Archiv der Kategorie: Projekt

Blumen für Bunt ist die Welt

bunt_ist_die_welt_logo_2-2[1] bei Lotta

Wegen dem nassen Wetter der letzten Tage konnten die Grasstreifen am Strassenrand nicht gemäht werden. Und ich kann euch die Blumenvielfalt, die dort wächst, zeigen.  Wiesenblumen in grosser Vielfalt finde ich etwas vom aller schönsten.

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Wegen der unebenen Fläche ist es nicht einfach, den Grasstreifen zu mähen.  Es ist erstaunlich was die Natur für Schönheiten wachsen lässt, wenn der Mensch nicht eingreift.

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Als Kinder haben wir die einzelnen Blüten ausgezupft und ausgesogen.

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Verschiedenen Gräser, Wiesenklee, Hahnenfuss und Margeriten, soweit das Auge reicht. Das alles wächst, wenn ich beim Walken in der freien Natur unterwegs bin.

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Für diese Vielfalt braucht es nicht viel Pflege. Je weniger der Mensch eingreift, umso schöner sieht es aus.

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Freitagsblümchen

Langsam verblühen bei mir die Vergissmeinnicht für dieses Jahr. Die feinen, kleinen, blauen Schönheiten gehören zu meinen Lieblingsblumen.

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Den feinen Duft im Wintergarten, wo meine Blümchen stehen, verleihen jedoch die Pfefferminzzweige. Zusammen mit blühendem Bärlauch ergibt das eine würzige Mischung aus der Natur.

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Mach mit :-) bei Helga

Dem Bach entlang

Vor dem grossen Regen und bei herrlichem Sonnenschein war ich unterwegs am Bach entlang. Ich finde die Stimmung besonders schön, wenn das Blätterwerk der Bäume noch nicht so dicht ist und die Sonnenstrahlen durch die Äste aufs Wasser scheinen.

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Es ist ein renaturierter Bachlauf mit natürlich eingebauten Fischtreppen. Die Forellen können so besser den Bach hoch schwimmen zu den Laichplätzen. Zum Fischen braucht es eine Fischpacht.

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Die wunderbaren Spiegelungen sind im Sommer, wenn der Bach im Schatten liegt, nicht mehr sichtbar.

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Für das Projekt von Siglinde bin ich ganz runter ins Bachbett gestiegen.

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CAM UNDER FOOT 2016_ bei Siglinde  DND-wieder jeden Donnerstag bei Jutta

Blühende Wiesen und Bäume

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Mein Zuhause grenzt direkt an die Landwirtschaftszone. Die Jahreszeiten in der Natur kann ich so direkt vor der Haustüre  miterleben. Leider können über das Internet noch keine Düfte verbreitet werden, weil dann könnte ich euch diese Woche so richtig verwöhnen:
Zum Start mit einer Blumenwiese,

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dann mit frisch geschnittenem Gras,

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und zum Schluss noch mit einem Hauch von Heu.

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Beim Heuen ist jede helfende Hand nötig, damit es noch bei schönem Wetter eingebracht wird. Die Hochstamm Apfelbäume stehen jetzt in voller Blüte.

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Nicht weit entfernt wird moderner Obstbau betrieben. Dicht beieinander stehen die Apfelbäume. Hier wird das Gras dazwischen aber nicht geheut, sondern mit dem Rasenmäher gemäht.

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Lotta sammelt Wiesen und Rasenflächen.

Foxtrail

Letzten Sonntag war ich mit meinen beiden Töchtern unterwegs.
Kennt jemand von euch Foxtrail? Das ist eine organisierte Schnitzeljagd, die einen durch die ganze Stadt führt und man viele Rätsel lösen muss.
Unser Foxtrail führte uns ins Trendviertel Züri West. Gestartet sind wir beim Freitag Turm und entdeckten nebenbei Frau Gerolds  Garten. Ein richtiges grünes Restaurant mit Garten mitten in der Stadt. Um jeweils den nächsten Posten auf dem Parcous zu finden, muss man Botschaften entziffern, Hinweise deuten und knifflige Rätsel lösen. Neben Cleverness ist manchmal auch richtiger Köpereinsatz gefragt: so standen wir z.B. kopfschüttelnd vor einem Schaufenster.

Gerolds Garden

Und der Spass kommt auch nicht zu kurz. In einer ehemaligen Industriehalle, in der heute Lokale eingemietet sind, konnten wir mit einem versteckten Schalter den nächsten Hinweis aus luftiger Höhe runter lassen.

Schiffsbau

Weiter führte uns die Fährte an die Limmat, wo sich die ersten Sonnenanbeter am Flussufer gemütlich niederliessen.

Sihl

Die Hinweise sind immer originell versteckt. Zurück in der Innenstadt und an der Sihl mussten wir einen Bobby Car hinter Gitter umdrehen, um weitere Informationen zu erhalten.

Bobby Car

Die Fährte führte uns an Orte vorbei, die wir selber noch gar nicht kannten und die uns immer wieder staunen liessen. Seien das historische Bauten, idyllische Uferwege oder an verwinkelte Orte.

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So entdeckten wir auch eine versteckte Badeanstalt, die alte Stadtmauer, den Botanischen Garten und auch einen Taubenbaum mit seinen grünen und weissen Blättern.

Baum Grün Weiss

Man geht mit einem anderen Blick durch die Stadt. So fielen uns in der Züricher Innenstadt die vielfältigen alten Baustile auf, die mit moderner Architektur gemischt sind. Fasziniert hat mich der Lichthof oder das alte Riegelhaus, die mitten im Kreis 1 der Stadt sind.

Riegelhaus

Die letzte Station haben wir dann auch noch gefunden und machten unser verdientes Siegerfoto. Nach der Schnitzeljagd gönnten wir uns dann Erholung am See.

Schwäne

Für mich war es ein wunderbarer Mutter-Tochter-Tag, der mich staunen, erleben und freuen liess, genau so wie ich es am liebsten mag. Das Interesse für weitere Trails ist bei mir auf jeden Fall geweckt.
Verlinkt bei Andrea und Rita

Am See

Für dieses Foto konnte ich mir mit meiner Kamera genügend Zeit nehmen, da sich fast kein Tourist bis zum Anker ganz aussen an der Hafenmauer verirrt. Bei diesem Blick sieht man eines der Wahrzeichen unserer Stadt.

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Der Anker in seiner ganzen Pracht, der grösser ist als ich.

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Ein weiterer Platz, wo ich gerne sitze und den Wasservögel zusehe. Bei guter Föhnlage ist Deutschland ganz nah.

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Das Wahrzeichen auf dem ersten Foto, seht ihr auf dem nächsten Foto noch von nah. Es ist eine sehr beliebte Heiratskirche.

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Die Sicht über den See vom Ziehbrunnen aus ist zu jeder Jahreszeit schön.

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Die Ankerkette geht zu Siglindes Projekt.
Am Donnerstag sammelt Jutta Naturbilder.

Die rote Bank

So richtig einladend zum Verweilen steht diese rote Bank im Wald. Wenn ich beim Walken an ihr vorbeilaufe, ist es noch zu früh um eine Pause einzulegen.

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Zum Glück ist es nicht die einzige Sitzgelegenheit im Wald. Ich kann in einem schönen gepflegten Wald spazieren gehen und den Verlauf der Jahreszeiten erleben und geniessen. Und so rot wie sie leuchten, kann man die Bänke auch nicht verpassen.

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Also nehmt Platz solange die Bank noch frei ist und schaut was noch alles rot ist bei Jutta

  

Gartenmöbel

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Gartenmöbel und Biergärten sind heute bei Lotta gefragt.
Typische Biergärten nach Deutschem Vorbild gibt es in der Schweiz weniger. Dafür laden Cafés wieder überall ein um draussen zu sitzen. Ihre Gartenmöbel reichen von massiv bis bequem, z.B. die Liegestühle in der Gelateria direkt am See.

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Und mit Sand kommt sogar am See ein Beach-Feeling auf.

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Auch die Sonnensegel sind bereits gespannt. Momentan kann man noch einen Sonnen- oder Schattenplatz aussuchen. Sobald die kalte Bise vorbei ist, wird aber schnell der letzte Platz besetzt sein.

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Mein absolut liebstes Gartenmöbel steht aber Zuhause. Die Bank steht windgeschützt und auf ihr erhasche ich die ersten und auch die letzten Sonnenstrahlen im Jahr.

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Wo diese massive Holzbankgarnitur genau steht, verrate ich nicht. Weil es soll immer ein Plätzchen für mich frei sein, wenn ich vorbei komme und in Ruhe die herrliche Aussicht geniessen möchte.

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Bei Lotta kann man sehen wer sich wo ausruht.

Muttertag

Jeden zweiten Sonntag im Mai wird der Muttertag gefeiert. Und in der Schule basteln die Kinder für ihre Mamis Kresse-Igel und Schachtelkäse-Schmuckdosen mit bunt bemalter Pasta und Glitzer. Diese Zeiten sind bei uns längst vorbei und unsere beiden Töchtern gehen ihre eigenen Wege. Doch am Sonntag nehmen sich die beiden Zeit, und unsere Wege kreuzen sich für einen gemeinsamen Tag zu Dritt. Darauf freue ich mich schon die ganze Woche. Ich bin mir sicher, dass es genau so werden wird, wie ich es am liebsten mag.

Das Bild habe ich aus dem Internet und widme es allen, die am Sonntag nicht gefeiert werden.
Ich wünsche allen Mamis einen schönen Muttertag im Kreise ihrer Liebsten.
Verlinkt bei Andrea, Rita und Regina.

Löhwenzahn

Bevor die Badewiese Besuch vom Rasenmäher bekommt, habe ich meine Kamera ganz auf dem Boden platziert und den Löwenzahn fotografiert.

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Die gelben Blüten öffnen sich nur bei Sonnenschein, doch dann strahlen sie dem Himmel entgegen. Nochmals ganz anders sehen sie beim Verwelken aus, wenn sich die weissen Flugschirme entfalten. Wie kleine Schneebälle stehen sie in der grünen Wiese.

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Schon als Kind liebte ich das Spiel „Himmel oder Hölle“. Da muss man beim Wegblasen der Samen raten, ob sich ein brauer Fleck in der Mitte befindet oder nicht.

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Auch im Wald trifft man die Pusteblume zwischen den hohen Bäumen an.

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Ob man mit der Blume nun spielt oder nicht, ob am See oder im Wald, ob gelb oder weiss eine ganz vielseitige Blume, der man ruhig ein wenig mehr Beachtung schenken darf.

CAM UNDER FOOT 2016_ bei Siglinde     DND-wieder jeden Donnerstag  bei Jutta