereiften Früchten, habe ich Tomatensauce eingekocht. Eine Arbeit, die ich sehr gerne mache. Wenn ich dann im Winter nur in den Keller gehen muss und mir ein Glas Sommer holen kann, freut mich das sehr.

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Drei verschiedene Saucen wurden gekocht. Eine klassische, die beim Kochen mit gedünsteten Zwiebeln, Knoblauch und frischen Kräutern angereichert wird. Dann die scharfe mit Chili für ein all‘ arrabbiata. Und eine für den schnellen Gebrauch. Da ist schon alles drin was es braucht und muss nur geöffnet werden.

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Mein Vorrat ist aufgestockt, mehr als 20 Gläser lagern im Keller und warten auf den Verzehr.

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Als ich ein Kind war und die Leute stolz ihre Vorratskammern zeigten, konnte ich das nicht verstehen.

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Heute gehöre ich auch zu denen, die stolz auf ihren Vorrat sind, auch wenn ich ihn „nur“ in meinem Blog  bei den anderen Sonntagsfreuden zeige.

Supermond

Letzte Woche hörte ich bei der Wettervorhersage im Fernseh, dass ein seltenes Phänomen, ein Supermond, vorkommen werde. Dazu müssen zwei Bedingungen erfüllt sein. Erstens muss Vollmond sein, zweitens muss der Mond auf der elliptischen Umlaufbahn der Erde sehr nahe sein (Perigäum). Dann erscheint der Mond bei klarer Nacht heller und grösser.
Also habe ich meine Kamera genommen und probierte den Mond zu fotografieren, was gar nicht so einfach war.
So sah der Mond einen Tag vor Vollmond aus.

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Hier nun der Supermond. Bei genauem Hinsehen kann man sogar die Unebenheiten erkennen. Was die dunkleren Flächen genau sind, darüber dürft ihr spekulieren.

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Wie viele Bilder ich machen musste, bis ich zufrieden war, ist jetzt auch nicht mehr wichtig.

verlinkt bei die Raumfee

12tel Blick August

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Der August war ein sehr erntereicher Monat. Ich kann gar nicht sagen, wie viele Maiskolben ich verschlungen habe. Am liebsten mag ich sie lauwarm aus dem Steamer, da brauche ich auch weder Butter noch Salz dazu. Aber auch ganz viele Salate habe ich mit den goldgelben Körner bereichert.

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Tomaten haben wir fast täglich auf dem Speiseplan, viele haben wir an dankbare Abnehmer verschenkt und mein Wintervorrat ist gut gefüllt mit verschiedenen Saucen.

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Das sind dann die „Früchte der Arbeit“, wenn man sich so reichhaltig bedienen kann.
Alle 12tel Blicke werden bei Tabea gesammelt, hier geht’s zu den anderen.

Urlaub bei Bunt ist die Welt

Urlaub heisst bei uns in der Schweiz Ferien. Sie werden auch oft als die fünfte Jahreszeit genannt.
Ferien werden gerne mit Erholung gleichgesetzt, können aber auch Stress bedeuten.
Ich war für ein verlängertes Wochenende im Mai im Allgäu beim Wellness: schönes Hotel, feines Essen, grosser Spa-Bereich in einer lieblichen Natur. Tage um die Seele baumeln zu lassen – also Erholung pur. Genau so wie ich es am liebsten mag.

Im Juli ging es dann für drei Wochen nach USA und Kanada: viel gesehen, viel erlebt, weit gefahren. Reich an Eindrücken von Kultur, Architektur und Natur kamen wir wieder gesund, aber nicht erholt oder ausgeruht, nach Hause. Es hat mir sehr gut gefallen im Land der unbegrenzten Möglichkeiten und es waren andere aber auch tolle Ferien.

Bilder anklicken

Das war nur eine kleine Auswahl von den vielen Fotos die ich gemacht habe. Die werden mich immer an unvergessliche Ferien erinnern und lässt mich gemeinsam mit den Begleitern davon schwärmen.

Jetzt werde ich gespannt bei Lotta nachschauen, wie Ihr euren Urlaub verbringt.  Hoffe, dass niemand schlechte Urlaubserinnerungen hat.

Titanic-Musical / Sonntagsfreude

Quelle

Bei herrlichem Spätsommerwetter besuchten wir diese Woche das Musical Titanic auf der Walenseebühne. Die Geschichte ist ja v.a. vom Hollywood-Film her bekannt, obwohl das Musical nicht auf dem Film beruht.
Wir waren nicht das erste mal an einer Vorstellung am Walensee, neu ist dieses Jahr, dass die Tribüne gedeckt ist.
Wie man auf dem nächsten Bild sieht, versperrt das Bühnenbild vom Schiff die ganze Aussicht auf den See und die Berge.

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Das fand ich sehr schade. Es war nicht das gleiche Ambiente, wie wenn man die Sonne im See versinken sah oder die Berge im Abendhimmel verschwanden.
Die Geschichte war sehr einfach gehalten. Die Vorstellung lebte von der Musik, dem Gesang (gesanglich war es sehr gut besetzt) und den vielen Liedern, die im Chor gesungen wurden.
Auch hatte ich den Eindruck, dass das Dach die Musik schluckte. An einer Openair Aufführung klingt es schöner, wenn die Töne in den Nachthimmel entfliehen.
Natürlich durfte der Eisberg nicht fehlen. Überhaupt waren wir fasziniert von der Technik, die angewendet wurde bei den einzelnen Kulissen.

Quelle:

Alles in allem ein sehr schöner Tag, waren wir doch auch noch Wandern in der Region. Aber davon ein andermal.
Was es sonst noch für Sonntagsfreuden bei Barbara von 60°Nord gibt, seht ihr hier.